Jimi Hendrix - Kommentare

Alle Kommentare von Jimi Hendrix

  • 8

    Faye Dunaway was für eine Frau!

    Tja ich steh natürlich besonders auf böse Mädchen und deshalb war mir die gefährliche Bonnie Parker sofort sympathisch. Und das Faye Dunaway eine der erotischsten Frauen der Kinogeschichte ist, macht die Darstellung von Bonnie natürlich noch attraktiver.

    Es gab grade zu dieser Zeit viel zu wenig Badgirls auf der Leinwand zu sehen und so machte dieser Film mit ihr einen großen Vortschritt, garde weil der Film, für seine Zeit, in sehr brutalen Bildern zeigt wie tödlich der polizeiliche Kontakt mit den Beiden war.

    Warren Beatty spielt auch herrausragend, aber für meinen Geschmack hätte mir Jack Nicholson besser in der Rolle des Clyde Barrow gefallen.

    Gene Hackman und Estelle Parsons wurde in diesem Streifen leistungsmäßig etwas überschätzt, aber auf die Berechtigung der Oscarvergabe ist ja sowieso kein Verlass.

    Generell fand ich, dass das Roadmovie viele moderne Einflüsse hatte, welche seiner Zeit ein wenig voraus waren. Aber es gab auch kleiner Spannungsdurchhänger, die aber in alten Filmen des öfteren vorkommen.

    Man erfährt auch viel über die Zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Bonnie und Clyde. Außerdem wird gezeigt warum sie überhaupt zu denen wurden, die sie am Ende waren.

    Tja und so Filme wie "Natural Born Killers" sind unnötig, wenn man zu dieser Gangsterpaar-Thematik nen Film dehen will, weil dieses Meisterwerk einfach keine Kopie oder Neuerung nötig hat.

    Das Ende ist wirklich passend, den ein schlecht dargestelltes Ende kann den ganzen Film zum Teufel jagen.

    "...Junge mach was du willst, aber wehe du schlachtest die Kuh!"

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    • 3

      Community Bewertung von 8,4? Beste Komödie des Jahres?

      Alles Schwachsinn!

      Das ist ne Normalokomödie mit einem leichten Drall ins Unterdurchschnittliche.

      Manche Gags waren ganz amüsant, wie der mit dem Holocaust-Ring "ich wusste garnicht dass die da sowas verteilt haben"...zum brüllen komisch. Aber dann hatten meine Lachmuskeln nicht mehr viel zu tun.

      Die ganzen Szenarien waren alle schon in irgendwelchen Filmen dargewesen und wenn nicht dachte man sich einfach etwas total absurdes aus ohne jeglichen Zusammenhang und schon waren die Rahmenbedingungen geschaffen.

      Also die Steriotypen waren noch am besten karikiert, vorallem Zach Galifianakis der Alan spielte. Er erinnerte mich an Philip Seymour Hoffman in "Radio Rock Revolution".

      Mike Tyson hat offenbar wieder Geldnöte und weiß nicht wie er seine Nutten bezahlen soll und spielt deshalb in sonem Film mit. Er kann so wenig Schauspielern, wie er boxen konnte, nämlich kein bisschen.

      Die Story war Genretypisch eher sehr dünn geraten, aber hätte das auf jeden Fall durch originellere Gags wett machen können.

      Also mit "Watchman" wohl der überschätzteste Film des Jahres.

      Ich Korrigiere meine Bewertung nach aktuellen Erkentnissen nach unten. Ich sah heute die Folge der Simpsons die da lautete "Wir fahr'n nach... Vegas". Da Teile des Handlungsstranges sehr stark an den Film erinnern und die Folge schon 1998 produziert wurde schleicht sich ein fauliger Beigeschmack ein, was den Film "Hangover" und dessen Geschichte betrifft. Da ich jetzt also Abzüge bei der Story geben muss, hier die Neubewertung des Films.

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      • 3 .5

        Ohmann die 80er Jahre Nusik versaut den Film komplett!

        Da dachte sich der Regisseur wahrscheinlich er würde das fantasy-Mittelalter-Filmgenre revolutionieren indem er in die kampfszenen einfach ein bisschen aktuelle Musik mit einbringt, nette Idee die voll nach hinten ausschlägt.
        Das war sowas von nervig und nahm dem Film jegliche Ernsthaftigkeit und Atmosphäre.

        Aus der Story hätte man viel mehr rausholen können aber dazu fehlte eindeutig die Tiefe.

