Jek-Hyde - Kommentare
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Alle Kommentare von Jek-Hyde
Wozu braucht der denn eine Fortsetzung? Okay, die Idee dass einer per Teddy von seiner Kindheit verfolgt/quasi am Verantwortung übernehmen gehindert wird ist ganz cool, aber er hätte viiiiiel Konsequenter sein müssen und ich bezweifle, dass im 2. Teil sich irgendwas ändern wird. Der liebe, gute Status Quo eben.
So langsam wird Gamepilot wirklich nötig.
Ich weiß, ich mach mich unbeliebt, aber der Ang Lee Hulk war immer noch der beste. Der sah zwar nicht so schick aus, wie der neuste Hulk, aber seine zerrütte Psyche war einfach so genial eingefangen. Nicht das, was der Durchschnitts Comicfan will, aber einfach eine brillante Idee.
Mein Erster Carax (hach! ich hoffe da folgen noch ein Zweiter und ein Dritter Carax u.s.w.)
In Holy Motors ist nicht nur mehr oder weniger eine Ein Mann Show; Dennis Lavant Spielt sich die Seele aus dem Leib, sei's als alte Dame die um Kleingeld bettelt oder als Blumen/Geld&Haare Fressender Freak. Schauspieler schlüpfen in Rollen. Fon Früh bis Spät. Ein Termin nach dem Andern in einer schwindelerregenden Kurve immer weiter voran. Einmal ist er der Täter, dann das Opfer, wobei beide sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Flüchtige Bekanntschaften anderer Schauspieler, mit denen er ein Quantum an Zeit verbringen darf, bevor er zum Nächsten Auftritt hetzt. Einige Rollen ergeben auf den Ersten Blick Sinn, andere weniger. Und selbst am Anfang können wir uns wohl sicher Sein, dass die Familie, von der er sich verabschiedet auch nur eine Rolle ist, ebenso wie die bei der er am Abend landet.
Holy Motors ist ein Episodenfilm (der die Welt als Schauspiel zeigt; wodurch es real wird), und all die losen Episoden werden von Oskars Fahrender Umkleide (Limousine) wie verschieden Stofffetzen mit dieser Nadel zusammengehalten. Wohin geht die Reise? Wo wird sie enden? Wird er spielen bis er stirbt, oder hört er auf, weil er im Grunde genommen nur noch für die "Schönheit des Momentes" lebt? Weil die Kameras inzwischen Versteckt sind und niemand mehr Film und Realität auseinanderzuhalten vermag? Sterben die Schauspieler gar mit ihren Rollen?
Und was ist mit den Maschinen die Verschwinden?
Ja, Holy Motors hat es geschafft mich gefangen zu nehmen, durchzuwirbeln und danach überrascht auszuspucken, ohne dass ich mitbekam wie die Zeit vergeht. Besonders die Episode Merde, gefiel mir mit ihrer Provokanten, Avantgarden Art und ich werde wohl auch Tokio! ansehen müssen, wenn ich diese Episode noch ein wenig weiter verfolgen will (ich hoffe das wir Merde in Tokio! länger folgen dürfen).
Im Endeffekt ist es ein wunderbarer Film, der gerade in den surrealisten Momenten seine Schönheit offenbart. Sei es in den Lichtern der Stadt, die die Nacht flimmern lassen, oder der Musik.
Ich bin und bliebe wohl ein Freund der Sichtbaren Maschinen, deshalb schreibe ich auch auf Tasten statt auf einer Touchfläche und hier steht auch meine schwarze Schönheit: eine Erika Naumann 5 auf der ich ab und zu den Anfang, oder einfach nur etwas Tippe, weil ich nicht schon wieder den Laptop anschmeißen will. Es hat halt seine Forteile wenn man erkannt was real ist und was nicht, wenn man sieht was eine Maschine ist und welche gerade ganz iPhone gleich versucht parasitisch in unser Nerven Netz vorzudringen und es langsam und kriechend an unseren Sehnen vorbei zu übernehmen.
Pinhead, the Fly, Alien und Edward einfach voll geil XD
Ich finde Apocalypse Now gehört auf die 1, dekonstruiert einfach wunder bar.
"Was ist Krieg?"
Krieg ist, wenn alte Männer, junge Männer dazu bringen sich eggenseitig die Köpfe einzuschlagen. ;P
So ein klein wenig enttäuscht bin ich schon, dass hauptsächlich dadurch zu Stande kam, dass ich mich vorher um mich nicht zu Spueler kaum belass; so war es wohl kein Wunder, dass ich einen anderen Film in dem kleine ein-Raum-Kino erwartete, statt die verfilmte Biografie, die ich schließlich zu sehen bekam.
