kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Mal was neues, ich mach's kurz.
Erwartet habe ich einen Tierhorror mit Ratten, bekommen habe ich einen Zombie oder besser einen Rattenzombiemenschen Film der mir mit seinem Kamera gewackel bei Action Szenen sehr viel kaputt gemacht hat.
Und der es nur durch die für ein independent Film recht gut eingeführten Personen, und dem düsteren letzten Drittel auf die 4,5 schafft, schade.
Cradle of Fear ist eigentlich nur eins, und zwar ziemlich blutig, und das war es dann auch schon..............na gut jede menge brüste und ein bisschen unfreiwilligen Humor vielleicht noch.
Das ganze ist vielleicht ganz ganz knapp oberhalb der Amateurfilm Grenze, aber nur ganz knapp, so in etwa wie ein eher übler Olaf Itttenbach Film.
Dani Filth von der Musikkapelle Cradle of Filth hat hier auch seine Rolle bekommen, Kostprobe: https://m.youtube.com/watch?v=qRNfeMaUBbo
So jetzt wieder zum Film, bei dem es sich um ein Episoden splatterfilm handelt, die vier Geschichten sind eigentlich alle auf dem gleichen Niveau, sie sind alle nicht sonderlich toll, aber wie geschrieben ziemlich heftig was Blut und Gedärm angeht, und deshalb ist die deutsche vö auch über 9 min. cut.
Der Streifen ist mal wieder ideal für eine Tabelle, also bitteschön.
Gore/Splatter..................................................................10 Punkte
Anspruch.........................................................................0 Punkte
Niveau..............................................................................0 Punkte
Normale Effekte die nichts mit Gore zu tun haben.......0 Punkte
Schauspielerisch...............0 -3 Punkte, so Pornofilm Niveau halt (nicht alle)
Geschichte Nummer 1:
Junge Frau sieht nach Party inklusive Sex überall Dämonen, doch es soll noch schlimmer kommen.
Recht Schwache Geschichte, und eine Story kann man das jetzt nicht wirklich nennen, aber blutig halt, und nette Gore Effekte.
Geschichte Nummer 2:
Zwei Mädels brechen in ein Haus ein, leider ist der Besitzer im Haus der um's verrecken einfach nicht sterben will.
Ab spätestens hier gewinnt der unfreiwillige Humor über den Freiwilligen.
Geschichte Nummer 3:
Nick fehlt ein Bein, doch er möchte auf sehr rabiate Weise ein neues.
Eher witzig gemeint, aber ist sie nicht wirklich.
Geschichte Nummer 4:
Über eine Snuff Internet Seite.
Die ist ein bisschen lahm, aber hat eine nette Auflösung.
Danach kommt die Rahmenhandlung, und da wird nochmal ordentlich gesaut.
Naja gelangweilt hab ich mich jedenfalls nicht, und das ist doch auch was wert, und ausserdem stand hier wohl auch kein riesiges Budget zur Verfügung, und das sollte man schließlich auch berücksichtigen.
Fazit: Nur für beinharte Gore/Splatter Fans, die sonst wenig Ansprüche haben.
Ansonsten natürlich Fans von Cradle of Filth wärmstens zu empfehlen.
Du hast tatsächlich jemanden aus Baden-Baden gefunden, ich bin stolz auf dich :)
Ansonsten haben wir noch Tony Marshall, netter Kerl übrigens,
Und Frank Elstner :)
Endlich neues Futter für meine liste “der schlechtesten Horrorfilme aller Zeiten“ wobei Horror sind hier eher die Darsteller die hier nur noch von den richtig üblen Effekten und dem nervtötenden gedudel was sie Musik nennen überboten werden.
Octopus ist eine krude Mischung aus Agenten-Thriller, U-Boot Film und einem wirklich sehr trasigen Tierhorror, wobei man letzteres sogar durchgehen lassen könnte, da er gegen Ende ordentlich auf die Kacke haut.
