Jek-Hyde - Kommentare
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Alle Kommentare von Jek-Hyde
Ist doch gar nicht Twin Peaks?! Scheiße, ich dachte Lynch nimmt die Serie wieder auf? Gab es da nicht mal Gerüchte drüber?
O.O Ein Constantine der Blond ist mit Trenchcoat?! Also ein Constantine, der wir Constantine aussieht, dass ich dass noch erlebe...aber die Kippe fehlt wirklich.
" sondern weil Matt Groening und Fox es schaffen, seit über 15 Jahren sämtliche Kritiker- und Zuschauerstimmen sowie ganze Fangenerationen zu ignorieren "
Hat Matt Groening die Simpsons nicht schon verlassen, da er meinte es sei genug?
Teil 2: es geht Abwärts!
Während Teil 1 noch einen gewissen kühlen Aufstieg hatten, verläuft Teil 2 wesentlich anders. Er beginnt gleich mit Problemen, die sich ziehen, wobei er zumindest bis zu einen bestimmten Punkt witzig und noch passend bleibt.
Während z. b. Das Drama in Teil 1 nicht ein bisschen an ihrer blanken, glatten Oberfläche, gleich einer polierten Kugle kratzte, trifft sie nun eine ähnliche Situation mit Mann und Kind. (Was meine Theorie über Babys im Film unterstützt. Ähnlich der berühmten Filmkaputmacherrin, kann ein Baby auch eine Handlung entgleisen lassen um allen Fokus des Film auf sich zu Konzentrieren. Wohingegen dieser Film das Problem elegant löste, gelingt dieses Kunststück anderen Filmen nicht)
(Bei allen, die den Film noch nicht gesehen haben, lest nur den separierten Abschnitt ganz unten) SPEULER:
Die Handlung stockt zwar ab und an, aber ihren Absturz erlangt sie als Joe plötzlich anfängt Schulden einzutreiben. Es fühlt sich fast wie ein völlig anderer Film an und dann nimmt das Unheil einfach nur seinen unheilvollen Lauf.
Es ist sicherlich eine Frage des Geschmacks, ob sie die Beiden nun hätte erschießen sollen, oder nicht (nach meinem Geschmack hätte sie und ganz spontan kam mir in den Sinn: „Eine Axt hat keine Ladehämmung“). Besonders hätte sie nach dem sie zusammengeschlagen und bepisst wurde.
Und während Joe am Anfang noch eher aufopfernd wirkte, fast wie eine Märtyrin, die sich für die Lust opferte und nebenbei gleich mal mehr Peitschenhiebe als Jesus einsteckte, will sie ganz plötzlich ihr Leben ändern, für dessen Akzeptanz sie die ganzen Film gekämpft hat? Und die Sache mit Seligman passt einfach der Logik halber nicht. Wenn er so einfach unverschämt geil werden würde, wäre er nicht in dem Alter noch Jungfrau. Viel wahrscheinlicher, wäre wohl gewesen, Joe ganz einfach zu fragen, doch damit hätte er auch noch warten können bis sie ausgeschlafen und gut gelaunt gewesen wäre. Dann wäre sicher was für ihn drin gewesen.
Mir ist durchaus bewusst, das Trier gern provoziert, aber als ob der Restliche Film keine Provokation wäre, tackert er noch dieses unglaubwürdige Ende daran, als hätte er einen Ruf zu verlieren. Ist es wirklich so weit mit Trier gekommen? In dem Falle wäre wohl keine Porvokation die bei weitem größere Provokation gewesen.
Im großen und ganzen, als ein Film betrachtet, würde er wohl auf eine 7 Kommen, mit großartigem Auftakt und schwachem Abgang. Den 1. Teil könnte ich mir gut vorstellen noch einmal zu Gemüte zu führen, aber den 2.? Wohl eher nicht. Über Dikensiche Zufälle, eine Wahre Fundgrube für Dr. Freud und der Erkenntnis, dass wir Geschlechtslos wohl wesentlich weniger Probleme hätten und die gesamte Welt auch ihr Hauptproblem im Laufe wenige Jahrzehnte los wäre.
Soviel zur Diagnose. Da fragt man sich doch so:
Haben die Menschen nichts anderes im Kopf? Wenn ja, dann habe ich, der ganz gern die einen oder anderen Menschen hasst, sie noch viel zu hoch eingeschätzt.
Also, nochmal zusammengefasst: N1: überraschend leicht und aufgeschlossen, frisch und erfrischend. N2: einfach nur Kuppenkäse.
Freddy wurde schon mit seinem letzten Auftritt getötet, jetzt wird Michael als endgültig zerstört...prim...:/ Aber vielleicht müssen erst mal die alten Reihen beseitigt werden, bevor neue Slasher entstehe könne, mit denen wir hoffentlich besser umgehen.