        Generell stimmte hier irgendwas nicht. Für mich kamen da nur Möchtegernmittelalter-Gefühle auf war auch an den kitschigen Kostümen lag.

        Einzig der Vorzeige-Niederländer Rutger Hauer spielt gut.
        Michelle Pfeiffer überzeugte eher als fliegender Falke, ihre menschlcihe Darbietung war sehr unüberzeugend.

        Tja und mit Matthew Broderick konnte ich eigentlich auch noch nie sonderlich viel anfangen.

        Also generell wirkte der ganze Film zu aufgesetzt und kitschig, die Musik gab dem Ganzen dann noch den Rest.

        • 7
          Jimi Hendrix 28.07.2009, 01:54 Geändert 22.10.2019, 00:29

          #28 der Amos-Vogel-Reihe: Film als subversive Kunst

          Ja das ist der Klassiker schlechthin und für seine Zeit auch furchterregend effektvoll.

          Finde diesen alten Schinken durchaus unterhaltsam und auch recht gelungen. Grade gegen diese Computeranimationen, die zwar versuchen so real wie möglich zu wirken ist dieser Film um Längen besser, weil man dem Computeranimierten ansieht, das es eben nicht wirklich geschied, da kann die Animation noch so gut gelungen sein.

          Hier besticht Kong, der König des Dschungels durch seine reale Präsenz und den Charme seines würdigen Alters.

          Die Story war auch originell, die Idee des Films im Film schein schon damals gut zu ziehen.

          King Kong ist allemal auf der Augenhöhe von Japans Originalgozilla-Filmen.

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          • 7
            über Panther

            Ja nur bedingt würde ich diesen Film als Doku ansehen, weil ein paar Szenen etwas überrieben waren.

            Generell erhält man durch diesen Streifen einen guten Einblick in die Formierung der Black Panther in San Fransisco.

            Der Soundtrack ist auch recht passend mit Liedern von James Brown, Sly & The Family Stones und Charles Wright and the Watts 103rd Street Rhythm Band.

            Grade dieses Thema wurde noch nicht so oft behandelt und ist auch mit einigen Überraschenden Nebeninformationen gespickt.
            Es ist echt traurig zu sehen wie ungerecht die Farbigen damals und auch noch heute behandelt werden.

            Ich hab echt Gänsehaut bekommen als unter den Originalbildern der Rassenunruhen Jimi Hendrix Song "Hey Joe" eingespielt wurde. Man haben diese Menschen gelitten nur um ihr Recht auf Gleichheit zu bekommen.

            Was sind wir Menschen nur für beschränkte Bestien, die sich gegenseitig Ausrotten und abschlachten nur weil die Hautfarbe oder der Glauben unterschiedlich ist. Man man man...

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            • 2 .5

              Ja irgendwie machten sie es sich doch etwas zu einfach mit einem wie mein Vorredner schon erwähnte.."Best of".

              Was noch etwas schlechter, als der zweite Teil. Frage mich, warum man den Film überhaupt "Der König der Löwen..." nennen musste, da die Story überhaupt nichts damit zu tun hat.

              Die Disney-Macher wissen anscheinend nicht, wann ein Thema einfach ausgeschlachtet ist.

              Leute erspart uns bitte einen Teil 4.

              • 4 .5

                Ich bin großer Fan von Walt Disney's "Der König der Löwen" und halte ihn für einer der besten Disney-Filme überhaupt. So musste ich mich natürlich auch mal an Teil 2 ran wagen, obwohl ich meine bedenken hatte.

                Natürlich war mir klar, dass niemals die Qualität der ersten Films übertroffen werden würde und so war es auch.
                Man merkte der Story wirklich an, dass mit Biegen und Brechen versucht wurde, noch irgendwie Geld aus dem Titel rauszuholen.

                Aber ein wenig Unterhaltung wurde auch geboten und so wurde es kein großes Disaster.

                Ich vermisste aber schon die personifiziere Böshaftigkeit mit Scar. Soviel negative Enerie kam leider nie auf.

                Also als Einzelfilm noch zu ertragen, aber wenn man bedenkt, wie genial der Vorgänger war, ist das schon ne blasse Fortzetzung geworden.

                • 6 .5

                  Knallbunte Satire auf die Modewelt.

                  Ben Stiller und Owen Wilsen brillieren als strohdumme Modegötter. Grade Ben Stiller mit seinem Modeblick, den er bei fast jeder dritten Kamaraeinstellung aufsetzt ist wirklich sehr lustig.

