kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Devoured ist der ideale 5 Punkte Film, er ist nicht sonderlich gut, aber man verspürt jetzt auch nicht den unaufdringlichen drang sich die Pulsadern aufzuschneiden wegen dem gebotenen.
Devoured plätschert aber so was von in einem gemächlichen tempo vor sich hin das ich des öfteren den drang verspürte vorspulen zu müssen.
Gesprochen wird hier wirklich nur das nötigste, der Horror kommt hier auf sehr leisen und mysteriösen Sohlen.
Mich hat Devoured schon ziemlich gelangweilt, und er schaffte es nur durch die überaus gelungene Auflösung von 3,5 auf 4,5 Punkte.
Obwohl man Devoured schlecht in eine Schublade stecken kann, und er doch erst mal sehr seltsam anmutet wird er bei mir wohl keine bleibende Eindrücke hinterlassen.
Fazit: Sehr, sehr eigenartiger und ruhiger Film.
Gepflegte Liste, auch wenn wir uns nicht in allem einig sind. ;)
Mit dem Streifen unterbietet sich selbst ein Jochen Taubert noch.
Dermaßen schlecht das es schon schmerzt.
Mehr Kommentar ist der Film beim besten Willen nicht wert.
Das Medium spricht gedehnt: "Jetzt sehe ich den Geist Ihrer Frau."
Der Mann erschrocken: "Um Gottes willen! Was sagt sie denn?"
"Nichts."
"Dann ist es auch nicht meine Frau."
"Kaiser aufwachen, du musst einen Kommentar zu dieser Schlaftablette schreiben"
Geisterhaus Filme sind nicht gerade mein Steckenpferd, und Ti West hat sich mit den Werken die ich von ihm kenne auch nicht gerade beliebt bei mir gemacht, daran kann auch Innkeepers nichts ändern, im Gegenteil sogar.
Fast der komplette Film scheint hier zum Storyaufbau und zur Personen Einführung zu dienen, wobei mit Story ist hier nicht viel, und die Personenzahl hält sich schwer in grenzen.
Es vergehen hier Ewigkeiten bis endlich mal etwas geschieht, und kaum ist es dann so weit ist der Film auch endlich zu Ende.
Nach einer Stunde hab ich mich gefragt "passiert hier überhaupt noch was ?"
Der einzige Lichtblick waren für mich das Antike Hotel selbst, und Claire (Sara Paxton) die gut in die Rolle gepasst hat, mehr aber auch nicht.
Ps. Was hab ich von einer schönen Geräuschkulisse wenn der Film selbst sterbenslangweilig ist.
Fazit: nur was für Leute die es gerne sehr sehr ruhig haben wollen, die könnten allerdings begeistert sein.
Gehiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrn.
ROTLD 5 wirkt wie eine richtig schlechte Parodie auf den genialen ersten Teil.
Lange hat es gedauert bis ich mich nach Teil vier an teil fünf der Reihe herangewagt habe, und das nicht ohne Grund.
Technische und Schauspielerisch erwartet uns das selbe ärmliche Desaster wie schon im vierten teil.
Die Gags und Sprüche sind größtenteils schlecht, und wenn man sie mit den ersten Teilen vergleicht sogar Scheiße.
-------- minimale Spoiler-------------
Das einzige was ROTLD noch vor dem Totalausfall rettet sind einige derbe Splatterszenen, da sind schon ein Paar ordentliche mit dabei, Drumsticks in die Augen, Bohrer in den Kopf, usw, usw.
Aber auch die können nicht wirklich dagegen anstinken, das der Rest vom Film eher eine mittlere Katastrophe ist.
Es gibt eine Szene die ich im Film kurzzeitig gefeiert habe, und zwar als der Zombie aus dem Fass steigt und sein " Gehiiiiiiiiiiirrrrn" von sich gibt, leider hat dieser Zombie viel zu wenig Film Sekunden spendiert bekommen.
ROTLD 5 ist eine unlustige Teeny Zombie Komödie geworden die man sich lieber hätte sparen sollen.
Gegen Ende als der Rave oder die Party im vollen gange ist wird die Sache sogar noch etwas ärgerlich, da den Machern überhaupt nichts kreatives mehr eingefallen ist.
