Joeyjoejoe17 - Kommentare
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Alle Kommentare von Joeyjoejoe17
Also die geilste Milf der jungen Filmgeschichte war ja mal Olivia Wilde in "In Time".
Ich freue mich über jedes neues Projekt von Darren.
Stuntman haben nun mal einen etwas gefährlicheren Job als normale Schauspieler.
Ich hätte mir dezentere Bilder für euer Video und die News gewünscht, dann hätte ich mein Frühstück drin behalten.
Ein Kampfroboter mit Falten? Warum nicht :D
Super Text zu einem der sympathischsten Filmemacher, die ich kenne!
.:.
Die Aussichten, dass die Neuverfilmung besser wird als die originale Ödnis steigen und steigen.
All das, was mich schon bei den beiden Realverfilmungen (Wertungen: erster Teil: 2, zweiter Teil: 0 Punkte) enorm gestört hat, findet in der Grundlage bildenden Animeserie seinen Ursprung: Die Protagonisten handeln einfach völlig irrational für mein Verständnis. Ich meine, wenn ich mit ansehen muss, wie einige meiner Mitkämpfer brutal abgeschlachtet werden (weil sie einfach zu blöd sind ihre Superwaffe einzusetzen), und daraufhin selbst bedroht werde, dann rette ich doch mein Leben, oder auch das eines engen Freundes, indem ich meine Superwaffe einsetze. Und nicht, indem ich minutenlang vor dem Alien stehe, rumheule, gedankliche Monologe führe, warum und dass ich das nicht machen kann (besagte Monologe wirken arg aufgesetzt, um dem ganzen eine gewisse Dramaturgie zu verleihen), nur um dann rücklings einen Hang hinunterzufallen oder vor dem Alien zu fliehen und verfolgt zu werden. Um dann, in die Enge getrieben, erneut zu fliehen und einfach nicht daran zu denken, dass man ja eine Superwaffe hat.
Oder ich unternehme rein gar nichts, wenn ein Mitstreiter bekämpft und bedroht wird. Sobald der Alien seinen tödlichen Schuss auflädt (was geschätzte fünf Minuten dauert...), schieße ich nicht selbst, nein, ich unterhalte mich mit den anderen seelenruhig, fordere gar in diesem äußerst günstigen Augenblick eine Entschuldigung des potentiellen Opfers ein und komme gar nicht auf die Idee, auch nur ansatzweise an so etwas wie Teamgeist oder Kameradschaft zu denken und ihm zu Hilfe zu eilen.
Neben dieser absolut bescheuert aufgesetzten und erzwungenen Dramaturgie nervt mich noch, dass ich keinerlei Nähe zu den Figuren aufbauen kann, weil sie allesamt einfach unsympathisch sind. Und der "Runninggag" mit dem Hund, der die irgendwie ständig nackte und großbrüstige Frau oral befriedigt, ging mir schon beim ersten Mal gehörig auf den Sack.
Zudem... wieso ist ein sehr sportlicher junger Mann nicht in der Lage, einen ca. 1,50 m hohen Absatz von den Schienen zum Bahnsteig hochzuklettern?
Ne danke, so was schau ich mir nicht weiter freiwillig an (hab die ersten 11 Folgen gesichtet).
Punkte gibts für die teils ansehnliche Brutalität, für die im Grunde genommen nette Idee, nach einem nicht ganz so natürlichen Todes in einem Raum aufzuwachen und von einer mysteriösen schwarzen Kugel beauftragt zu werden, unter Menschen lebende Aliens zu töten, und für den (zwar größtenteils lächerlich misslungenen) Versuch, die in den Filmen vollkommen unerklärt bleibenden irrationalen Handlungen der Figuren mittels gedanklicher Monologe nachvollziehbarer zu gestalten. Im Gesamteindruck ist die Serie in meinen Augen einfach nur schwach.
Und ich als legal agierender Normalbürger muss noch so lange warten, ehe ich es schauen kann :<
Schaut super aus. Pixar halt.
Edward läuft heute auf SuperRTL, nicht bei RTL2
Leo hat bisher immer eine sau gute Rollenauswahl bewiesen, ich freu mich (wenn es denn auch so wirklich kommen sollte)
Wunderschön.
https://www.youtube.com/watch?v=agew3ifLMFE&hd=1
Wenn auch nur ganz knapp, da sich Edgar Wright mit "Scott Pilgrim vs. The World" zu meinen absoluten Favoriten in Sachen Komödie gefilmt hat.
Dummes naives Blondchen - Der Film
Schöne und interessante Geschichte, nette Darbietung und gelungene Erzählweise, größtenteils passender Humor, wunderschöne Musik, toller Gesang von Michelle Williams (der leider zu kurz kam) und kurzweilige Unterhaltung. Das steckt in "My week with Marilyn"
Aber leider auch eine allzu naiv-kindliche Liebesgeschichte, die mit enorm schmalzigen und kitschig-klischeehaften Dialogen erzählt wird, diese Passagen haben aus einem eigentlich rundum gelungenen Film etwas anderes gemacht, nämlich nur einen ganz netten Film.
