Julio Sacchi - Kommentare
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Alle Kommentare von Julio Sacchi
Leider schwach. Fast schon Etikettenschwindel, das ist eher SAW 12 als 12 ROUNDS 2 und auch als solches eher auf dem Niveau der ganz späten HELLRAISER-Filme. Action gibt es herzlich wenig, was offenbar genau wie die extrem schmucklosen kanadischen Locations dem schmalen Budget geschuldet ist. Stattdessen wird eine hanebüchene Rachegeschichte konstruiert (inkl. SAW-Gedächtnismontage am Ende), für die sich selbst Folterkasper Jigsaw geschämt hätte. Der Böswatz hier ist übrigens genauso allgegenwärtig und technisch auf der Höhe wie sein Bruder im Geiste, hat sich für Klotzkopp Orton aber nur Aufgaben auf dem Level eines 80er-Adventures einfallen lassen ("Round 1: Find the car", "Round 2: Find the keys"). Sehr langweilig.
Der Film ist eine Frechheit. Es ist schon geradezu fahrlässig, einen Katastrophenfilm für ein derart mickriges Budget zu drehen, wie sich an den "Erdbebenszenen" deutlich zeigt. Abgesehen davon darf sich AFTERSHOCK die Krone für den frauenfeindlichsten Film des Jahres abholen: Zunächst werden wir eine fürchterlich inszenierte halbe Stunde lang genötigt, drei unglaublich dumpfen, dauergeilen Pfeifen (eine davon Roth) beim Aussortieren von Fickware zuzusehen ("Next!) und dann wird eine dieser jungen Frauen auch noch vergewaltigt, und zwar zweimal, wobei die zweite Vergewaltigung wirklich nur noch dem Anheizen des Zuschauers dient. Wer es überhaupt bis dahin geschafft hat (die erste halbe Stunde dient nicht mal sowas wie Figurenentwicklung, die Protagonisten sind nach 30 Minuten noch genauso hohl und flach wie in Minute 1), kriegt noch ein wenig Überlebenskampf und ein völlig wüstes Slasher-Finish. AFTERSHOCK ist einfach nur lazy, und zwar in einem Maße, das an Publikumsverachtung grenzt.
Einen halben Punkt für den Song im Abspann, kann den jemand für mich auftreiben?
Der alte Mülltonnenbumser hat zumindest für mich hier den bestinszenierten Film des Jahres gedreht, so stelle ich persönlich mir Filmemacher vor. Exzellentes Farbkonzept, fragmentarisch - aber sinnvoll - geschnitten und komplett bei sich, was Länge und Auflösung der Szenen betrifft. Harmony Korine ist völlig egal, wie sein Film wem gefällt, der ist einfach so, fuck you. Er überlässt dem Zuschauer auch die Entscheidung, wessen Fantasie wir da gerade mitverfolgen; die der Mädchen, die von James Franco, seine eigene oder unsere eigene. Ohne Spott und Hohn, ohne Diffamierung seiner Figuren entwirft er eine (Alp)Traumwelt, deren Leere die des Films ist. SPRING BREAKERS, der mit seiner tollen, zeitgemäßen Musik und seinen abartig schönen Bildern vor allem erst einmal die Sinne anspricht, ist wie ein leeres Gefäß, das man mit seinen Gedanken und sogar Interpretationen füllen kann; man kann auch reinkacken oder seinen Schwanz reinstecken, eh klar. Ich finde den Film auf merkwürdige, sicherlich oberflächliche Art berauschend.
Die Besetzung von drei der weiblichen Hauptrollen mit Disney- und Kindersuperstars hat sich als mehr als nur ein Kunstgriff erwiesen: Benson und Hudgens sind als empathieloses Strumpfmaskenduo schlicht sensationell.
Erzreaktionärer, rassistischer, frauenfeindlicher Haudrauf-Actioner, der sich frech an sämtlichen Plot Points von DIE HARD entlang hangelt, grundsätzlich aber den Springerstiefel-Geist von INVASION USA und Konsorten atmet. Da paßt sich leider auch Gerard Butler an, der sich als unsympathischer Klotzkopp schauspielerisch am jungen Arnie und an Chuck Norris zu orientieren scheint. Auch die restliche Besetzung liefert - insbesondere in den obligatorisch-öden "Sesselpuper in der Kommandozentrale"-Szenen - allenfalls Dienst nach Vorschrift. Leider zwingen viehisch schlechte CGI (in Bulgarien gefertigt) den Film schon in den ersten 10 Minuten in die Knie und versauen auch die an sich superfette Sturm-aufs-Weiße-Haus-Sequenz. Die ist allerdings schon noch geil. War aber nur ein Bluff, danach rüpelt sich Butler durch finstere Flure, Geld war wohl aufgebraucht.