Oh mein Gott sind die Turtels hier hässlich! Die sehen aus wie eine Mischung aus Hulk und einem Troll der sich als Turtel verkleidet! Und irgendwie unheimich sind sie auch. Buäh! Und seit wann war alles bei den Turtels so düster? Jetzt mal ehrlich, wie kann eine so geile Trilogie wie die Batman's von Nolan nur so eine beschissene Nachwirkung auf Superheldenfilme/Comicfilme haben? Plötzlich muss jede Superheldenverfilmung düster und super realistisch sein. Scheiße, war der helle Rimy Spider-man der letzte Superheldenfilm, der nicht völlig unsinnig in die Dunkelheit gezerrt wird. Ich mein bei Batman war es einfach nötiog, weil Batman nun mal düster ist. Aber die Turtels sind nicht düster, mit Nichten, sind sie nicht.
Ist Episode 7 überhaupt, so wirklich, richtig nötig?
Mit den schwarzen Fingern der Esche in die Asche.
Wer hat noch nie mehr erwartet, als er bekommen hat?
Meine Erwartungen waren recht ambivalent und so beschloss ich, wie das bei einem Trier Film am besten ist, völlig neutral hinein zu gehen.
Nymphomaniac 1 ist allein genommen eine Aufsteigende Kurve. Es geht Berg auf.
Eigenlicht ist WEIL das falsche Wort, ein besseres wäre TROTZ. Trotz der Menschen, Trotz der Sonnenaufgänge, Trotz des Menschlichen Kollateralschadens. Trotz all der „dummen“ Ideen von Fräullein B.
Lars von Trier bringt uns in diesen kalten, gleichgültigen Farben und der oft schon fast B. E. E. Mäßigen Gleichgültigkeit ein Meisterwerk...wie eigentlich nicht anders zu erwarten war.
Vögeln als Grundlösung.
Gegen die Gesellschaft; gegen das alte Arschloch: Liebe; und sogar gegen den schwarz/weißen Tod. Für das Leben.
Großartig in Szene Gesetzt und genial von Rammstein unterlegt sehen wir keinen Porno. Nymphomaniac ist so dermaßen Weit weg von einem Porno. Es ist nicht erregend...eher berührend. Ja, es hat mich irgendwie berührt, diese enorme Ehrlichkeit, die uns entgegengebracht wird. Der großartige Witz, wie z. B. Eingeblendete Ergebnis, das Einparkmuster, 3 + 5. Späße die sich Lars nicht nehmen lässt und uns nicht vorenthält. Eigentlich enthält er uns nichts vor.
Ich musste zwangsläufig an Casanova denken. Für ihn waren alle Frauen eine Frau.
Und wenn alle Frauen eine Frau sind, dann gilt das gleiche auch für Männer. Alle Männer sind ein Mann. Ich glaube so kann man es sehr gut erklären.
Was bleibt noch zu sagen, bevor der Kommentar unter Nymphomaniac 2 weiter geht?
Steig auf, meine Gute, Reiten wir in den Sonnenaufgang!
Ich bin die Nummer 1! Die Nummer 1! die Nummer 1!
Gangstster No. 1 erweckte erst mein Interesse, als ich die schrägen Bilder sah und erfuhr, dass es auf einem Theaterstück beruhte. Der pure Wahnsinn, seht ihn euch an, wenn ihr eine wahre Nummer 1 sehen wollt, ihr werdet überrascht sein ;)
Speuler.
Während ich am Anfang noch dachte Scarface in psychotisch fragte ich mich noch, warum alles so schrecklich schnell abgehandelt wurde, doch dann begriff ich es. Es strebte von Anfang an auf ein ende zu. Unsere Nummer 1 muss sich erst einmal hocharbeiten. Wir erfahren nicht woher er kommt, oder warum er ist, was er ist. Er ist einfach da. Will die 1 sein. Doch erst einmal muss man halt sehen, wie so eine 1 auszusehen hat, also sucht sich unsere Nummer 1 eine Nummer 1 und überholt sie mit jeder Art, die ihm zur Verfügung steht. Während Scarface einen Grund hatte, wird unsere Nummer 1 von etwas angetrieben, dass wir nicht kennen. Schreit sich immer wieder in Ultraschall in Rage. Dreht mehr durch als Patrick Bateman und dass will was heißen. Er überholt nicht nur seine Nummer 1, nein, er schießt geradezu an ihr vorbei. Kein Halt mehr, kein Stopp. Die alte 1 war ein Narr, nah am Abgrund und nah an Gott, direkt auf der Kante, doch unsre Nummer 1 schießt Meilenweit wie eine Rakete darüber hinweg. Und am Ende ist sein Sturz grenzenlos, als ihr sein eigener Wahnsinn auffrisst. Die bloße Tatsache, dass es keine Nummer 0 geben wird und die 1 nicht zu toppen ist raubt ihn den Verstand.