                  Und Wilson sieht auch einfach extrem dämlich aus, wenn er seine Schlauchbootlippen in die Kamara hält. Sen Hippie-Style is aber wirklich der Hammer.

                  Will Farell sprengt echt alles, als Überzar, der Modewelt mit seinem Bullterrier Milla Jovovich.

                  Aber Die Geschichte hatte doch die ein oder andere Stelle, inder alles irgendiewie ins Stocken kam und kleine Langweilerpausen entstanden.

                  Mit die beste Szene im Film war die Anspielung auf "2001-Odysee im Weltraum", als Stiller+Wilsen vor dem Computerbildschirm stehen und versuchen an die Datein im Inneren des Computers zu kommen, das war echt richtig geil.

                  Generell ganz nette Unterhalung, aber keine wirklich ernstzunehmende Satire.

                  • 7 .5

                    Was für ein Intensitätskino.

                    Marlon Brando spielt wieder einmal weltklasse, durch seine Präsenz im Film treibt er die Atmosphäre teilweise auf den Siedepunkt.

                    Grade durch seine, nicht weniger grandios agierenden, Gegenspielerin Vivien Leigh gewinnt der Streifen ungemein an Spannungen.

                    Der Handlungsstrang fällt sehr dicht aus, wenn man bedenkt, dass sich fast alles in der Wohnung abspielt, aber dardurch ist es fast unausweichlich, dass sich die beiden immer mehr an einander reiben und es irgendwann zur Eskalation kommen
                    muss.

                    Aber natürlich gibt es auch hier und da ein paar kleiner Durchhänger und grade der Schluss zihet sich ein wenig, was aber dem Gesamtwerk nicht viel schadet.

                    Ich sah Brandos ersten Film "Die Männer" und schon da waren wirklich geniale Ansätze zu erkennen gewesen und hier setzte er es fort und seine Ausbrüche wirkten aber nochmal um einiges intensiver.

                    Da muss selbst ich als männlicher Vertreter meines Gleichen nur sagen: Was für ein Mann!

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                    • 7

                      Lustige und teilweise recht wahre Romanzenkomödie.

                      John Cusack trifft mit vielen seiner Außerungen zum Thema Beziehungen wirklich den Nerv des eben erwähnten.

                      Auch die einzen kurzen einblendungen von jeder seiner 5 Top Beziehungen sind amüsant zu beobachten.

                      Mich enttäuschte der Film aber etwas, wenn es um seine Nachwirkung geht, wusste 2 Tage danach schon nicht mehr, dass ich diesen Streifen geguckt habe, was sehr an seiner fehlenden Tiefgründigkeit liegt.

                      In so ein Thema hätte man noch einen kleinen Tick tiefer eindingen können, was der Film ja auch ansatzweise gemacht hat.

                      Die Plattenladenatmosphäre war sehr cool und auch das Inventar in Gestalt von Jack Black war geil.

                      Kleines Highlight war Tim Robbins als Ethno-Freak Ian.

                      Die größte Schwäche des Streufens war sein Ende, einfach zu plummp für das vorher Gesehene.

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                      • 3

                        Ein Film mit leicht-guten Ansätzen, der aber das typische Möchtegern-Syndrom aufweist.

                        Das sieht zwar auf den ersten Blick alles ganz schick aus, was einem da gezeigt wird und ich wäre auch fast drauf rein gefallen, aber nach 10-15 Minuten wurde diese Aufmachung immer lästiger und störender.

                        Ich muss moep0r mit der gestaltungskritik recht geben mir gefallt das auch überhaupt nicht, dieser Wechsel. Vorallem diese 3D-Einstreuungen sind echt mies.

                        Hätte man diesen Film so gemacht wie "Waltz with Bashir", wo man ein Stil durchgezogen hat wäre dieser Film vielleicht gelungener.

                        Zur Story kann ich nur sagen, dass mir das alles viel zu laaang gezogen vorkam. Man merkte zwar das da durchaus was hinter der Geschichte steckte, aber es kam nie Spannung auf.
                        Sie erinnerte mich etwas an dein Film "Im Körper meines Feindes".
                        Selbst bei den Actionszenen konnte man nur müde gähnen. Passend dazu war der Jazzsound echt total kacke gewählt.

                        Generell war die Musik nicht sehr dienlich für das bessere Abschneiden des Films bei meiner Kritik.