Besonders da es Hayao Miyazakis letzter sein soll, erwartetet ich, dass der alte Knabe die Tube nochmal voll aufdreht.
Ja, ich kann verstehen, wie es sich anfühlt um einen Traum zu kämpfen und es war eine wunderschöne, tief traurige Liebesgeschichte, aber die Sache mit den 10 Jahren ist totaler Müll. Man kann sehr wohl über seine 10 Jahre aktiv bleiben (will sich Miyazaki etwa entschuldigen (was er keinesfalls muss) und sich so durch die Hintertür unbemerkt aus dem staub machen?) Und ich vermisste so die surreale, über brodelnde Fantasie die ich sonst beim Studio Ghibli immer so zu schätzen wusste. Aber gut, warum nicht, seine wir mal etwas ernster, was? Seine wir mal erwachsen?
Trotzdem fehlte irgendwie dieses *schnipp!* "Den könnte ich mir gleich nochmal ansehen." Die Handlung plätschert recht träge vor sich hin. Und auch den "Kressefresser" hätte ich eine größere Rolle zugetraut, da er nun so schön ausgeleuchtet wurde, und ob man es in diesem Film nun sieht oder nicht; ich traue dem Kauz kein Stück über den Weg. Ist liebenswürdig, singst sogar und verschwindet, da muss was faul sein! O_o
Wie der Wind sich hebt hat leider auch dessen Flüchtigkeit, wobei ich nicht behaupten will, dass er nicht auch die Schönheit desselben besäße. Die Zeichnungen sind wunderschön, ebenso die Musik, ist anspruchsvoll und irgendwie traurig melancholisch und wenn ich mir die Deutschen Schatten besehe sogar recht Kafkaesk; doch trotzdem, wenn ich an den Traum an Anfang denke, warum wurde das nicht weiter gesponnen, es hätte so großartig werden können?! Hätten wir doch weiter geträumt und wird man des Träumes schwach, ein wenig Opium und dann geht's weiter ;3 Doch so flüchtig wie der Wind kam ist er wieder fort.
Flaute.
Wie der Wind sich hebt ist die Geschichte eines alten Mannes, also setzen wir und vor den Schaukelstuhl Miazakis, der genüsslich an der Pfeife nuckelt und uns eine Geschichte erzählt, die so schön anfängt, doch wie das so mit den Gesichtern ist sich verdunkelt, und leider nicht so richtig aus der Quark kommt. Eben die Geschichte eines alten Mannes. ;)
Immer schön die Leiter rauf ...
Irgendwie hatte ich mir das ein wenig anders vorgestellt. Labyrinthischer, mit weit weniger Verschnaufpausen; sich um jeden Schritt voran verfinstern. Wie bei solchen Filmen am angebrachtesten, informierte ich mich so gut wie gar nicht, was wohl etwas der Enttäuschung verschulden sollte (zugegeben...) aber schon der Vietnamanfang überraschte mich, und ich stellte mir doch die Frage, ob ich nicht im falschen Film währe. Und da es sich hauptsächlich um etwas in Vietnam handelt, währe es zum allgemeinen Verständnis vielleicht besser gewesen, wenn man mit der Handlung großteilig in Vietnam geblieben währe (ihr wisst schon, was in Vietnam passiert, bliebt auch in Vietnam ;P).
Doch so geht die Leiter doch recht fade sich seicht steigend mit der ein oder anderen Überraschung durch die alten Schluchten nach oben. die Thriller Einlangen wirken irgendwie aufgesetzt und der Grusel könnte fast von Silent Hill abgeschaut sein, doch weit gefehlt, es ist anders herum. Die fleischigen Flügel und ähnlich geschmolzene Gesichter schaute sich das gute Silent Hill bei diesem Film ab, dafür Hut ab.
Insgesamt denke ich, dass ich erwartete das der Film so alptraumhaft in seiner Gänze währe, wie die "Krankenhaus in der Hölle"-Szene so eindrücklich vermittelt. Die sinisteren Wesen, die Missgebildeten die über Gitter kriechen und Teilweise muss man dazu sagen, das gerade herausgeschnitten Szenen den Film viel erträglicher machen, z.b. Speuler in der Klammer:
(Er selbst das ominöse mittel ausprobiert, wobei ebenfalls die "Fleischflügel" wieder auftauchen; und ich mir diese eindrucksvolle Szene auf YouTube gönnen durfte :/)
Und wofür das alles? Die Auflösung wirkt dann doch recht schwach, wie die gute RoboMaus so treffend verriet. Sicher war der Film Inspiration für sehr viel, aber trotzdem hätte alles ein bisschen weniger sprunghaft und Kuddelmuddel gutgetan. Weiterer SPEULER in der Klammer:
(Wenn er schon am Anfang stirbt, in Vietnam, dann hätte man vielleicht (...ich kann es gar nicht oft genug sagen...) die Handlung in diesem Teil der Welt lassen sollen, mit immer wiederkehrenden Querverweisen zu dem eigentlichen geschehenen, so dass man nicht erst die Drogenexperimente als Erklärung vorschieben muss, oder die Bandscheiben um dann zu behaupten, alles nur Natoderfahrung, bevor er endlich verreckt.)