Speuler ende.
Das Finale ist einfach so genial, dass es sich lohnt den Psychoterror, die einwandfrei schiefen Bilder zu überstehen und mehr zu sehen, als wir eigentlich sehen, weil die Grausamkeit und der Zorn und der Wahnsinn unserer Nummer 1 nicht gezeigt werden kann, die Kamera geleitet einfach weg. Meister aller Klassen und im Blickficken. Man merkt, dass es ein Theaterstück war und man merkt, erst kurz vor Schluss wo der Film hinweill. Es ist wohl die eindringlichste und beste Meister/Schüler Geschichte überhaupt.
Na dann, hoffe und warten. So wie es scheint, war das Kippen des Projektes wohl nur eine Trotz Reaktion. Wenn der Tarantino sich erst mal festgebissen hat...:)
Hellboy, finde ich, hat mit dem 2. Teil irgendwie sich verbaut. Er ist fast zu witzig geworden. Ich persönlich mag den Comic-Hellboy mehr, der eher in die Märchen stolpert. Besonders Kinder des Helden sind meist der Tod der Filmreihe, da es sich nicht anständig weiter erzählen lässt, ohne in Quatsch, oder in irgendeine andere, ungewollte Richtung abzurutschen. Allerdings würde sich Hellboy im Grunde sehr gut für eine Serie eignen, wenn es auch fast zu kostenintensiv wäre das technische Niveau der Filme zu halten.
Aber machen wir es mal anders herum, von Serienhelden zum Film. Ich verlange einen Film über das Leben und Wirken von Salem Saberhagen und zwar sofort!! Wer ist auf meiner Seite! Kommt schon Leute, das setzen wir durch! Wer ist dabei!!!
Da mag jemand die alten DoD nicht ;) ich aber auch nicht wirklich. Das Hauptproblem bei Zombie-Filmen finde ich, dass es im Moment einen so dermaßen großen Boom gibt, dass ich kaum noch Lust drauf verspüre...selbst das Lesen von Walking Dead Bände habe ich eingestellt...:( Habe gehört WWZ soll gar nicht so geil sein? Ist das eine Fehlinformation?
Wenn ich an das Boot zurückdenke, dann sehe ich das tiefe Grün, durch das sich langsam dieses U-Boot wie ein Wahl, oder ein Raumschiff durch Weltraumnebel schiebt. Ich denke an den diesigen, stickigen Gestank von Schweiß und Salzwasser. An die trübe Stille, oder die dröhnenden Explosionen, das Kreischen von Sirenen.
Das Boot verdient seinen Status als Meisterwerk zurecht. Sicher, die Länge ist wohl ein Manko, was viele davon abhält ihn sich öfter anzusehen und einige wird sicherlich die stille Verbissenheit abschrecken, die jeder Schauspieler auszustrahlen vermag, dort unten in der Enge und den Rohren, den Sperrholz, mit dem es von innen vertäfelt wurde um einen noblen Anschein zu wahren. Während man an Anfang direkt in den Film geworfen wird, ohne jedes Gefühl für die Charaktere kristallisieren sich langsam die Formen über das ganze Abenteuer hin. Man beginnt, wenn man lang genug zusieht zu begreifen, zu erkennen und zu verstehen.
Selbst nach dem dramatische/distopischen Finale bleibt etwas zurück. Das tiefe Grün, durch das sich langsam dieses U-Boot wie ein Wahl, oder ein Raumschiff durch Weltraumnebel schiebt. Die dringende Melodie, die sich so tief in das Ohr hinein gräbt.
Ja, das Boot ist ein bedächtiger, karg, aber großartig geschauspielert Film, der zwischen flüsternder Stille und dem Dröhnen der Torpedos brummt.
Und abgesehen von der Erkenntnis, das mich niemand auf so ein verdammtes U-Boot kriegen würde, schon allein wegen der klaustrophobischen Enge, muss ich eins feststellen: Echte Männer haben Bärte! Und das werdet ihr auch feststellen, wenn ihr den ganzen Film durchkämpft habt, und all die Hindernisse und all die Verzweiflung mit der Crew überstanden habt, spätestens weil euch dann auch ein Bart gewachsen ist.
Und wenn ich zurückdenke, denke ich an das tiefe Grün, durch das sich langsam dieses U-Boot wie ein Wahl, oder ein Raumschiff durch Weltraumnebel schiebt.
Ich bin total geplättet. Rund 1 Stunde und 40 Min niemals endender Film.
Mind Game ist...äh...alles...vorsichtig ausgedrückt...wirklich alles...ja, ganz, ganz wirklich.
