Julio Sacchi - Kommentare

Alle Kommentare von Julio Sacchi

  • 7

    Italo-Abklatsch des Gauner-Überklassikers THE STING. Gegen das Haute Cuisine-Sternemenü des amerkanischen Vorbilds wirkt die mediterrane Variante natürlich wie eine grobe Salami, aber lustig ist sie trotzdem. Das liegt - wie so oft in Celentanos Filmen - am offenherzig-fröhlichen Bekenntnis zum Absurden, das den Klamauk mit wüsten Einfällen kräftigst würzt. Adriano ist lustig, hat aber auch erstklassige Verstärkung in Form von Quinn, Capucine und der schönen Corinne Clery. Ein grober, großer Spaß.

    2
    • 6

      Ford hat offenbar etwas mehr Spaß als Hartnett und hilft über manch schwachen Gag hinweg, bis Ron Shelton in der fremdschämigen Verhörmontage so gar kein Maß mehr kennt. Als Hollywoodsatire kann der Film manch Spitze landen, die ulkige Prämisse der Cops mit Nebenjobs kostet er hingegen nicht so recht aus. Nach neunzig leidlich sonnig-unterhaltsamen Minuten zeigt der Benzinzeiger von HOLLYWOOD HOMICIDE bedrohlich gen Null - es bleibt nur die Flucht nach vorn, und so haut ein zwanzigminütiges Actionfinale nochmal ordentlich auf die Kacke.

      3
      • 6 .5

        Eskapismus in Reinform, schöne Menschen an noch schöneren Orten, alles schmerzfrei für Moralempfinden und Gehirn; leider überproduziert und unterentwickelt, zu wenig Gefahr und Spektakel, zu wenig aneinander Herantasten des ungleichen Paares. Doch Ford und Heche sind wunderbar und der Film dementsprechend charmant, zwar eher Club Med als Abenteuerurlaub, aber die Sonnenuntergänge sind überall schön.

        5
        • 8

          Der Film, der Joan Crawford den ersehnten Oscar brachte, reichert die Romanvorlage zwar um Mord und Totschlag an, bleibt aber doch saftiges Hollywood-Melodram und nicht Film Noir. Crawford ist die starke, gütige Frau zwischen schwachen, fiesen Männern; ihre Nemesis jedoch ist die verzogene Tochter, von Ann Blyth als Bestie in Engelsgestalt gespielt. Michael Curtiz inszeniert das emotional, aber unsentimental und hält mühelos die Spannung bis zum bösen Finish. Der Schluß schmeckt unangenehm nach "Frau, bleib zuhause".

          3
          • 7 .5

            Einer der wenigen gelungenen Versuche, den Geist der Screwball Comedy wiederzubeleben, mit einem Starduo, das zwar am Set nicht miteinander zurecht kam, im Film aber ein Maximum an Charme und Witz rausfeuert. Leider gerät der Plot zunehmend aus dem Ruder und versinkt in einem Flammenmeer, so daß nicht von einem Meisterstück gesprochen werden kann; so schlecht, wie Debra Winger den Film findet, ist er jedoch beileibe nicht.

            1
            • 6 .5
              über Dragon

              Atemberaubend schön gefilmtes Drama, das seinen Fokus nicht auf Kampfszenen, sondern auf die Figuren legt - und das Mysterium um die Identität von Donnie Yen, der hier zwar ein bißchen aussieht wie DJ Bobo, aber eine seiner stärksten Vorstellungen als Schauspieler liefert. Drei spektakulär (über)inszenierte Fights mag sich der Film dennoch nicht verkneifen, und so mitreißend diese sind: Im langsamen Fluß der Story wirken sie deplatziert, so recht mag die Mischung nicht aufgehen. Nach einem ambitionierten Beginn gerät der Film in konventionelles Fahrwasser, die zwei Stunden Laufzeit werden leider recht lang.