Aber um in den Genuss zu kommen einen richtig üblen Tierhorror-trash zu sehen muss man erst einmal über eine Stunde sinnlosen quatsch ertragen, und das fällt echt schwer und macht einfach keinen Spaß.
Ich muss zugeben die letzte Viertel Stunde hat schon was, allerdings sind die Effekte noch um einiges übler wie bei einer Asylum Produktion.
Trotzdem bekommt er die zwei Punkte nur für die letzten 15 min. die waren richtig schön schlechtgut ansonsten hätte es ne 0 gegeben.......
Obwohl so richtig verdient hat er nicht einmal die.
Fazit: lieber noch mal “Octalus“ schauen, der ist nicht nur um Welten besser, der Rockt auch noch viel mehr.
Da spielen mir ja die Nüsse am Ohr Klavier, wieso hab ich “Unheimliche Begegnung“ nicht schon früher gesehen.
(Bisschen spoiler)
In Unheimliche Begegnung aus den 80 Jahren, kämpft Peter Weller in seinem Haus gegen eine richtig fiese Ratte.
Und das ist auch schon die komplette Story, allerdings ist die sache recht kurzweilig und wird im Verlauf sogar noch etwas spannend, eine recht gruselige Atmosphäre gepaart sich noch dazu.
Zuerst studiert er seinen Feind um ihn besser bekämpfen zu können, als danach normale Fallen nicht mehr ausreichen müssen härtere Methoden her.
Allerdings hat's der “Schoßhund des Teufels“ faustdick hinter den Ohren, und sie scheint sogar um einiges cleverer als Peter Weller zu sein.
So läuft die sache immer mehr aus dem Ruder bis zum Finale.
Richtig trashig finde ich die sache nicht, und freiwilligen Humor gibt's auch sehr wenig, und das hat mir in diesem Fall sehr gut gefallen.
Allerdings an sich doch im nachhinein witzig, wenn man bedenkt von was die Gefahr ausging.
Fazit: endlich mal ein annehmbarer Ratten - Horrorfilm.
“Ich hätte auch noch einen Erdbeertee“
Wir fanden's witzig. :-D
Und darum 8 Pommesgabel'n
https://m.youtube.com/watch?v=__9UCv85b3Q
“Schon vor deiner Geburt wird die Stunde deines Todes bestimmt“
Second Name ist vor allem eins....... für einen Horror Thriller sehr sehr behäbig.
Second Name ist die Verfilmung des Romans “ Pakt der Väter“ den ich selbstverständlich nicht gelesen habe.
Daniella's Vater begeht Selbstmord, warum ist uns und ihr ein Rätsel, nachdem auch noch der Leichnam des Vaters verschwindet beginnt Daniella Nachforschungen über das Geschehene zu betreiben.
Klingt jetzt in der kurzen Beschreibung fast spannender als der Streifen wirklich ist.
Nach einer sehr ruhigen und nicht gerade spannenden hälfte eins folgt auch schon die ebenso ruhige und umspannende hälfte zwei.
Der ganze Film beschränkt sich auf das aufklären des Falles, was wie geschrieben nicht gerade fesselnd ist.
Die Story selbst mitsamt Auflösung ist wirklich nicht schlecht, aber die Umsetzung von Paco Plaza (Rec) ist an Trägheit kaum mehr zu überbieten, so das man bald das Interesse verliert und der Film eben nur noch vor sich hin plätschert.
Mit Horror hat das ganze sowieso so gut wie nichts am Hut, und die hohe Freigabe ist mir ein Rätsel.
Dabei war der mysteriöse Anfang recht vielversprechend.
Fazit: mittelstarke schlaftablette.
Oder eben für Leute die gerne ganz ruhige Thriller mögen.
Und dabei fängt's recht vielversprechend an.
Erst sterben die Kühe...und dann der Mensch.
In der erste hälfte von Larva geschieht noch nicht allzuviel, sie dient zur Einführung der Personen/der Story, es werden gegenseitige Schuldzuweisungen gemacht, Kühe umgeschubst, und spekuliert woher der schlamassel stammt, die Parasiten sind noch klein und gehen so noch ganz in Ordnung.