Unterm Strich also akzeptabler Krach, aber keine Zigarre.
Todlangweilige, mausgrau und einfallslos inszenierte Grützwurst, deren reichlich cleane Splatterszenen maximal egal an einem vorbeiziehen. Hat keine Spannung, Intensität oder Schocks und weder Style noch Witz des Originals, ist aber erstaunlicherweise sogar noch schlechter gespielt! Backstory und Dialoge natürlich total fürn Arsch, und wenn man denkt, jetzt trauen sie sich doch mal vor die Tür, sägt ein völlig hohles Finish samt "War das alles?"-Schlußbild die Sache vorzeitig ab. Ein generischer, total deplatzierter Tschingderassatröt-Orchesterscore tut sein Übriges. Vielleicht was für die vereinsamte Nerdcrowd, die die Qualität eines Films nach "Goregehalt" und "Härtegrad" bestimmt, aber ganz ehrlich: So richtig weh tut hier gar nichts.
Allzu schnell hinterher geworfenes Sequel des vorbildlichen Screwball-Abenteuers ROMANCING THE STONE, das zwar mit weiterhin sympathischen, aber leider komplett auserzählten Figuren aufwartet. Die zahlreichen Actionszenen leiden unter Lewis Teagues unbefriedigendem Timing, vor allem unter Jack Nitzsches fürchterlichem Drum Computer-Score, der sich unsensibel rein- und rausrüpelt und mehr kaputt macht, als ein Film ertragen kann. Am Besten zieht sich noch Michael Douglas aus der Affäre, der mit sonnigem Gemüt den eitlen Abenteurer gibt.
Sympathische Underdog-Komödie mit dem Herz am rechten Fleck, die ihre Verliererfiguren in ein schön grau-verregnetes New York ohne werbliche Totalen stellt. Fox macht sich hervorragend als Ex-Kinderstar, um so mehr, als daß er mit seiner "Family Ties"-Vergangenheit den entsprechenden Hintergrund selbst mitbringt. Schade nur, daß dem Film nach zwei Dritteln nichts mehr einfällt.
Trotz Hammerbesetzung - Janet Agren, John Saxon, George Eastman und der bei den Dreharbeiten umgekommene Claudio Cassinelli - leicht fußlahmer Italo-Terminator, der irgendwie weniger den Arnie-Klassiker ausbeutet als vielmehr UNIVERSAL SOLDIER vorweg nimmt. Gegen Ende knallt's dann doch noch hier und dort, aber so richtig mit Ruhm bekleckert sich hier niemand, auch nicht Sergio Martino, der ganz schön ungelenk zu Werke geht.
Slasher-Urknall, dem insbesondere die FRIDAY THE 13th-Serie so einiges zu verdanken hat (deren zweiter Teil kopiert sogar einen der Morde einstellungsgenau). Statt der später so erfolgrechen Figur des unzerstörbaren Killers sind hier allerdings geldgierige Meuchelmörder am Werk; der Film legt so viele rote Heringe aus, daß man irgendwann geneigt ist, die Verfolgung des Plots für sich aufzugeben. Da bleibt dann immerhin Bavas Gespür für bunte, atmosphärische Bilder und Carlo Rambaldis viehische Splattereffekte - da muß sich der "Blutrausch" auch heute nicht verstecken.
Ausgesprochen düsterer Noir-Thriller, der mit Cosby und Culp das in der Fernsehserie I SPY ("Tennisschläger und Kanonen") erprobte Duo wieder vereint. Dieses Mal ist allerdings Schluß mit lustig: Als glücklose Privatdetektive verstricken sie sich in einen dank Walter Hills konfusem Drehbuch völlig unübersichtlichen Kriminalfall und bezahlen einen hohen Preis für ihre Hartnäckigkeit. Robert Culp meistert die Doppelbelastung Star/Regisseur sehr achtbar und platziert seine Figuren in einem menschenleeren und -feindlichen Los Angeles, das längst alle Hoffnung fahren lassen hat. Höhepunkt des Films ist eine lange Spannungssequenz im ausgestorbenen, sonnendurchfluteten Stadion, die in einen ergebnislosen Shootout mündet. Am Ende bewegen sich die von Verlusten gebeutelten Private Eyes aus purer Notwendigkeit durchs Finale. Existenzieller geht's kaum.