                        Der Hauptdarsteller sah auch extrem dämlich aus und hatte mir persönlich zu viel Glück, zum Beispiel, als er aus dem Aufzug raus kam und direkt davor wartete der Killer mit nem fetten MG und trifft natürlich kein einziges mal aus 3 Metern Entfernung.

                        Generell der ultimative Blender, also versprecht euch nicht zuviel davon!

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                        • 8

                          Trickreicher Gaunerklassiker, der nichts von seiner Genialität verloren hat.

                          Was für eine Grande Dame dieses Genres und trotzdem ist es immernoch cool diesem Streifen beim betrügen zuzugucken.

                          Das Zusammenspiel von Robert Redfort und Paul Newman ist ja schon erprobt und klappt auch hier wieder super. Dieser Film schafft es Unterhaltsam zu sein, indem er gekonnt die Balance zwischen Komödie und Gangsterfilm hält.

                          Die Idee mit dem gestellten Wettbüro ist einfach nur grandios und schlitzohrig bis zum Geht-nicht-mehr.

                          Die Vielen Nebenstränge der Grundgeschichte lassen nie langeweile aufkommen und man denkt ständig drüber nach, wie sie die Probleme lösen, die ihnen bei ihrem Hauptclou zu stören drohen.

                          Schade das solch eine filmische Handwerkkunst heute nur noch selten anzutreffen ist.

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                          • 7 .5

                            Endlich gehöre ich auch zu dem erlauchten Kreis, der diesen Klassiker gesehen hat.

                            Mir war es schon lang ein Dorn im cineastischen Auge, dass ich dieses Meisterwerk noch nicht gesehen hatte und so machte ich mich ans Gucken.

                            Cary Grant spielt die Rolle des Gehetzten recht gut und so kommt sein Charakter auch gut rüber.

                            Die Story an sich ist auch mit ein paar kleinen Unvorhersehbarkeiten ausgestattet und ist bis zur Mitte noch wirklich spannnend.
                            Aber ab da wird es doch etwas zu einfach und man weuß relativ schnell, was da passiert.

                            Es herrscht aber grade Anfanfs noch eine sehr gute Atmosphäre und man fühlt richtig mit dem armen Roger Thornhill mit.

                            Der Showdown am Mount Rushmore National Memorial war natürlich grandios gewählt aber ist für mich kein Inszinierungs-Bonus.

                            Zum Schluss ist als fazit zu ziehen, dass dieser Film von Alfred Hitchcock durchaus zu glänzen weiß, aber die Spannung leider nicht über die ganze Spieldauer aufrecht halten kann.

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                            • 8

                              Ist noch nachhaltig bedrückend.

                              Hatte diesen Streifen schon lange auf meiner Merkliste und bin endlich dazu gekommen ihn mir anzuschauen und wurde trort mittelhocher Erwartungen nicht enttäuscht.
                              Ich war sogar etwas über den Horrorsfaktor des Films erstaunt.

                              Bale spielt den Über-Yuppie einfach großartig und beeindruckte mich wirklich sehr mit seinem können. Ich war immer ein Anti-Bale-Anhänger, aber langsam aber sicher kann auch ich nicht leugnen, dass er zu den ganz großen Actorn unserer Zeit zählt.
                              Er ist so unglaublich wandelbar und zeigt das hier wieder indem er einem reichen Snop eine horrorhaft-mörderische Psyche gibt. Und das nimmt man ihm einfach ab.

                              Ich hab das Buch auch nicht gelesen, aber dieser Film könnte schon ein Anreiz dazu sein. Wie immer ist das Buch bestimmt noch besser, als seine Verfilmung.

                              Der Film hat etwas durchgehend Bedrückendes und man spürt immer die Gefahr die von diesem kranken Patrick Bateman ausgehen.
                              Grade auch diese Gegensätze die er wiederspiegelt, er ist der Überhöfliche und Etikettenbewusste und aber Nachts geht er seinen irren Fantasien nach und schlüpft ganz aus seiner anderen Haut.

                              Die Tötungsszenen sind wirklich extrem intensiv und packend insziniert und Christian Bale wirkt überraschend geängstigend, hätte ihm sowas nur schwer zugetraut.

                              "...ich muss ein paar Viedeofilme zurückgeben."

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                              • 8 .5
                                über Brazil

                                Terry Gilliams zweitbester Streifen natürlich nach dem furiosen "Fear and Loathing in Las Vegas".