Nur selten hab ich einen Film gesehen der mir in der ersten hälfte um einiges besser gefallen hat als in der zweiten hälfte.
Denn in der zweiten hälfte sind die Viecher zu einer beachtlichen Größe herangewachsen und sehen mal so richtig übel aus, jetzt beginnt die Jagd auf die CGI Biester und die sache wird sehr eintönig, um nicht zu sagen langweilig.
Der ekelfaktor hält für ein Parasiten Film schwer in Grenzen.
Wenigstens ein kleines bisschen Humor hätte dem Streifen richtig gut getan, aber nein Larva nimmt sich auch noch ernst.
Und dabei hatte ich in der ersten hälfte doch noch so viel Hoffnung, die synchro ist OK, die Schauspieler gehen für so'n Film in Ordnung und die Vorfreude auf hälfte zwei stieg stetig, und dann so'n übler CGI murks und eine unlustige, unspannende, und unspektakuläre hälfte zwei, pfui ;)
Fazit: Vielleicht was für beinharte Fans des SyFi Channel's.
“Ihr seid des totes.......und zwar alle“
Ein Hexenbrett (Ouija) eine Gruppe junger Leute, und einen blutrünstigen Djinn, mehr braucht es nicht um einen leicht unterdurchschnittlichen Film zu drehen.
Was hier mit einem scheinbar harmlosen Gläserrücken beginnt endet im Alptraum für unsere kleine Gruppe.
Na ja so richtig spannend ist die sache hier nicht gerade, blöd nur das es “Long Time Dead“ gerade darauf besonders anlegt, so steht's im Zeugnis “er war stets sehr bemüht“.
Gerade in hälfte eins klappt das so gar nicht mit der Spannung, in hälfte zwei klappt das zwar hier und da mal, flacht aber ständig wieder ab.
Ein richtiges mittfiebern gibt es hier also schon mal nicht.
Der Großteil der Schauspieler sind jetzt nicht gerade sehr sympathisch in Szene gesetzt worden, somit ist's einem auch wiedermal Pups-egal wer als nächster das zeitliche segnet.
Die kills finden fast alle im off statt, und so richtig die Post geht hier erst in den letzten Minuten ab, und das auch nur bedingt.
So richtig zünden will der Streifen einfach nicht, und wer jetzt wenigstens auf einen grausig schönen Djinn hofft wird mal so richtig enttäuscht.
Richtig schlecht ist dieser optisch nicht billig wirkende Streifen zwar nicht, aber gesehen haben muss man ihn wohl auch nicht unbedingt.
Fazit: ziemlich zahnloser Djinn Firlefanz.
Hoffentlich ist der als trailer der Woche bald weg.
Ich bin nicht gewillt noch mehr über diesen schmu zu erfahren......
Ist mir jetzt schon zu viel Info die ich nicht wollte............
Obwohl der bestimmt ganz ganz gruslig ist......... ;-)
Na so übel ist er jetzt auch nicht.
(Eventuell kleine spoiler)
Im zweiten Teil der Alligator sause bekommen wir es mit einer Mutation die natürlich durch Giftmüll verursacht wurde zu tun.
So können ihm jetzt scheinbar weder kugeln, Handgranaten noch Dynamit was antun, komisch nur das er trotzdem oftmals kleiner wirkt wie in Teil eins.
Im Gegensatz zu teil eins gibt es hier einen Storyaufbau, und sogar einen Nebenplot und zu allem Überfluss noch einen Bösewicht.
Das geht natürlich alles auf die Kosten von unserem Alligator, der hier viel weniger Spielzeit eingeräumt bekommt wie noch in Teil eins, allerdings sind die Szenen mit Alligator eh nicht mehr so berauschend, und vor allem komplett unblutig.
Irgendwie feht hier etwas der Schwung und die unbekümmertheit aus dem erstling.
Der Großteil des Cast ist ok, und einige späschen werden hier auch gemacht, da gibt's eigentlich nichts zu beklagen.