Kurz und knackig, einige Szenen sind wirklich der Hammer und in ihrer Bedrohlichkeit kaum zu toppen, doch etwas zielstrebiger, hätte den Film gut getan...und deswegen geht's danach die Leiter wieder runter.
Okay, jetzt der richtige Kommentar:
Na ich weiß nicht, Dinosaurier und Dialoge gab es im ersten Jurassic Park genug. Das klingt eher nach was richtig dümmlichen, wie er den Film anpreist. Ob das nicht ein richtiger Flopp wird? :/
Schon wieder The Stand? Das gab's schon mal und das Ende ist beschissen; aber immer noch besser als sich am Dunklen Turm zu versündigen.
Schon wieder The Stand? Das gab's schon mal und das Ende ist beschissen; aber immer noch besser als sich am Dunklen Turm zu versündigen.
Ach du Scheiße! Das ist irgendwie noch viel schlimmer, als ich Disney zugetraut hatte. Man, irgendwie vermisse ich es, dass in Star Wars noch echte Menschen mitspielten und ebenso echte Menschen unter den Gummialiens steckten.
Damit haben sie Star Wars zum pseudo-Mange-Mitagspausen-Cartoon abgestempelt.
Ich mag Star Wars, bin aber kein so richtig großer Fanboy und mir tat das schon weh; ich will mir gar nicht vorstellen wie das bei echten Star-Wars-Fanboys so ist, oder wurde die schon genug geschlagen und getreten, dass die sowas nicht mehr stört?
"Noch nie wurden in Deutschland so viele Tickets für 3D-Vorstellungen gelöst, zudem wurde der höchste Umsatz erzielt, seitdem die 3D-Einspielergebnisse einzeln ausgewiesen werden"
Vielleicht weil fast nur noch 3D-Filme kommen, was bei den meisten mehr als unnötig ist. 3D lohnt sich ehelich gesagt nur, wenn alles um einen herumschwirrt, ansonsten ist es einfach bloß Geldmacherei.
Pyramid Head finde ich eigentlich gesagt eher cool als gruselig.
Es fehlen Outlast und vor allem das kleine Indigerät Cry of fear, das war einfach der Hammer :D
Willis, auch wenn er bei den Expendables nicht so viel zu tun hat.
Nach Regisseuren natürlich und die nach Verbindungen, z.b. Rodrigues, neben Tarantino, der mit seinen Kill Bill's an die asiatischen Samurai Filme wie Ichi der Blinde Samurai u.s.w. Bei Asiaten kommt zuerst Japaner mit Samurai und Miike, der grenzt durch die Tree...Extrems an chinesische Sachen wie Dumplings an und geht dann in Koreanische wie Oldboy über.
Ab und an wird umgeschichtet. Das Sytem ist kein Problem aber bei über 150 DVD's wird selbst im Regal der Platz knapp ;P
Nach der anfänglichen Skepsis wegen des Regisseurs, wurde ich gleich mal mit untertitelten Affen überrascht. Es war einfach großartig, wie wir zuerst das eine Lager, dann das Andere besuchen durften. Hier wird gezeigt, dass man mit CGI auch eine großartige Handlung unterstreichen kann, statt Transformers 97 zu drehen. Die Gesichter der Affen unterschieden sich, sogar teilweise der Körperbau. Man hat es hier nicht mit Menschen und Affen zu tun, sondern mit einer Vielzahl an Charakteren, von denen die Affen fast besser als ihre menschlichen Gegenparte zu unterscheiden sind. Auch wenn das 3D absolut sinnlos war, da ihm nicht entgegen kommt, sondern man nur in einen Kasten mit mehreren Ebenen blickt und der Film im Finale etwas zu "Blockbuster" wird, statt der ganzen Fatalität ihren lauf zu lassen, das ich noch mehr begrüßt hätte.
(SPEULER: ehrlich gesagt HÄTTE die Machtergreifung Kobas und der tragische Tod Caesars wohl dem Film noch besser getan, als so inkonsequent zu sein und die Beiden in einen fulminanten Finale gegenüber zu stellen, in denen der Gute gewinnt und der Böse verliert.)