              1
              • 7

                Besonders der Anfang ist exzellent geschriebenes Justizkino, wie es eben nur die Amerikaner können; eine perfekt austarierte Mischung aus Drama, Humor und Sentiment, getragen von ausgezeichneten Darstellern. Doch obwohl der Film seine wahre Geschichte entwaffnend ehrlich erzählt, traut er sich nicht so recht an den Fatalismus heran. Das liegt nicht zuletzt an Danny Elfman, der mit seinem schmusigen Score auch Verluste noch unbedingt zu Siegen erklären will.

                2
                • Halte das Rumhacken auf ausgewählten Personen zwar für rein geschmäcklerisch (und würde bei der Personalie Bale auch nur bedingt zustimmen wollen), aber geschrieben ist das ganz vorzüglich von Meister Vinnie.

                  1
                  • 6 .5

                    Schwierig. Der Film schmeißt Elemente der KNIGHTFALL- und NO MAN'S LAND-Storylines zusammen und will gleichzeitig unbedingt alle vermeintlich offenen Enden seiner eigenen Trilogie verknoten. Das - und ein überbordendes Figurenarsenal - halten Nolan so beschäftigt, daß er darüber vergißt, seiner Inszenierung ein bißchen Pep und memorable Bilder zu schenken. Das eigentlich reizvolle an der KNIGHTFALL-Saga, nämlich Banes perfide Strategie des langsamen Zermürbens von Batman, wird über Bord geworfen, und so sehr Nolan hier auch die ganz große Oper (inkl. Witschaftskrisensubtext) vermitteln will - am Ende steht dann doch nur auf der einen Seite ein Mann im Fledermauskostüm und auf der anderen Seite ein Irrer mit 'ner Bombe. Das ist zu wenig.
                    Und doch, der Film hat einige große Momente, er hat die Fähigkeit, zu Begeistern, sogar zu Rühren; und obwohl ihm ein durchgängiger Spannungsbogen sträflich versagt bleibt, hat das Bild einer isolierten Stadt und der explosive Showdown darin durchaus Dramatik. Die Schauspieler müssen sich mit dem zufrieden geben, was ihnen bleibt; Bale ist endlich wieder entspannter, aber als Batman mitunter nur Randfigur. Cotillard, Oldman, Freeman und Modine mühen sich redlich; Caine hat einen sehr emotionalen Moment, aber der Film gehört Gordon-Levitt und einer erstaunlichen Hathaway, deren formidable Catwoman Michelle Pfeiffers Klamauk-Katze vergessen lässt. Kommen wir nun aber zu Tom Hardy, der die physische Präsenz für Bane mitbringt, aber, oh weh, seine Zeilen derart theatralisch und idiotisch verfremdet zu deklamieren hat, daß bei jedem seiner Auftritte Gekicher den Saal säumte. Das lenkte mitunter sogar von Batmans albernem Geröchel ab.
                    Unterm Strich ein mitunter etwas schwerfälliger, überlanger Koloß, in dessen Epilog Nolan ganz schön einen auf INCEPTION macht. Generell ist Action Nolans Sache nicht, dem Film mangelt es an Spektakel. Und daß die Actionszenen überdeutlichst in Los Angeles aufgenommen wurden, hat mich auch immer wieder rausgehauen.

                    15
                    • 8 .5

                      Die Hölle sind wir: In THE HUNTED holt Altmeister Friedkin den Alptraum Krieg aus den Köpfen heraus und in die (ewigen) Jagdgründe hinein. Reduzierter kann man Männerkino kaum noch machen, und viel besser auch nicht: Ein archaisch ausgetragener Mano a mano-Konflikt, den Jones und Del Toro mit selbst ausgeführten Stunts fühlbar machen. Ein Film ohne Love Story oder augesetzte Twists und Turns, so knackig und pragmatisch wie die wunderbare Connie Nielsen als FBI-Agentin. Friedkin macht, wie so oft, aus einem nominellen Actionfilm den totalen Horror. Deswegen ist und bleibt er auch einer der spannendsten Regisseure unserer Zeit.