Die Idee mit den krokodiljägern und einem Jahrmarkt in dem sich unser Alligator mal so richtig satt fressen könnte finde ich nicht übel, leider hat man das vor allem beim Jahrmarkt nicht richtig gut getan, hier wäre einiges mehr drin gewesen.
Alles in allem, find ich ihn besser als sein Ruf, hätte aber auch bei einem Teil bleiben können.
Fazit: zu viel Drumherum, und zu wenig Plastik Alligator Action.
Ich wollte noch danke sagen.............
.....diesmal ScreamKing.
Es lauert in der Kanalisation.........
Genau wegen Filmen wie diesem liebe ich Tierhorror, und “Der Horror Alligator“ startet bei mir gleich mal durch von null auf Platz zwei meiner liebsten Krokodil/Alligator Horrorfilme.
Hier passt für mich fast alles, Atmosphäre, 80 Jahre Charme, Dialoge, Ideen, die Schauspieler, bis in die kleinsten Nebenrollen, und natürlich vor allem der VW Bus große Alligator selbst (ohne schwanz natürlich) der für ein B Film wirklich fantastisch gemacht ist, das hab ich nicht erwartet, keine üble CGI sondern einfach ein liebevoll gemachter Alligator.
Hier gibt es kein nicht enden wollender Storyaufbau, nein ruckzuck landete der Baby - Alligator in der Kanalisation und kurze Zeit später hat unser inzwischen großer Freund auch schon Hunger auf Menschenfleisch.
Zu durchhängern oder Leerlauf kommt es hier erst gar nicht, die sache steigert sich von Anfang an bis hin zum kuriosen Finale.
Ach irgendwie waren die alten oder älteren Tierhorror Streifen damals einfach besser wie die heutigen CGI verseuchten dinger.
Ich jedenfalls hab mich prächtig unterhalten gefühlt.
Ps. Wusstest ihr schon “So ein Alligator ist ein überaus romantisches Wesen“
“Die Stimmen haben es mir gesagt“
Guter Tierhorror ist doch eher selten, und deshalb nochmal danke ScreamKing.
Fazit: Ein Fest für Tierhorror Fans der 80 Jahre.
Letzte Worte........des Fallschirmspringers
"Scheiß Motten!"
Puh der war übel, aber viel besser ist der Streifen jetzt auch nicht.
Technisch gesehen liegen wir hier zwar etwas über einer Asylum Produktion.
Trotzdem ist Insects ein typischer Tele 5 Tierhorrortrash von der Stange.
Für einen ernstzunehmenden Film viel zu schlecht, und für trash fast schon zu gut (unlustig)
Insects nimmt sich doch sehr ernst, was anfangs noch einigermaßen klappt wird im Verlauf ziemlich uninteressant.
Der trashfaktor ist zwar vorhanden, ist mir aber viel zu wenig.
Ghosthouse 2, die trashige Geisterhaus Geschichte von Lamberto Brava, ganz ohne Geister dafür mit Dämonen oder ähnlichem.
Gruselig ist hier mal gar nichts, der oder die Dämonen, ist ein Person mit Gummimaske, das ist gut zu erkennen.
So weit so gut, macht ja nichts könnte ja schön trashig werden, ist er letztendlich auch, aber was für ein Langeweiliger.
Ich habe das Gefühl der ganze Film besteht aus einem niemals enden wollenden Storyaufbau, selbst als gegen Ende die sache endlich an Fahrt gewinnen sollte bleibt er todlangweilig.
Spannung gibt's natürlich auch nicht.
Ein Film aus einer Zeit in der die Frau noch schön eine geballert bekommten hat wenn sie nicht spurt ;) nur um sich eine Minute später wieder zu versöhnen.
https://m.youtube.com/watch?v=wLKzfq6sr4M
Der/ Die Dämon(en) sehen wir hier im übrigen nur immer sehr kurz, und das ist alles andere als beängstigend.
Schade eigentlich das riesige alte Schloss hätte durchaus für eine gruselige grunstimmung sorgen können.