Der Titel übertreibt tatsächlich nicht! Im Kaff Watts drangsaliert die Mafia die schwarze Bevölkerung, woraufhin einige aufgebrachte Männer eine Bürgermiliz gründen. Diese treibt es aber bald zu bunt, kleidet sich in schwarze Nazi-Uniformen und reckt statt Hakenkreuz die Faust auf der Armbinde! Zu allem Überfluß findet die Black Gestapo allzu schnell Gefallen am Drogen- und Prostitutionsgeschäft, so daß die Zustände bald schlimmer sind als zuvor. Gerade diese clevere Volte macht den Reiz dieses Blaxploiters aus, die den mit gewohnt dick dosierter Funk und Titten-Mischung gewürzten Reißer über seine formalen Unzulänglichkeiten hinweg trägt. Toll!
Überraschend brauchbares Vampir/Martial Arts-Amalgam, das selige Erinnerungen an die SIEBEN GOLDENEN VAMPIRE weckt. Ein in satten Farben ansprechend gefilmter Quatschgrusler mit annehmbaren Fights und Actionszenen, das nur unter einem allzu schlaffen Hauptdarsteller und einem ebensolchen Finale leidet.
Es ist einfach unmöglich, über Ken Wahls Matte hinwegzukommen. Fiese Frisen in 80er/90er-Actionfilmen sind ja eigentlich gesetzt, aber was der "Wiseguy" hier aufträgt, würgt einem das Gewölle hoch. Wie auch immer: Allzu viel macht Sidney J. Furie aus seiner Beverly Hills-Besatzungszone nicht; wenn es dann mal losgeht, haut es hauptsächlich Autos zu Schutt. Immerhin gibt Robert Davi seinem liebeskranken Böswatz eine gewisse Tragik und darf am Ende auch noch einem Korkenzieher sehr nahe kommen. Dazwischen macht's Krawumm und Harley Jane Kozak schmachtet Wahls Matte an.
Der deutsche Filmtitel haut natürlich die Wurst vom Teller; das alles hat nichts mit MANDINGO zu tun und wenn schon rassistisch, warum dann nicht gleich "Bimbo schlägt zu"? Der zweite Teil von Slaughters Blaxploitation-Abenteuern groovt dank James Brown und einigen anderen funky Perlen ganz ordentlich und hat mal wieder Machofantasien par excellence zu bieten: Da ist eine Informantin nur bereit zu reden, wenn Slaughter sie beglückt! Dies dürfte auch der einzige Knaller sein, in dem sich der Held mit einem ultrafiesen Pimp zusammentut. Schöne Seventies-Sache, in der am Ende die MGs das Sagen haben.
Totaler Murks von Murksmaster Al Adamson, in dem eine hübsche junge Frau das Geheimis einer Schockfrostmegawaffe (!) auf einem Mikrochip unter ihre Stirn implantiert (!) bekommt und fortan auf der Flucht vorm bösen Harold "Oddjob" Sakata (!) ist. Helfen kann da nur Jim Kelly, der in halbdunklen Fights kräftig austeilt und hier und da ganz allerliebst die Dauerschelle verabreicht. George Lazenby sitzt als falscher Fuffziger am Telefon und erwischt am Ende die falsche Leitung, die mit dem Starkstrom nämlich. Absoluter Höhepunkt dürfte die Androhung von Folter durch eine Schildkröte sein!
So schlecht, wie man landläufig glauben möchte, ist diese strunzdoofe Actionsause nun nicht; Schweiger müht sich redlich durch zunächst sogar recht ansprechende Autojagden. Doch dann ist die Luft ruckzuck raus, es wird allzu deutlich, wie klein die Sparflamme war, auf der Boll hier gekocht hat. Die Action wird zunehmend kleinkarierter und gibt sich selbst der Lächerlichkeit Preis, wenn Mini-Stunts zum Money Shot aufgeblasen werden. Udo Kier zieht seine bekannte Böswatznummer genauso unambitioniert ab wie Ralf Möller die fremdschämige Ralf Möller-Performance, Freude hat man allenfalls noch an Natalia Avelon als Henchwoman. Aber herrje, es fängt doch schon alles mit den kanadischen Wäldern an, die in dieser Videospieladaption die Trauminsel in der Südsee ersetzen müssen...
Launige Randnotiz in Sidney Lumets Schaffen: Ein in jeder Hinsicht gewöhnlicher Gerichtskrimi mit dem üblichen Figurenpersonal und einem dramatisch überforderten Don Johnson als schön widerlichem Gigolo. Die großartige Rebecca De Mornay muß das langsam dahintuckernde Schiff über den Teich retten, was ihr mitunter sogar gelingt. Der Todessprung am Ende stellt einen so unernsten wie saftigen Höhepunkt dar.