                                Gilliam schafft es ein grandioses und unterhaltsames Endzeitpic zu erschaffen, in der die Menschen nicht mehr Menschen sind sondern nur noch Nummern und Zahlen im Verwaltungsapparat.

                                Die vielen satirischen Einstreungen sind natürlich Pflichtprogramm bei dem Monty Python-Mann aus Sarkastisch-Britannien.

                                Auch durch die fabelhafte Besetzung von Jonathan Pryce, Sir Ian Holm und Robert De Niro ist der Streifen einfach zum Finger lecken.

                                Wer auf abgedrehte und dystopische Zukunftsfilme steht, kann diesem Meisterwerk von Terry Gilliam nicht aus dem Weg gehen.

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                                • 6 .5

                                  Wiedermal ein halbwegs brauchbarer Disneyfilm mit ein paar Gags.

                                  Das Hauptlob für den humoristischen Teil des Films gilt Bully Herbig, der dem Lama seine großartige Stimme leiht.

                                  Endlich schafft es Disney auch wieder etwas attraktiver zu werden indem mehr Witze eingebaut werden und fast ganz auf die Gesangsszenen zwischen drin verzichtet wurde.

                                  Außerdem ist es noch der gute alte Zeichentrick, der hier wieder auflebt.

                                  Der einzig störende Faktor ist der Bösewicht, in Gestalt der alten Hexe, die ein wenig aussieht wie Cruella De Ville.
                                  Und das Ende, was sich etwas nervend in die Länge zieht.

                                  Also zwar nichts Besonderes, aber versteht trotzdem zu unterhalten.

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                                  • 7

                                    Ja man kann sich die zwei immer wieder angucken und hat immer was zu schmunzeln.
                                    Egal ob man 12 ist oder 92..diese Serie ist zeitlos und humorvoll.

                                    • 6 .5

                                      Ist die Schwächste der 3 Folgen.

                                      Zwar nicht so gut und lebendig wie ihre Nachfolger, aber trotzdem schon unterhaltsam.

                                      • 7

                                        Der zweitbeste Teil der Miniserie.

                                        Diesmal ist ein vermeindlich süßer und unschuldiger Pinguin der Bösewicht und spielt W&G geschickt gegeneinander aus.

                                        Wieder eine innovative Idee zur Story.

                                        • 7 .5

                                          Die Beste der 3 Kurzgeschichten, über das wohl bekannteste Herrchen/Hund-Paar der Knetgeschichte.

                                          Diese Story ist nicht nur was für Kinder, sondern bietet mit seinem nicht ganz durchschaubaren Clou auch Spannung für Erwachsene.

                                          Und das Highlight 'Shaun' bekommt sogar seine eigene kleine Serie. Aber bei so einem süßen Anblick, wo selbst ich als gestandener Mann dahinschmelze, kein Wunder.

                                          Ist auf jeden Fall auf dem Level von W&G und das Riesenkanninchen.

                                          • 7

                                            Recht gelungener britischer Gangsterfilm, der zu unrecht mit "Snatch" verglichen wird, da hier die Story nicht mit der Quatität und dem Witz von Guy Ritchies Meisterwerk mithalten kann.

                                            Die Story ist ganz unterhaltsam und bietet ein wenig Spannung, aber letzt endlich bleibt doch einiges zu vorhersehbar.

                                            Daniel Craig ist bestimmt nicht grade die beste Wahl, für diese Rolle, aber macht seine Sache solide und fällt nicht unangenehm auf.

                                            Es gibt ein paar coole Sprüche, aber selten verlässt der Film seine Ernstfahtigkeit, was man ihm gut oder schlecht auslegen kann.
                                            Ich denke aber das hier halt mal die Tragik eines Gangsters deutlich wird und das eben nicht immer alles gut und reibungslos abläuft.

                                            Das Ende ist ganz nach meinem Geschmack, alles andere wäre auch zu kitschig gekommen.

                                            • 6 .5
                                              über Brüno

                                              Irönische Sicht äüf die Mödewelt ünd den pruden Ämis.

                                              Viele Sachen die Sasha Baron Cohen hier einbaute, waren auch schon in "Borat" oder Ali G zu sehen, deswegen war es stellenweise nicht mehr so unterhaltsam.

                                              Seine Darstellung als schule Modeprinzessin nimmt man ihm aber wieder voll ab und er beweißt einmal mehr seine grandiose Wandelbarkeit.

                                              Der Film war wie schon bei seinem Vorwerk, wie eine Duko aufgebaut was oft gut rüber kam, manchmal auch etwas lächerlich und störend.