Die Schauspieler sind ganz OK, und das ist das einzig positive.
Ansonsten, etwas schleim, und ein schlechtes Drehbuch, wenn es überhaupt eins gab.
Fazit: extrem einschläfernd.
lass uns ein Spiel spielen.
Wer von “Cube“ gebannt war und von “Saw“ gefesselt, wird diesen Film lieben.
Text: DVD Cover.
Tatsächlich, so frech hat sich noch kein Film an SAW bedient wie dieser.
Ihr dachtet ihr hättet den schlechtesten SAW teil schon gesehen, dann habt ihr Are You Scared noch nicht gesehen.
Are You Scared hat keinerlei eigene Ideen, aber klauen kann er auch noch schlecht.
Schon die ersten Minuten lassen keinen Zweifel das es sich hier um eine eher schlechte SAW Kopie handelt, und Regisseur Andy Hurst zieht das eiskalt durch.
Die Stimme aus dem off die befiehlt was zu tun ist = SAW.
Die Foltermethoden = SAW
Story = Saw
usw, usw.
Nur Spannung erzeugen das kann er nicht wirklich.
Die Figuren bleiben bis vielleicht auf eine Person blass, also ist ein mitfiebern wer überlebt und wer stirbt fast unmöglich.
Es gibt nur eine Person die wenigsten ein bisschen sympathisch ist, wer wird dann wohl bis zum Schluss durchhalten ?
Die Opfer sind in ihren Rollen nicht gerade sehr glaubhaft, aber der Täter ist schon fast eine Frechheit.
Und was ist mit überraschungen, nein leider auch hier Fehlanzeige.
Story: Junge Leute wachen in einem Gemäuer auf und sollen sich nach und nach ihrer schlimmsten Angst stellen, das dies nicht sehr gerecht ablaufen wird sollte jetzt wohl kein großer spoiler sein.
Einzig die Folter/ Kill Szenen sind relativ hart, aber im Vergleich zum Vorbild dann doch eher schwach.
Alles in allem, eine sehr sehr sehr mässige SAW Kopie.
Fazit: Game over.
Guts Neus !
Starten tun wir in 2017 mit einem 80 Jahre Horrorfilm der doch einen recht guten Ruf unter Horrorfilm Freunden hat, was aber wohl nur an einigen blutigen Szenen und am trashfaktor liegen kann.
Die Story ist komplett simpel gehalten ( Paar Böse Jungs an denen Experimente durchgeführt wurden, Jagen Junge Menschen), allerdings wirkt die Geschichte trotzdem übelst wirr und zusammenhanglos zusammengeschustert.
Würde man heute so einen Film abliefern, würden das bestimmt nicht wenige mit null punkten honorieren.
Death Warmed Up nimmt sich komplett ernst, Humor gibt es nichts, also zumindest freiwilligen nicht.
Die Schauspieler sind nicht das gelbe vom Ei, aber für so'n trasher ausreichend.
Gerade bei den ersten 55 min. hab ich mich gefragt wieso Death Warmed Up eigentlich so einen guten Ruf hat, die sind nämlich alles andere als gut.
Erst in den letzten 20 min. legt der Streifen einen drauf, jetzt legen die trashig gemachten Bösewichter richtig los, und eigentlich wird erst ab dort ein Horrorfilm daraus, und deshalb.
Ersten 55 min. --- wirre 3 Punkte.
Letzten 20 min. -- trashige 6 Punkte.
Da ich den Streifen Morgen wahrscheinlich schon wieder so gut wie vergessen habe gibt's höchstens 4 Pünktchen.
Fazit: muss man schon sehr auf hardcore trash stehen um den richtig gut zu finden.
Ein Gruselschocker der auf offener Straße beginnt, genauer gesagt bei Km 31.
Für mich sieht KM 31aus wie die Mexikanische/ Spanische Antwort auf The Ring bzw. The Grudge, manchmal läuft ein Geisterkind oder ähnliche Gestalten durchs bild, und es gibt einige schocks.