Aber das waren auch schon alle Mängel.
Planet der Affen - Revolution hält seine bedrückende Atmosphäre, die durch die heruntergeschraubten Farben nur noch unterstrichen wird. Es ist eine Parabel über die Zerbrechlichkeit des Friedens und wie schnell eine Situation auf ungesunder Art eskaliert, wenn zwei Fronten Brust an Brust stehen und nur ein hasserfüllter Irrer etwas dummes tun muss um das ganze Gebilde des Friedens Kartehausgleich zum Einsturz zu bringen.
Terminator 2, so Mainstream wie es ist, es stimmt.
The Congress ist ein Film über Schauspieler, die keine mehr sein dürfen und über das Kunstwerk Film, das immer mehr zur Wahre wird.
The Congress läuft die ersten 40 Minuten real ab, mit weniger Handlung, dafür aber um so schönere Dialoge, besonders Harvey Keitel hat es mir besonders angetan.
Wir sehe eine Zukunft, in der Schauspieler mehr als sich selbst verkaufen, nämlich ihr Recht zu schauspielern und dafür nur eine digitale Kopie den Konzernen übergeben, die diese ohne Skrupel ausbeuten.
Nun, wenn man diese Dialogreichen 40 Minuten hinter sich hat, darf man sich in einer total verrückten Toon-Realität wiederfinden und das ganze nimmt abstraktere Themen an, bleibt aber interessant, auch wenn mir nicht ganz klar ist, warum alle so "glänzende" Augenlieder haben und sehr Disney angehaucht sind.
Bis dahin alles gut und schön und ich dachte ich muss eine 10 aus dem Ärmel schütteln, doch gegen Ende verläuft alles immer verschlungener und das nicht zum besten. Der Film vergisst sich und das Schauspiel- wie auch Film-Thema fällt eigentlich ganz unter den Tisch. Plötzlich geht es um Selbstfindung und um eine schizophrene Gesellschaft von denen die einen Sich zu dröhnen um der Realität zu entrinnen und die andern die Realität so grau und fade wie sie ist ertragen. Dies gipfelt in ein konfuses Ende und wieder mal hat es Ari Folman geschafft einen genialen Film durch ein beknackt über dramatisiertes Ende auszuhebeln.
Ach, ich weiß einfach nicht was ich vergeben soll. Für eine 8 ärgert mich der Fandenverlust gegen Ende doch zu sehr und für eine 7 ist er eigentlich nicht schlecht genug und in den Surrealen Windungen, die allein so viel Wiederschauungspotenzial haben, da man in der menge so viel Witziges entdecken kann, wer hat den Goya gefunden?
Prinzipiell ist das Problem in The Congress nicht, ob Robin Wright nun eine gute oder eine schlechte Schauspielerin ist, oder dass die Konzerne alles Instrumentalisieren, sondern der Schwerpunkt ist die Entscheidung. ständige Fehlentscheidungen und unangebrachte Launen, die dafür sorgen, dass ihr nichts als Dämliche Filme übrigbleiben, in dem sie mitmachen darf. Und darüber sollte so mancher begabte Schauspieler sich wohl mal den Kopf zerbrechen.
Interessant, aber vergesst nicht so verdammte Perfektionisten wie Kubrick selbst einer war auf den Regiestuhl zu pflanzen...ich denke 7 müssten ihm gerecht werden und die Optik muss auch stimmen. Am besten ihr Setzt die 7 vorher mit der Augen öffnenden Apparatur von Uhrwerkorange alle bisherigen Kubrick-filme vor, dann klappt das schon ;3
Ich bin Southparkifiziert, ich muss bei Game of Thrones jetzt immer an :
https://www.youtube.com/watch?v=oh-lkT8pcP8
denken.
Das sieht doch schon mal vielversprechend aus; aber trotzdem graust es mir immer, wenn ich den Player hier benutzen muss. Muss wirklich immer gleich die ganze Seite umschalten, wenn man den Player anklickt? Kann er nicht ganz einfach YouTube-like auf der Seite normal starten, ohne gleich Fenster und anderen nervigen Kram aufspringen zu lassen?
Ich merke während ich die drei Kommentare schreibe, dass ich immer weniger dazu zu sagen habe. Das Gespenst der Freiheit gefällt mir von den drei gesehenen noch am Besten. Es erinnert an eine etwas zurückhaltendere Version der Monty Python. Eine Anhäufung Surrealistischer Szenen, die den Stab immer weiter geben, bis ins Schwindelerregende höhe, wo er einfach stumpf endet. Mann muss es halt selbst gesehen haben.