Zuerst einmal wird man zu kämpfen haben, mit all diesen Eindrücken und hässlich zappelnden Figuren, aber das ging jeden nach der Geburt so. Alles ist grell, bunt, scheiße und überall zappeln die grässlichsten Gestalten herum. Dazu muss man bei dem Zeichenstiel schon Mut haben, Minimalismus und absolute Wandelbarkeit in einem. Unendlich schlecht gezeichnet und doch besser als jedes Gemälde. Dazu noch die schlecht eingefügten Gesichter von komischen Japaner + einen zerstörerischen Humor. Dazu noch Gott, wie er wohl wirklich ist und eine Sexszene, die Sex mal gerecht wird.
Doch auch Storytechnich macht Mind Game nicht schlapp, da heißt es Arschbacken zusammen und los gehts! Ich lachte bis zum bitteren ende. Einfach ein weniges Gezappel von irren, aber auch immer irrer werdenden Erscheinungen.
Auch als Anti-Depresiva wirkt Mind Game vorzüglich, oder wie Cassanova äußerst mutig sagte: „Das Leben ist köstlich, man muss nur den Mut haben sein eigenes zu Leben.“
Ja, Mind Game ist wohl der einzige Film, der wirklich ALLE Fassetten des Lebens einfängt, ohne auch nur eine zu vergessen und seinen Humor und Stiel die ganze zeit beizubehalten.
Salvador Dali hat mal gesagt: „irgendwann erkennt jeder, dass er mich liebt.“
Ich glaube so ist das wohl auch mit diesem Film...
Irgendwann erkennt ihr, dass ihr diesen Film liebt...ja, wirklich...auch du.
Unterwegs, das sollten wir alle ab und zu sein...
Es ist sicherlich recht nützlich für das Verständnis des Films, wenn man vorher Jack Kerouac's Buch gelesen hat, auch wenn hier die Pseudonyme und nicht die eigentlichen Namen der Figuren benutzt werden, sind sie äußerst deutlich. Auch wenn Jack hier fast etwas zu jung wirkt, passt alles sehr gut. Zu meiner persönlichen Überraschung, gestaltete sich die Stimmung und meine Vorstellungen sehr nah am Film. Besonderes Highlight war allerdings Viggo, der einen wunderbar lakonischen Burroughs mimte. (ich mag de Kerl einfach ( Viggo und Burroughs, beide))
Ja, die Streifen ziehen unter uns dahin. Die Straße, wer kennt sie nicht. Wer liebt nicht das Gefühl einer Reise, einfach nur um der Reise willen. Ich glaube das ist das Herz von On the Road. Es geht nicht darüm irgendwo anzukommen, oder irgendwo hinzukommen. Es ist die Reise selbst, die dieses ganz besondere Gefühl des Untergsseins transportiert. Reise – Reise. Sicher plätschert der Film dahin...NEIN; HALT STOPP! Rote Ampel! Der Film plätschert eben nicht vor sich dahin. Er fliest unter uns hinweg, wie die weißen Streifen der Straße und der graue unebene Asphalt. Es gibt nichts zu bemängeln. Ich war sogar überrascht, wie viele Szenen, an die ich mich besonders deutlich aus diesem wunderbaren Buch erinnern konnte, hier im Film so passend umgesetzt worden.
Grünes Licht, weiter geht’s! Wie inspirierend!
Schon allein durch die fehlende, subjektive Erzählung kommen bei diesem Film die Tiefen und Schlaglöcher der Gesellschaft viel realer rüber als im Roman und auch die Ecken und kanten von Dean werden hier ohne Jacks ständige Vergötterung deutlicher.
Aber schlussendlich kann ich mich Jack anschließen:
„Die einzigen Menschen, die mich interessieren, sind die Verrückten, die verrückt leben, verrückt reden und alles auf einmal wollen, die nie gähnen oder Phrasen dreschen, sondern wie römische Lichter die ganze Nacht brennen, brennen, brennen.“
„Okay, was läuft hier wirklich?“ Das ist die universelle Frage.
Abgesehen dass das Ding ein halber Porno ist (anfangs) und damit Nymphomanics zuvorkommt hat es doch das Ellis Typische an sich.
Die Charaktere verfangen sich in einem Netz aus Liebe, Sex (was in dem Fall nicht das Selbe sind) Angst und was auch immer. Plötzlich ist die prüde Fliege hinter der super-coolen Spinne her. Wer wird von wem verfolgt? Gibt es Verfolger? Es werden gegenseitig irgendwelche Leute darauf angesetzt mir irgendwem zu schlafen. Nur ich und du und Müllers Kuh. Waffenfähiges Vertrauen. Irgendwelche semi-Abhängigkeiten von diesem und Jenem.