Leider wusste ich es zuvor nicht das er diesen Filmen ähnlich ist, die Geschichte selbst und die Auflösung ist bestimmt nicht schlecht, aber es ist einfach nicht meine Welt.
Wer Freunde mit oben genannten Streifen hat, dem könnte eventuell auch KM 31 gefallen, oder auch nicht.
Nach einem vielversprechenden Start baut der Streifen stetig ab, und erholt sich erst im letzten Drittel wieder etwas.
Ich fand ihn schrecklich langweilig.
Hat mich so ermüdet das letztendlich so ein unkreativer Kommentar bei raus kommt.
Fazit: Für Freunde von Japanischen Geiser Filmen eventuell einen Blick wert.
Liebes Tagebuch heute wollte ich mir mal wieder einen richtig schlechten Film gönnen, nachdem in letzter Zeit ja keine richtig üblen mehr dabei waren.
Da kommt mir Disturbed doch gerade recht, dachte ich, schließlich gibt es hier noch keinen Kommentar was meist nichts gutes bedeutet, und außerdem hat die DVD ein dermaßen hässliches Cover, das kann doch nichts werden.
Doch was soll ich dir sagen liebes Tagebuch, ich bin bitter enttäuscht, Disturbed ist nämlich gar nicht schlecht.
Disturbed spielt in einer Nervenheilanstalt von der Malcolm McDowell der Chef ist, Sandy ist eine neue Patientin, auf den ersten Blick scheint sie noch eine der “normalsten“ im Haus zu sein, außer eben das sie scheinbar spitz wie Nachbars Lumpi ist. Doch irgendwas stimmt hier nicht und es geschehen bald merkwürdige Dinge.
Viel Action, Blut, oder gar splatter braucht man hier nicht erwarten, Disturbed setzt voll auf den Geistigen Verfall einer Person, oder eben nicht, vielleicht wird diese Person ja nur an der Nase herumgeführt, wie es wirklich ist erfahren wir erst im überaus gelungenen Finale.
Einen Horrorfilm sehe ich in Disturbed erst auf den zweiten Blick, vielmehr ist er ein kleiner Psychothriller der gelegentlich auch heitere Momente zu bieten hat (zumindest für uns) ein eher ruhiger Film, der zu unrecht keine Beachtung findet.
Das letzte Drittel fand ich richtig gelungen, was meine Wertung noch etwas in die Höhe treibt.
Natürlich bekommt hier keiner einen Oskar, aber er weiß durchaus zu gefallen.
Schade nur liebes Tagebuch, ich hab mich so auf einen richtig schlechten Film gefreut.
Fazit: kleiner netter Beitrag aus der Nervenheilanstalt, der fast gänzlich ohne Blut auskommt.
Ich wollte noch danke sagen.............
.....diesmal Mekridi
Der Makler ist ein Episoden Horrorfilm mit John Ritter und weiteren Bekannten Gesichtern, die sympathisch bösen Geschichten könnten direkt aus den 80 Jahren stammen, so sehen sie aus, keine schnelle schnitte, keine Wackelkamera, nicht sehr hektisch, nein schön ruhig erzählt werden uns die einzelnen Geschichten, und los gehts.
Der Makler (John Ritter) fährt unter Zeitdruck mit eventuellen Käufern von Haus zu Haus, um ihnen diese schmackhaft zu machen, leider allerdings muss er in jedem neuen Haus erklären was hier in der Vergangenheit vorgefallen ist, das sind dann die einzelnen Kurzgeschichten.
Haus Nr. 1:
Um eine fremdgehende Frau, die mit ihrem Liebhaber erwischt wird.
Legt schon einen ordentlichen start hin, sie setzt etwas auf grusel, und erinnerte mich schon etwas an die guten alten Creepshow teile.
Haus Nr 2:
Jetzt wirds tierisch, die kleine Jennifer findet im vorgarten ein kleines Äffchen, aber ist es auch ein liebes Äffchen ?
Anfangs noch niedlich, spitzt sich die Episode richtig zu, und lässt “Der Affen im Menschen“ fast schon alt aussehen.