Ordentliches POW-Drama mit leichter Popcornkino-Schräglage, die Herzog mit einigen surrealen und/oder entrückten Momenten wieder gerade zieht. Auf der anderen Seite gelingt ihm im Überlebenskampf ein packender Realismus. Leider überziehen aber alle Darsteller so gnadenlos, daß man sich als Zuschauer vor allem von den Identifikationsfiguren gequält fühlt. Das große, herzensgute Finish holt dann noch ein paar unerwartete Sympathiepunkte nach Hause.
Atmosphärisch dichte, intensive Schauerparabel, die allerdings als Horrorfilm wesentlich besser funktioniert denn als etwas ungelenke Metapher. Als Schocker spielt EIN KIND ZU TÖTEN dafür in der oberen Liga mit und atmet den Geist surrealer, existenzialistischer Grusler wie THE BIRDS und NIGHT OF THE LIVING DEAD. Das mysteriöse Aufbegehren der unheimlichen Kinderschar bleibt gottlob unerklärt, was genauso effektiv ist wie die dem Zuschauer verweigerte Katharsis durch Gewalt. Sehenswert.
Von Kurt Wimmer durchaus gekonnt inszenierter Selbstjustizkrimi, der einen Mangel an Action mit guten Dialogen und guten schauspielerischen Leistungen wett macht. Bruce Payne gibt so genüßlich wie genießerisch den eitlen Bösewicht und läßt dabei beinahe die viehische Matte vergessen, die sein Haupt verunstaltet. Mit etwas mehr Wumms hätte das hier ein kleiner Klassiker werden können.
Warren Beatty liefert die vielleicht eindrucksvollste Vorstellung seiner eindrucksvollen Karriere: Als Benjamin "Bugsy" Siegel lotet er alle Seiten eines widersprüchlichen Charakters aus, präsentiert den Gangster mal eitel, mal brutal, mal lächerlich, mal charmant und immer brandgefährlich. Barry Levinsons elegante und ungemein geschmackvolle Regie schert sich um geschichtliche Korrektheit noch weniger als James Tobacks diesebezüglich sehr laxes Drehbuch; das hier ist Kino, Drama, Love Story und absurde Komödie, erzählt in traumschönen Bildern, mit einem tieftraurigen Score von Ennio Morricone und wahren Kabinettstückchen von allen Nebendarstellern. Ein ganz großer Wurf.
Immer noch überaus potenter Schocker, der gnadenlos zwischen Täter- und Opferperspektive wechselt, manchmal sogar innerhalb der Hauptfigur. Eine Reise in das Hirn eines zutiefst kranken Mannes, vom damals blutjungen William Lustig mit erstaunlichem Können gedreht. Neben der - vor allem gegen sich selbst - rücksichtslosen Performance Joe Spinnells ist es insbesondere die Authentizität von Lustigs schmutzigen New York-Bildern, die er ohne Drehgenehmigung einfing und die die Stadt als den Moloch zeigen, die sie damals war, noch weit entfernt vom Disneyland-NY von heute. Die schockierenden Effekte des ewigen Splatterkings Tom Savini besorgen den Rest. Ein Tiefschlag, der sitzt.
Für Fred Olen Rays Verhältnisse gar nicht mal so unansprechend in Szene gesetzter Actioner, der seine Streetnight-Szenen mit schönen Farben und bunten Lichtern zu präsentieren weiß. Van Cleef und Carradine machen ihre Sache als Vater-Sohn-Haudegengespann recht ordentlich, alle anderen veranstalten ein ulkiges Bauerntheater. Alles in allem ganz nett.
Einer der schönsten Quatschfilme der 90er Jahre, der aus einer schlichtweg hirnverbrannten Idee bestes Entertainment macht. Daß der Film so gut über die Runden kommt, liegt nicht zuletzt an einem ausgezeichneten Ensemble, der Chemie zwischen Berenger und Venora und dem einen oder anderen knackigen Dialog. Ein feuchter Traum für Anhänger der autoritären Erziehung - und natürlich aller Freunde des galligen Genrefilms!
Toller Exploiter mit Traumbesetzung - Lee Majors, Karen Black, James Franciscus, Mariel Hemingway, Anthony Steffen und die anbetungswürdige Marisa Berenson - und Antonio Margheritis patentierten Miniaturmodellen, die gleich zu Anfang dutzendweise in die Luft gehen. Die Piranhas treten in diesem Kriminalfilm letztlich recht selten auf, dürfen aber immerhin einen schmierigen Fettsack bis auf die Knochen wegknabbern. Dazu schmissige Disco aus dem Haus Di Angelis, mit Amii Stewart auf dem Titeltrack! Was willste mehr?