„Ich brauche jemanden der für mich sorgt!“, back to Mittelalter, soviel zur Emanzipation.
Nachhaltige Zukunft? Langfristig? Langfristig...John Maynard Keynes sagte mal auf die Frage, mit welcher Finanzmetode man sich langfristig gegen eine ungewisse Zukunft absichern könnte: „Langfristig sind wir alle tot!“
Zwischen „Küssen verboten“ und Paranoia. Und einer aus dem Nichts injiziertem Drama.
Was ist der unterschied zwischen Spähen und Spannen?
Gegenthese zu Blood Simple. Während BS sich direkt und Brutal mit dem Vertrauensbruch umspringt, lässt sich the Canyons als die tiefe Felsspalte die dieser Film ist Zeit. Teilweise zu viele, den die erste Stunden ist quälend dämlich.
Alle Figuren sind keine echten Figuren. Nur Puppen in den Händen von Bret Easton Ellis . Wie ein Spiel mit Puppen, mehr nicht. Es wird gefragt: Findest du den attraktiv? Findest du die attraktiv? Vögelst du den? Vögelst du die? Was vögelst du gerade?
Was geht dich dass an?!
Wer verletzt hier wen und warum.
Ein Thriller für die Spanner/Späher Generation Facebook und Twitter. Es gibt kein Drama mehr. So wird einfach mal eins herangezüchtete, als Wohlstandkrankheit. Während einige Filme aber immer auf dem Niveau der ersten Stunde dahin kriechen, legt The Canyons gegen ende doch einen gewissen Sog an den Tag und es mangelt an Gute und Bösen. Jede Figur ist Grau und hohl von Flammen, die schon seit der Steinzeit brennen und einer schönen Fassade, die bei der kleinsten Bewegung bröckelt. Ist es Kritik? Ist es keine Kritik?
Nun, es ist wohl eine viel zu späte Wahrnung.
Nicht so brutal und verzweifelt wie American Psycho. Nicht so geheimnisvoll und verwirrend wie Glamourama und ohne die Ängste die als Geister einen verfolgen wie in Lunar Park, ist the Canyons auf Optik, hypnotischen „Geräuschen“, mehr gibt der Soundtrack nicht her und „Schönen“ Menschen. Kreist permanent um das Wort: Film. Und Vertrauen.
Nun, vertrauen wir dem Film? Kein Stück! Und das ist richtig so.
Wenn das Beziehungen sind, dann kann man als Singel recht froh sein. Irgendwelche Machtspielchen, irgendwelche Vertrauenstests. Alles Wohlstandkrankheiten. Ein Drama, wo keins ist. Künstlich gezüchtete Ungerechtigkeiten, weil alles Stimmt. Sabotage am eigenen Leben.
Eine klare Empfehlung an die Generation Facebook und Twitter, ihr werdet das Ding lieben. Alle anderen beschäftigen sich wohl lieber mit echten Problemen statt mit Künstlich hochgerutschten Dramen und Wohlstandkrankheit.
Welche Autos stehen denn alle zur Debatte?
Okay, langsam reicht es. Der erste Teil war eher Kompromiss, der zweite Teil war ganz cool, das war's aber auch schon.
Verbessert was: Verfilmt mal Weppon X so wie es ist oder Wolverine Origin. Lasst Wolvrine mal so brutal wie in den Comics sein. Die Nerds werden danken. Wer sieht das auch so?
:/ ...reicht das als Kommentar?
Krieg.
Casshern ist eine Annäherung an den Kriege, aus ganz Menschlicher Sicht.
In all den bunten Schlieren dieses Live-Action-Animes ist die Essenz von dessen enthalten, was der Krieg tut. Selbst die Hauptfigur wird von einer Mischung aus Trotz dem Vater gegenüber und einer gewissen Verblendung was die Sicht des Landes angeht über den Krieg zu einer menschliche Waffe getrieben. Liebende werden zurückgelassen und Frauen wie Kinder den Erdboden gleich gemacht und die einzige Entschuldigung war ein Grenzdebiles: „Ich befolge nur Befehle.“ Ja das tut ihr immer ihr Wichser, genauso wie alle die zu faul zum Selberdenke sind >:/
Abgesehen von diesem Teil der Geschichte wird noch ein Anderen hinzugefügt, nämlich die Lösung des Problems. Künstliche Gliedmaßen für alle, was so einer Art Gott wohl nicht in den Kram gepasst hat, daraufhin steckte er gleich mal den langen Finger in die Suppe und all die kleinen Körperteile machten sich selbstständig. Ein neues Volk, erstand aus der künstlichen Ursuppe, auf das selbstredend mit Gewalt reagiert wird. Ja, man fürchtete wohl eben, was man nicht auf Anhieb versteht :/. Fast schon ein Biblischer Exodus über vergiftete Landschaften zu verschneiten Ruinen einer alten Großmacht, die noch immer den heiß glühenden Schatz ihrer Kriegskraft in Zahnrad und Gebiete innehat. Wenn man so was nicht nutzt?