Mr.Breaking Bad (Bryan Cranston) spielt hier (sehr gut) den Vater.
Haus Nr 3:
Rund um einen jungen der von Visionen geplagt wird, und einem Maskierten Killer der liebevoll die Killer Oma genannt wird.
Ist der slasher unter den drei Geschichten, und rundet die Episoden perfekt ab........
Halt nicht ganz denn zum Schluss holt uns die Rahmenhandlung wieder ein, und die ist der eigentliche Star dieser Kurzgeschichten Sammlung.
Die Rahmenhandlung lockert anfangs und zwischen den Episoden dank einem (makaber) lustigen John Ritter das Geschehen immer wieder auf, doch am Ende setzt er noch ordentlich einen drauf, zu einem wirklich Klasse Finale.
Auch positiv zu erwähnen ist: es gibt es keine großen Schwankungen der Qualität in den einzelnen Episoden.
Also danke Mekridi ohne dich hätte ich den Streifen wohl noch lange übersehen.
Fazit: eher altmodische gehaltener Episoden Horror, und gerade deswegen sehenswert.
Freunde von “Geschichten aus der Gruft“ sollten hier jedenfalls auf ihre Kosten kommen.
Nö diesmal eben nicht, zu gezwungen gewollter trash.
Und das schlimmste, der ist doch gar nicht witzig,
Versucht es aber auf Teufel komm raus.
Ist teil 2 (nüchtern) schon bei mir durchgefallen.
Schneidet Teil eins (angeheitert) noch schlechter ab.
Kategorie: übler trash (das ich so was mal schreiben muss)
Silent Night Bloody Night/ Weihnachten in der Hölle, oder einfach Horrorfilme zum Fest der Liebe Staffel 3 teil 6.
Bei A Cadaver Christmas dürfte das Budget auch vom zurückerhalten des Flaschenpfandes ausgereicht haben, es ist einfach nicht existent.
Die Masken billig, Geräusche kommen oft zu spät oder gleich gar nicht, die Effekte kommen aus der ketchup Flasche usw. usw, und trotzdem liebe ich den Streifen immer und immer mehr, und er landet inzwischen jedes Weihnachten im Player.
Und ich lasse euch keine Ruhe bis zumindest alle trash Hasen von euch ihn gesehen haben, denn er ist auf seine krude art sehr sympathisch und witzig.
Wenn er in den 80ern gedreht worden wäre (daran erinnert er auch stark), hätte er heute bestimmt einen sehr guten Ruf.
Ein paar lustige Ideen, und für so eine Produktion sogar eine angenehme synchro werten diesen zombie ähh Kadaver Film noch mehr auf.
So und jetzt zu meinem Text von vor zwei jahren den ich Fuchs hier reinkopieren werde (Da hatte ich den streifen übrigens noch auf 5,5, viel zu wenig.)
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Das ist trash aber ein witziger, mit nem Wischmop oder einer Schneeschaufel gegen Zombies wann gab es das schon mal. Und irgendwie erinnert mich der Hausmeister der den ganzen Film blutbesudelt herumrennt an Ash aus Tanz der teufel, also Hirn aus und los, dämliche lustige Dialoge, Spass und gegen Ende sogar noch ein wenig splatter, wem der Film gefällt bleibt bis zum Schluss weil Silvester wirds noch schlimmer. Fazit: Party Film.
PS ich will auch nen Fachman der nie leer wird. Prost.
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Furchtbar und extrem billig, aber witzig
Fazit 2: Nur für wirklich hartgesottene billig trash Liebhaber, aber die könnten wirklich Spaß mit ihm haben.
Kleiner raubeiniger cooler radikaler fieser Streifen um Drogen, Verbrechen, Gewalt und so, aus island, der sich vor genre größen in diesem Bereich nicht verstecken muss.
Was ist gar kein Horrorfilm, macht nichts muss trotzdem erwähnt werden.
Silent Night Bloody Night/ Weihnachten in der Hölle, oder einfach Horrorfilme zum Fest der Liebe Staffel 3 teil 5.