                      4
                      • 6

                        (...) Ein ausgesucht schön gedrehter Film mit ausgesucht schönen Menschen ist das, der sich zu keiner Zeit auf eine Ebene mit seinen Zuschauern stellt. Stattdessen wird eine Blubberblasenwelt gezeigt mit erfolgreichen jungen Leuten in unfaßbar schönen, unbezahlbaren Wohnungen, die nur von einer sehr überschaubaren Zahl an Menschen aufgesucht werden (Mutter oder Vater, Freunde gibt es mal wieder keine zu sehen). Wenn Kunis ihrem Gast "ihr" New York schmackhaft machen will, bekommt man natürlich genau das Touri-Bild von einer immer wachen Stadt voller fröhlicher Flashmobber serviert, das der handelsübliche Doofus von New York eben hat (und das im Grunde mittlerweile auch dieser Plastik-Metropole für konsumgeile höhere Töchter entspricht). Als Timberlake mit Kunis zu seinen Eltern nach Los Angeles fährt, sind die beiden zu Gast in einem Strandhaus am Meer, wo man fröhlich direkt von der Terrasse in die Fluten springt; Eskapismus auf Kosten von Realismus, ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei gibt sich FREUNDE MIT GEWISSEN VORZÜGEN ansonsten ausgesprochen modern, mit jeder Menge iPad-Gags und Fotobeweisen auf Mobiltelefonen; der Film gibt sich sogar oberschlau postmodern, wenn Witze auf Kosten von RomCom-Queen Katherine Heigl gemacht werden, im Fernsehen BOB & CAROL & TED & ALICE läuft oder Timberlake an einer Stelle sehr treffend die Berechenbarkeit von Musik in Liebeskomödien entlarvt und parodiert. Es wird vorgegaukelt (oder sogar versucht?), auf einer Meta-Ebene das Erwartbare zu umgehen, um dann doch wieder alles genau so zu machen wie immer.

                        2
                        • Juhu, endlich eckt Vinnie wirklich an! Halte persönlich Gosling für überbewertet, ist mir einfach zu ausdruckslos, aber schlecht isser nich und DRIVE kann man gar nicht genug preisen, das ist nun mal ein fantastischer Film, fertig.

                          10
                          • 6 .5

                            Bisher das beste 3D, das mir untergekommen ist und auch das am sinnvollsten eingesetzte. Wenn die Kamera am Anfang über die alten Boote segelt, wird einem warm ums Herz.
                            Der Film, ein erneuter Besuch im Dragon Gate Inn, ist zum Teil ein wahrlich wundersames Spektakel, mittig aber dank ausuferndem Figurenarsenal und der unübersichtlichen Konstellation ausgesprochen ermüdend. Eingefleischten Wu Xia-Kennern dürfte dieses Prinzip ja vertraut sein. Zum Ende geht's dann wieder rund, so überkandidelt wie ulkig, auch hier wieder etwas über die Grenzen des Erträglichen hinaus. Die angeblich sehr kostspielige Verpflichtung von Jet Li hat sich nicht ausgezahlt, möchte ich noch anfügen.

                            2
                            • 8

                              Was vielen Zuschauern zu lang und langsam vorkommt, ist ein wunderbarer Luxus, den sich Phil Joanou gönnt: Er erzählt seinen schwülen Südstaatenthriller als emotionales Epos, jede Szene ein slice of life, an dessen Ende sich nicht viel getan zu haben scheint und doch so viel passiert ist. Alec Baldwin ist als Dave Robicheaux zwar eine krasse Fehlbesetzung (Tommy Lee Jones passte in IN THE ELECTRIC MIST trotz Alters besser zur Rolle), müht sich aber redlich und kann auf ausgezeichnete Kollegen zählen; vor allem Mary Stuart Masterson, die wie aus einem 40er Jahre-Krimi hereingeweht zu sein scheint, ist geradezu entzückend. Ein wahrhaft schöner, trauriger Film mit intensiven Gewaltspitzen.