Kurz: Krieg. Eine Macht greift eine Andere an und laut dem Aktio=Reaktio-Gesetzes oder einfacher ausgedrückt der Wechselwirkung folgt jeder Handlung eine gleichwertige Gegenreaktion. Im Falle des Krieges ein nicht zu unterdrückender Schwall an Hass und Blauen Bohnen. Eine ganze Art auf 3 poplige Übermenschen reduziert geht die Luzi dann erst richtig ab.
Die Politischen und Gesellschaftlichen bis hin zu Psychischen Erzählstränge reichen unübersichtlich und von geladenem Strom zuckend ineinander und verknoten sich zu dem was der Film im Endeffeckt ist und war und sein wird.
UND SO WIE ES HIER AUSSIEHT, SCHEINEN NICHT VIELE IN DEN FILM VORDRINGEN ZU WOLLEN UM SEIN WAHRES HERZ ZU ERKENNEN, SO URTEILT MAN LIEBER NACH DER BUNTEN OBERFLÄCHE; BRAVO, GANZ GROßE LEISTUNG. WIE IM ECHTEN LEBEN WIRD GELEICH MAL NACH DEM ERSTEN EINDRUCK GEURTEILT UND ZWAR SO FELSENFEST, DAS NICHTS DIE VORGEFERTIGTE MEINUNG ÄNDERT :/
Ein Wahres Meisterwerk was den Krieg so einfängt wie er ist. Übersprudelnder Ideenreichtum grenzt der Film selbstredend so ein, wie das Exosskelett des reanimierten Helden, dessen Muskeln in grenzen gehalten werden müssen, was den Film zu keiner einfachen Kost macht. Das Gehirn wird überfordert mit so viel Optischen und Philosophischen Reizen, dass es kaum weiß was eigentlich abgehe und genau darin liegt der Krieg. Wenn es losgeht, dann Kracht es aber richtig und es folgt Handlung auf Handlung bis zum unvermeidlichen Ende, was in diesem Fall einfach großartig und fast schon zu Tränen rührend ausfiel. <3
Ohne mehr zu verraten, als ich nicht schon habe: Casshern ist ein Steam-punktiges, real gewordenes Anime und ein Meisterwerk sondergleichen, zu dem leider die wenigsten durch die Farbfilterumgeben Optik durchbrechen können (WAS NICHT AM FILM LIEGT, SONDERN AM BETRACHTER). Musik, Ton, Bild und Geschichte passen so gut zusammen und wie oft es hier missverstanden wurde. Dafür und für alle die Reaktionen gibt es nur eine passende und angemessene Gegenreaktion und die könnt ihr oben in der Bewertung des Films lesen...auch wenn er manchmal Herzzerreißend ungerecht ist.
Aber so ist es wohl, die vielen Zahnräder und Meinungen greifen so ineinander, dass keins zurückweicht und alles auf Bersten und Brechen gegeneinander hält. Schlussendlich zerbrechen die Räder und drehen sich im Leerlauf.
Ach Dagon, wie lange wollte ich das hier schon sehen?
Damals war ich regelrecht verrückt nach Lovecrafts Werken. Doch wer bei Dagon hier was Lovecraftsches erwartete liegt falsch, den das ist Horrortrasch! Angelehnt an Der Schatten über Innsmouth und seine Schrecken.
Es beginnt billig und wie übler Trash doch mausert sich über blökende, humpelte und gehäutete bis zu einem tentakligen Finale und einem doch recht guten Horrorspaß, wenn man ihn nicht allzu ernst nimmt. In Kurzer Zeit nimmt Dagon an Atmosphäre zu, auch wenn er einfach zu brutal und blutig daherkommt um Lovcraftsch zu sein, denn dessen Steckenpferd war eher der subtile, hinter verschossenen Türen wabernde schrecken und....
bbzzzzt! Bffftzzzzt!
„Verfickte Scheiße! Was ist mit dem Radio bloß los! Ich will die Kritik zu ende hören!“
Klopf – klopf bbzzzzt! Bffftzzzzt! Brrrrrrrzzzzzzzzt!
Hier haben wir für wenig Geld einenen großartigen Abenteuerurlaub für Bastler und Leute die das Meer noch schätzen und lieben.
Kommen sie nach Innsmouth!
Malerisch am Meer gelegen, mit feuchtfröhlichen Wetter für Leute die sich die Haut nicht von der öden, meanstremigen Sonne verbrennen lassen wollen. Von unsern Urlaubsexperten Howard Phillip Lovecraft getestet.