                                              Er fasste viele heikle Themen auf, welche auch endlich mal zur Sprache kommen mussten. Grade die Prüdniss vieler Amerikaner, die Angst vor anders Denkenden oder Fühlenden haben, wurde wunderbar durch den Kakao gezogen.

                                              Also unterhaltsame Satire, die man aber durchaus erst nehmen sollte...aber bitte nicht zu ernst.

                                              • 8

                                                Endlich mal wieder ein wirklich intelligenter Psychothriller, der mit einem genial logischen Ende glänzt.

                                                Am Anfang dieses Filmes, war ich noch skeptisch, weil er mich noch nicht richtig erfasste.
                                                Doch ab der Mitte baute sich ein ungemein intensiver Spannungsbogen auf, der bis gegen Ende nicht wieder abriss.

                                                Ich dachte kurzzeitig, der Film läuft in eine Klischeerichtung und war etwas enttäuscht, aber wurde dann noch überrascht.

                                                Auch der Hintergrund mit den verschiedenen Personen im Menschen ist wirklich interessant und klug dargestellt.
                                                Grade auch die Therapiemethode, inder versucht wird, in einer fiktiven Geschichte die böse Persönlichkeit zu finden und zu vernichten, war sehr cool gelungen.

                                                Großes Staraufgebot in dem mir vorallem John McGinley gefallen hatte, er war mir als Dr.Cox aus der Serie "Scrubs" noch in Erinnerung geblieben.

                                                Und natürlich Ray Liotta, wo ich mir schon am Anfang dachte, warum der den Polizisten speilt, wo er doch sonst immer Gangster mient, aber am Ende wusste ich, das alles seine Richtigkeit besitzen sollte.

                                                Dass am Ende die kindliche Person der Böse Charakter im Kopf der Mörders war, fand ich auch nicht schlecht, den oft ist es ja wirklich so, dass die psychologischen Befunde der Ärzte sivch als falsch herausstellen, weil ein vermeindlich geheilter Verbrecher frei gelassen wird.

                                                Kann diesen Film wirklich empfehlen, grade wenn man auf eine kluge und undurchsichtige Story steht.

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                                                • 7 .5

                                                  Eine schafe Satire, die stark an die schwarzen dänischen Komödien erinnert.

                                                  Viele Lacher und teilweise wirklich gute Effekte. Damit kann diese gelungene Horrorkomödie aus Neuseeland am meinsten glänzen.
                                                  Sie nimmt sich selbst auf den Arm und schafft es damit, nicht in die Unglaubwürdigkeit und Lächerlichkeit seiner Vorgänger abzudriften.

                                                  Nebenbei bekommt man noch die Herr-der-Ringsche Landschaft gezeigt, die wirklich herrlich ist.

                                                  Trotz seiner ironischen Herangehensweise an das Thema Genversuche, kommt die Grundbotschaft doch ganz gut rüber und lässt die Geschichte nicht so dahin plätschern.

                                                  Auch für Splatterfans waren einige blutige Szenen dabei die zu überzeugen wissen.
                                                  Auch die Vorstellung, dass dort Menschen von Aggroschafen angefallen werden war ganz nett, da man sich dieses Zenario auch ausmahlen konnte.

                                                  Die genveränderten Schafe sahen zumeist superfreaky aus und zerfleischten was das zeug hielt.

                                                  Vielleicht ein kleiner geheimtipp fur Fans dieses Genres, aber selbst wenn man nicht so interessierter Horrorkomödien Gucker ist, ist dieser Streifen allemal unterhaltsam.

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                                                  • 6 .5

                                                    Endlich mal ein kreativer Horrorfilm, bei dem man einfach mit den Zähnen knirschen MUSS.

                                                    Habe ihn eingentlich nur wegen dem innovativen Titel geguckt ohne Erwartungen. So wurde mir eine schlüssige und bohrenede Handlung geboten die mit wenig präzisen Ekelszenen ausbeblombt war.
                                                    Grade die kurzen Folterzähnen waren gut für die Glaubwürdigkeit dieses Films.

                                                    Ich muss sagen an manchen stellen fand ich diesen Film nervenaufreibender als so mancher unrealistischer Horrorfilm.
                                                    Grade weil man das bedrückende Gefühl der zahnarztpraxis kennt, fühlt man mit den leidenden Personsn mit.

                                                    Die Handlung des Zahnarztes war auch recht gut nachvollziehbar und so behielt der Film seine Realistik.

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