Na ja wirklich viel hat Dead End ja nicht mit weihnachten zu tun, außer das eben weihnachten ist.
Funktioniert auch bei der zweitsichtung noch recht gut, allerdings eben nur noch als schwarzhumorige Horrorkomödie, vor allem Mutti hat doch ein paar knaller auf lager, schade nur das................
Ne mehr gibt es diesmal nicht, die Gefahr des Spoilern's ist hier einfach viel zu hoch.
Fazit: Ein mal sollte man den wohl als Horrorfilm Freund gesehen haben.
Silent Night Bloody Night/ Weihnachten in der Hölle, oder einfach Horrorfilme zum Fest der Liebe Staffel 3 teil 4.
Der Nikolaus hat euch etwas mitgebracht...........Die wahre Geschichte von Nikolaus.
Ho Ho Ho....
Ja hier ist der Nikolaus nicht gerade so ein guter netter Kerl, sondern ein blutrünstiger schlächter.
Saint legt ein herliches erstes Drittel hin, da geht einem das splatter Herz so richtig auf. Da wird geköpft, aufgespießt, und, und, und, das alles natürlich mit einem augenzwinkern serviert, trotzdem frag ich mich in letzter zeit, ist eine FSK 16 das neue FSK 18 und umgekehrt.
Verpackt wird die sache anfangs noch im Gewand eines recht guten modernen Slashers.
Es gibt hier einige sachen die ordentlich übertrieben sind, aber hey ist schließlich der Nikolaus, der kann das.
Leider, leider fällt Saint im mittelteil stark ab, war ich beim ersten Drittel fast noch sicher das er die 8 Punkte Grenze überschreiten wird, lässt er sich dort doch etwas arg durchhängen. Hier hätte Dick Maas eigentlich noch einen draufsetzen sollen, dann hätte echt eine kleine splatter- Granate draus werden können, aber nö Pustekuchen.
Trotzdem wem Rare Exports zu harmlos und kitschig war kann hier einen Blick riskieren.
Technisch und schauspielerisch gibt es übrigens nichts zu klagen.
Und jezt entschuldigt mich, ich muss mal unsern Dorfpfarrer anrufen, Fragen ob die katholische Kirche von der Existenz dieses Streifen's weiß.
Fazit: Schade das er im mittelteil so abflacht.
Silent Night Bloody Night/ Weihnachten in der Hölle, oder einfach Horrorfilme zum Fest der Liebe Staffel 3 teil 3.
Nachdem das Remake zu diesem Streifen ein desaströser komplettausfall ist, widmen mir uns lieber dem wunderbar altmodischen original.
Blutnacht, aka Silent Night, Bloody Night, aka Deathouse, aka, aka, aka.
ist eine mischung aus Thriller und atmosphärischem old school Slasher, mit einem leichten hang zum spuckhaus grusler.
Kurz zur Story:
Das leerstehende Buttler Haus soll nach vielen Jahren endlich einen neuen Besitzer finden, doch bevor es so weit ist kommt es zu einem Ausbruch in einem Irrenhaus, fortan färben sich die Wände des Buttler Haus (wieder) blutrot.
Silent Night, Bloody Night ist wirklich ein wunderbar altmodischer früh slasher, dem man sehr deutlich sein recht hohes Alter ansehen kann, die Musik ist stimmig, der Cast ok.
Die kills finden meist im off statt, nur etwas (kunst)blut bekommen wir zu sehen.
Wir wissen bis zum Ende hin nicht wer der oder die Killer sind, leider, finde ich schwächelt er genau dort etwas, kurz vor Ende.
An Weihnachten selbst erinnert hier sehr wenig, außer minimaler Weihnachtsdeko erinnern sonst nur spärlich eingesetzte Weihnachtsmelodien an Weihnachten.
Fazit: 1972 war ein gutes Jahr ( Ich bin soooo alt) und deswegen bekommt er natürlich seine 6 Punkte.
Nur was für Fans von alten Horrorfilmen.