Keine Rucksackdeutsche weit und breit die mit weißen Socken und Sandalen herumlaufen und ekelerregend fett sind. Nein, Innsmouth wird bewohnt von Natur liebenden Menschen mit schlichten Gemütern, die Hart für ihr aus dem Meer stammendes Gold arbeiten. Lassen Sie sich nicht von geleen Klubschaugen und breiten Froschmäulern abschrecken. Denn auch Sie glauben in ihrem grätigen Herzen an einen Gott. Stören Sie sich nicht an Schwimmhäuten, oder humpelnden, blökenden, senistren Gestalten, und lassen Sie sich nichts vom Dorftrinker erzählen, der ist nämlich der einzige Kritiker von Innsmouth. Freuen Sie sich auf Menschen, die Ihnen selbst ähnlich sehen, mit ihren gebückten Haltungen, den hervorquellenden Augen und dem breiten Froschmaul und den Schwimmhäuten zwischen Fingern und Zehen, da spart man sich doch gern die Taucherflossen!
Und auch die Mädchen sind wunderschön, mit ihrem schwarzen Haar, den durchdringen Blick, der Singstimme aller Ariele und mit den Tentakelbeinen steht dem tentakligem Analvergnügen des Hantai-Fans nun nichts mehr im Weg.
Sie werden unsere Zimmer lieben, die Sie motivieren auch mal den Arsch aus dem Hotel zu kriegen und dank der fehlenden Türriegel wird unsere Bevölkerung Ihren gern und fachmännisch nach draußen helfen. Vergessen Sie die schimmligen Matratzen, sich schälenden Tapeten, rostiges Metall und die 30 Zentimeter Silberfische in der Toilette. Erschlagen Sie einfach eins und Sie haben einen köstlichen und äußerst nahaften Snack für zwischendurch!
Sie brauchen sich auch nicht vor Katholiken fürchten, wie die, die Ihnen in Rom begegnen. Die lakonischen, drakonischen, aber liebenswerte Bevölkerung aus einfach Fischern bietet Ihnen gern eine coole, Religion an, nämlich Dagon, und falls Ihnen der zu unbekannt ist, können Sie sich natürlich an den nächsthöheren Gott wenden, nämlich Cthulhu.
Wenn Sie den ganzen bürokratischen Mist loswerden wollen, in Innsmouth handelt man! Wenn Ihren die Technik über den Kopf wächst, die gibt es in Innsmouth nicht! Und wenn die Freundin mit ständigen Handyanrufen nervt, in Innsmouth gibt es keinen Empfang und wir bedienen auch besondere, kultische Bedürfnisse.
Also besuchen Sie Innsmouth, es wird Ihnen hier so gut gefallen, Sie werden gar nicht mehr weg wollen.
Und ein fröhliches, gequaktes: Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn euch allen!
"Hm...ich könnte wirklich mal wieder ans Meer fahren..."
V for Vendetta und genau für eine Solche wird es eigentlich langsam mal Zeit, findet ihr nicht?
Die Engländer spähen Chatkameras aus, die Amis sind hinter Daten her und prügeln sich mit Amazon, der nur Geld im Sinn hat. Snowden packt aus und taucht unter. Anonymus verpisst sich gerade dann, wenn wir sie am dringendsten brauchen.
Ja, Information, das ist es immer und waffenfähige Angst, bedroht Freidenker und die heiße Braut Kunst die für so etliche unangepasste Verrücktheiten verantwortlich ist.
Diesen Film suchtete ich damals schon als Teenanger. Einfach großartig in Szene Gesetzt, auch wenn es etliche unterscheide zum original Comic gibt, das sicher für eine Miniserie ausgereicht hätte.
Ein Mann mit Maske, der kein Gesicht darunter trägt, die glorifizierte und zu Fleisch gewordene Idee, ob es nun eine gute oder eine schlechte Idee war sein mal dahingestellt und ob alles in Realität so geklappt hätte ist natürlich auch fraglich. Aber ich möchte mich um die Idee kümmern, denn die ist der Knotenpunkt.
Terrorismus ist prinzipiell eine Frage der Prinzipien und wie weit ein Mensch geht, kurz der Moral.
Der Gordischeknoten der Information besteht eigentlich in seiner Unübersichtlichkeit. Lasst mich kurz meinen Gedanken des Milchgläsernen Menschen ausführen.
Weil egal wie viele Daten sie auch Turmhoch häufen und egal wie schwer ihre Rechner knarzen und dampfen, wir gehen einfach darin unter. Es ist nur die Blose Beschreibung, irreführende Fakten. Eine Karikatur sagt meist mehr aus als ein realistisches Porträt. Sie denken sie kenne dich, doch du bist nicht die Summe deiner Teile. Sie können nur raten, was du denkst. Kurz um, sie standen dir nie gegenüber und genau aus diesem Grund, wissen sie vielleicht alles, aber auch nichts über dich. Wir versinken in der Masse. Sind Milchgläserne Menschen, durchsichtig, aber nicht transparent.