                              4
                              • 9 .5

                                Urknall des New Hollywood. Fehlerlos inszeniert, grandios gespielt von allen Beteiligten, mit Dunaway und Beatty als unvergleichlich schönes, trauriges, wildes Liebespaar, in einem Film, der wie kaum ein anderer so mühelos von Komödie zu Tragödie wechselt und sich mittig - beim Besuch von Bonnies Mutter - sogar eine traumähnliche Zäsur erlauben kann, in der der drohende Sturm des Unvermeidlichen heranschwillt. Ein unglaublicher Film, immer noch modern genug, um alles andere alt aussehen zu lassen.

                                7
                                • 5 .5

                                  Eher Ideencollage als Filmkomödie: Die Sketchparade rund um die Einsamkeit findet zwar in den böseren Momenten so manch memorablen Gag (der Restaurantbesuch, die Selbstmörder auf der Manhattan Bridge), mäandert aber bald recht ziellos ins Nirgendwo. Judith Ivey und ihr Rotznasen-Orgasmus sind leider nur peinlich.

                                  1
                                  • 5

                                    Was man als leidlich amüsante Unterhaltung in Erinnerung hatte, entpuppt sich als ausgesprochen biederer Disney-Klamauk, der nur vorgeblich mit den dunklen Seiten der Nacht flirtet. Elisabeth Shue ist ganz entzückend in ihrer ersten großen Rolle, aber über das totale Verneinen jeglicher Form von Jugendkultur kann man sich nur wundern - auf der Tonspur laufen "And then he kissed me" und "Gimme Shelter" sowie durchgängig kreuzübel abgehangener Bluesrock. Apropos: Die entsprechende Szene in einer schwarzen Blueskneipe dürfte zu den fremdschämigsten Momenten der 80er zählen.

                                    2
                                    • 7 .5

                                      DARK CITY braucht eine ganze Weile, um seine Mitte zu finden; die erste halbe Stunde ist viel zu hektisch und fragmentiert geschnitten, Kiefer Sutherland liefert eine unerträglich manierierte Darstellung ab und die unterirdisch hausenden, böse zischenden "Fremden" kommen aus dem falschen Monsterfilm. Doch das Film Noir-Flair, die an M.C. Escher gemahnenden verschobenen Bauten und der Ruhepol William Hurt nehmen für sich ein - das Warten lohnt sich. Dann offenbart Proyas sein grandios düsteres Konzept und entlädt seine Geheimnisse in ein herzerfrischend überkandideltes Finale. Ein so origineller wie letztlich auch ausgesprochener schöner Film.

                                      9
                                      • Emma Stone leidet unter akuter Gesichtsdisco. Die neue Jim Carrey.

                                        4
                                        • 5 .5

                                          (...) Diese Bewegung weg vom nächsten CSI hin zum sabbergeilen Exploiter macht DARK VENGEANCE zu einem recht unterhaltsamen Eintrag in der TRUE JUSTICE-Reihe. Dem freidrehenden Unsinn wird noch eins drauf gesetzt: Teammitglied Sarah (Sarah Lind), eigentlich als etwas reserviert-konservativer Gegenpol zur hemdsärmeligen Kollegin (Meghan Dry) besetzt, fungiert als Killerköder und geht dementsprechend im Stripclub undercover; die arme Frau Lind muß sich also in Overknee-Lackstiefeln an der Stange räkeln und ihr auffälliges Talent dafür mit dem Satz "Irgendwie musste ich mein Studium ja finanzieren" erklären. Wer schreibt sowas? Ach ja: Seagal!