Aber es gibt ja noch die großartigen darstellerischen Leistungen von Michelle Williams aka Marilyn Monroe, und natürlich (über alle anderen erhaben) der absolut fantastische Kenneth Branagh als Laurence Olivier. Allein diese beiden sorgen in der Summe für eine Daseinsberechtigung dieses eigentlich richtig schönen Films, der gen Ende in eine alberne Schmonzette abdriftet.
Erwähnenswert sind natürlich noch Toby Jones, Julia Ormond und Judie Dench, die mit ihren kleinen Rollen für einen gewissen Glanz auf der Leinwand sorgen können. Emma Watson dagegen kann zwar ihre Hermine ablegen, aber eine gute Leistung zeigt sie nicht wirklich, bzw. nur selten in Ansätzen. Ich hoffe doch sehr, dass in Zukunft etwas mehr von dieser zauberhaften Frau kommen wird.
Alles in allem bietet "My week with Marilyn" durchaus nette und ganz gute Abendunterhaltung, aber für einen richtig guten und rundum gelungenen Film fehlte einfach ein klein wenig in meinen Augen, nämlich emotionale Idendifikationsmöglichkeit.
Vielen Dank für das Interview! Macht mir meinen Lieblingsregisseur ne ganze Spur weit sympathischer.
Etwas arg früh, diesen Film als Kino-Highlight 2012 zu betiteln. Heiß erwartet ist er natürlich trotzdem, und diese News ist auch schön zu lesen.
Was an Stromberg so toll sein soll versteh ich nicht, dafür lieber American Dad in die Liste aufgenommen, und die Pythons sollten auf der eins stehen.
Mir werden die Risse und Kratzer einer abgenutzten Filmrolle auch fehlen. Das hat den Kinobesuch wenigstens zu einem individuellen Erlebnis gemacht, ein glatt poliertes Bild kann ich auch zu Hause mit BluRay genießen, und das sogar um einiges günstiger.
Trotz des unausstehlich unpräsenten und unsympathischen Hemsworth klingt das durchaus interessant.
Kann nur besser werden als der misslungene erste Teil. Wenn sich die Macher diesmal auch um die Leute kümmern, die die Bücher nicht kennen, könnte es auch was werden.
Was an Butterfly Effect so toll sein soll, werde ich wohl nie verstehen. Kutcher spielt beschissen wie immer, und von den ganzen Logiklücken mal abgesehen wird das alles sehr spannungsarm präsentiert.
https://www.youtube.com/watch?v=apEZpYnN_1g&hd=1
Hab mir den ersten Akt angeschaut...
Also entweder ist das eine Art Humor, die ich nicht verstehe, oder es liegt an der späten Uhrzeit, oder daran, dass ich Barney Stinson / Neil Patrick Harris abseits von HIMYM absolut nicht leiden kann. Auf jeden Fall find ichs recht unlustig momentan.
Mal sehen ob ich in absehbarer Zeit in der Lage bin, den Film (sind ja in der Summe nur 45 Minuten) ganz zu schauen.
Kontroverse Geschichte vs. dröges Storytelling.
Sehr interessante technische Umsetzung vs. Spannungslosigkeit.
Satirischer Unterton vs. breitflächige Humorlosigkeit.
Medien- und Gesellschaftskritik vs.Langatmigkeit.
Irrwitz und Groteske vs. Langeweile.
Na ja, durchaus eine gute Idee, einen sympathischen Mörder und Räuber über Wochen und Monate bei seiner Arbeit zu begleiten, doch ist mir das alles zu trocken präsentiert worden, zu experimentell in der Umsetzung, sodass ich bei einer Laufzeit von knappen 90 Minuten zu kämpfen hatte, meine Aufmerksamkeit nicht zu verlieren. "Mann beißt Hund" ist ein schwieriger und durchaus interessanter Film, der es aber leider nicht schafft, mich in irgendeiner Weise zu fesseln und bei mir hauptsächlich Trägheit verursachte.
Endlich auch mal gesehen, und ich muss gestehen, dass ich jetzt verstehe, warum der in den USA so hoch gelobt wurde, ist ja auch ein pathetisches und historisches Thema für die Amis, nur für mich als Deutschen wirkt das alles zu aufgesetzt und gezwungen tragisch und zu gewollt gefühlsduselig, ich kann mich ja auch nicht mit der Handlung identifizieren.
Zudem ist der Oscar für Octivia Spencer etwas zu großzügig, Jessica Chastain hätte den mehr verdient gehabt in meinen Augen, sie hat wenigstens auch einen Charakter verkörpert, Spencer betrieb im Grunde genommen nur Overacting.
Aber in der Summe ist es ein netter und schöner Film, der Minuspunkte für Emma Stone, und deftige Pluspunkte für Chastain(♥) bekommt.