Das Hauptproblem ist einfach, dass wir zu viele Masken tragen als dass man auch nur in unser Ektoplasma durchschauen könnte. Der Versuch die einzelnen Tropfen in den Weltmeeren zu unterscheiden, wir gehen schlicht und einfach in der Masse unter. Sind jeder und Niemand, sind anonym, sind Anonymus, sind V. Sind 5. Sind Menschen. Sind unberechenbar. Sind halt einfach doppelt so viele Teile. Verstecken unser Gesicht hinter ein Maske...denkt ihr dass? Sind wir die Maske? Gibt es eine Maske?
Werden der Individualität durch Schubkastendenken beraubt, sind deshalb unsichtbar, weil es eben keine Schubladen gibt, oder zumindest nicht genug. Wir sind viele und so...ihr wisst schon...und außerdem, habt ihr uns schon mal genauer betrachtete? Was wir so alles machen? Glaubt mir, dass wollt ihr nicht wissen. Betrachtete die Menschheit und ihr werdet nur noch weglaufen wollen, weil wir so widerlich und falsch und schrecklich sind.
Fürchtet euch und zwar gewaltig, denn wir sind krank und ekelhaft wie keiner vor uns, verdorben. Verderbt. Und wir sind ansteckend, durch Computerverbindungen durch. Und wir sind nur um so kränker, je mehr wir behaupten normal zu sein.
Wir sind was wie sind (unaufhörliche Veränderung; wenn ihr nichts tut, beliebt nicht alles einfach legen, es bewegt sich weiter) Wir sind Milchgläserne Menschen.
Warum nicht überall dieser Videotyp der YouTube-Art, sondern bei Trailern und co immer so ein schwerfälliges und unhandliches Ding?
Ach die gab's ja auch mal. Brauchen wir das wirklich?
Aufstieg und Fall.
Das sind im Grunde genommen das A und Z der Geschichte. Depp spielt, wie man es eigentlich immer schon von ihm erwartet großartig, auch wenn die blonde Mähne anfangs etwas befremdlich wirkt.
Wer will schon enden wie die Eltern. Und endet trotzdem so. Nach all dem Aufstieg, all dem Geschick und dem Ehrgeiz, all der irren Manöver ist der Knackpunkt genau an der Stelle, wo eigentlich immer der Knackpunkt liegt = Der Familie.
An der Familie bricht alles in zwei. Ganz einfach weil Geld nur einen symbolischen Wert hat. Weil es nicht mehr um die Frau geht, die man zur Not in den Wind schießen kann, sondern weil es um die Eigenen Investitionen in ein neues Leben geht, die Tochter und die hat natürlich nicht das geringste von dem im Blick, was der Vater für sie durchmacht...wie so viele Kinder eben.
Doch wo ist eigentlich das Problem?
Sind es die Drogen? Nicht wenn man ihnen abgeschworen hat.
Sind es die familiären Verhältnisse? Nicht wenn man alles mit Dollars flicken kann.
Ist es das Geld? Nicht wenn man weiß wie man an welches kommt.
Also, was ist der es?
Das ist der Staat. Der Staat ist hier der Böse. Und die Geschichte ist nach wahren Begebenheiten. Er ist der, der die Menschen überhaupt dazu treibt mit Drogen zu handeln, wenn sie nicht den Hauptteil ihres Verdienstes als Steuer zahlen wollen. Daran zerbricht alles. FBI-Wichser, die Geburtstage überfallen, Leute beim Letzten Versuch erwischen.
Amerika ist ein schlechtes Land zur flucht. Wäre er damals lieber bei Tuna geblieben.
Vermutlich ist dass, was uns Blow erzählt, eine Lektion der Höhen und Tiefen.
Doch ich fürchte, dass ich nun nach dem zweiten Mal Blow auch nicht mehr geben kann, als ich ihn damals gegeben hätte. Ich bin kein Mensch für Film gewordenes Opium, sondern für Film gewordenes LSD oder Film gewordenes Speed.
Er erstirbt mir zu traurig, zu einfach in dem Staub des Versagens. Kein Letzter Aufstand gegen das Unvermeidliche. Kein letzter Angriff gegen das Unvermeidliche.
Er erstirbt einfach...vermutlich bevorzuge ich deshalb Scarface? Einfach wegen: „Say hello to my little friend!“
Ich bin kein Melancholiker...das ist wohl, warum ich dem Film nicht so viel abgewinnen kann.