                                          1
                                          • 8

                                            Richard Lesters Kinofassung war zu klamaukig, zu kleinkariert - immer noch sehenswert, aber deutlich weniger episch als der Vorgänger. Der "Richard Donner Cut" hingegen rückt das Ganze wieder gerade, verzichtet auf allzu viele Albereien (von den schwer verdaulichen Kaspereien Ned Beattys und Valerie Perrines, den Helfern Luthors/Hackmans mal abgesehen) und bringt mit den Marlon Brando-Szenen auch wieder Würde in die Festung der Einsamkeit. Stamp, Halloran und die sexy Sarah sind ein tolles Villain-Team, die dem Film auch so manch schöne Zerstörungssequenz schenken. Die Tragik der Superman-Figur, das Gefangensein in der Rolle des Heilands, wird im Donner-Cut viel deutlicher, wie auch die ewig unterschätzte Leistung von Christopher Reeve. Ein schöner Film.

                                            2
                                            • 3 .5

                                              Megablutrünstiges Gehaue, das gleich zu Anfang in der Tat erstaunlich splattrig daherkommt, mit seinen CGI-Blutfontänen aber ganz schnell einfach nur noch zu langweilen beginnt. Hanebüchene Stories ist man von alten Ninja-Streifen ja gewöhnt, aber die unfaßbar blasse Naomie Harris als Europol-Agentin auf der Jagd nach Schwertschwingern haut die Wurst vom Teller. Zu Berlin fällt auch keinem was ein. Mittig kommt es zu einer durchaus inspirierten Actionszene im Kreisverkehr um die Siegessäule, aber danach wirds auch schon wieder unsagbar dull. Skip it.

                                              2
                                              • 7 .5
                                                über Transit

                                                TRANSIT ist nur auf eins aus, auf spannende Hetzjagd und brutale Konfrontation, und beides liefert er in wunderbar schlanken 84 Minuten so saftig wie ein gutes Steak. Wenn das die Marschrichtung für die Actionabteilung der "After Dark"-Films sein soll, dann bitte gern mehr davon; so nämlich sah das heute so vielgepriesene Drive In-Genrekino der 70er aus, und eben nicht wie die alberne Grindhousisierung irgendwelcher Möchtegerns mit Fan-T-Shirts. Ach ja, in der wunderbaren Welt des Web ist schon Gemuffel von unterfickten Usern zu lesen, "echte" Verbrecher würden noch niemals so handeln. Ja gut, aber andererseits dachte ich auch, daß "echte" Menschen nicht derart bescheuerte Maßstäbe anlegen würden. TRANSIT rockt, and that's that.

                                                3
                                                • 8

                                                  (...) In der Essenz ist DIE KUNST DES GEWINNENS - MONEYBALL die Quadratur des Kreises: Ein Sportfilm, der fast ohne Sportszenen auskommt. Es geht wirklich um Strategie, um den Mut, gegen alle Widerstände etwas Neues zu probieren und die - in jedem Lebensbereich als quasi unüberwindbar bekannten - über Jahrzehnte eingefahrenen Abläufe aufzubrechen. Das klingt nach nichts, ist aber alles. Die Könnerschaft von Steven Zaillian und Aaron Sorkin, zwei der besten Autoren Hollywoods, macht den Verzicht auf heldenhafte Konfrontationen auf dem Spielfeld erst möglich. Was sich hier in schmucklosen Büros und verschwitzten Spielerkabinen abspielt, findet seine Stärke im gesprochenen Wort, in natürlich gespielten Dialogszenen, bei denen sich Akteure auch ins Wort fallen dürfen; nicht künstlich zugespitzt, nicht über Gebühr verdichtet, stattdessen immer glaubwürdig und echt.
                                                  (...)

                                                  8
                                                  • Hätte ruhig härter und polemischer ausfallen können, verdient doch der "Logikfehler"-Mob samt und sonders eine gefeuert.
                                                    Trotzdem: Dank an Vinnie für das Aufgreifen dieses Themas, das uns in den Ärschen brennt.

                                                    8