Um so verwunderlicher ist da das ihnen ein doch ganz netter schlussgag eingefallen ist.
Teil 1 ------ Kult
Teil 2 ------ Sehr nette Zombie-Komödie.
Teil 3 ------ ich habe mein Frieden mit ihm geschlossen.
Teil 4 und Teil 5 ----- hätte man sich lieber schenken sollten.
Fazit: Paar gelungene Splatter Szenen in der uncut Fassung, der Rest ist es nicht wirklich wert geschaut zu werden.
George wacht nach einer Darmspiegelung seltsamerweise mit einer OP Narbe auf dem Bauch im Krankenhaus auf, doch es soll alles noch schlimmer kommen in diesem Horror- Krankenhaus, alle Leute verhalten sich sehr eigenartig, und nur eine Sexy Krankenschwester scheint noch zu ihm zu halten.
Sublime ist ein eher ruhiger Film mit sehr vielen Rückblicken beziehungsweise Träume, die im späteren Verlauf auch Sinn ergeben.
Sublime spielte fast ausschließlich in einem Krankenhaus, es gibt einige surreale Bilder, und bald stellt man sich die Frage, ist George verrückt geworden, oder wird ein makaberes Spiel mit ihm gespielt, oder ist doch alles anders als man denkt.
Die Sache wird immer tragischer und verwirrender, schlimme Dinge geschehen, "Was läuft hier eigentlich, ist das alles real ?"
Wie geschrieben Sublime ist ein eher ruhiger und ernster Film, was nicht jedem schmecken wird, gegen Ende wird Sublime auch noch etwas ekelig blutig.
Fazit: interessanter, ernster, und eher ruhiger Mystery-Drama-Horror-Thriller.
Lena muss durch die Folterhölle gehen, und das alles nur weil sie den Bus verpasst hat.
Erwartet hab ich von Mum & Dad einen vor bluttriefenden, schonungslosen, entsetzlichen, schockierenden, widerlichen, grausamen Film.
Steht es doch auch so oder ähnlich auf'm Cover, außerdem ist er in Deutschland nur geschnitten zu haben.
Wobei mir die fehlenden Szenen wie Alibi Schnitte vom Vertreiber selbst vorkommen, um den Film interessanter zu machen beziehungsweise ihn teuerer über unsere Nachbarländer zu vertreiben.
Weil so brutal ist er nun wirklich nicht, in Sache Folter.
Soll nicht heißen Mum & Dad sei ein harmloser Film, im Gegenteil sogar, aber es ist doch mehr Psychische Gewalt, die gezeigten Folterszenen gab es nämlich in anderen Filmen schon wesentlich härter zu sehen.
Aber Mum & Dad hat schon was,
vor allem der leicht reizbare Dad ist schon ein ekelhaftes Perverses Schwein, der auch gerne mal ein Stück rohes Fleisch vergewaltigt.
Die Story an sich ist komplett Krank, aber die muss so.
So richtig glaubhaft war jetzt aber nun wirklich nicht alles, einiges hatte schon ein bisschen was von unfreiwilligen Humor.
Nichtsdestotrotz gelangweilt habe ich mich keineswegs.
5,5 oder 6, ich weiß nicht recht, schlecht war er ja auch nicht gerade.
Eins ist jedenfalls sicher, nochmal verpasst sie den Bus bestimmt nicht mehr.
Gute Zombie-Filme sind mittlerweile selten geworden, aber Pontypool ist bestimmt kein schlechter.
Und das obwohl, oder gerade deshalb, er komplett andere Wege geht wie die meisten seiner Kollegen.
Üblicherweise werden die Zombies schon sehr früh im Film auf die Menschheit losgelassen, diese wiederum kämpfen dann um's überleben.
Bei Pontypool läuft die Sache etwas anders.
Wir befinden uns in einer kleinen Radiostation, wir beziehungsweise die Radio-Crew bekommen die erste Zeit vom Film nur über Zuhörer des Senders mit was außerhalb der Station abläuft, über das Telefon beispielsweise.
Natürlich ist Pontypool schon alleine deswegen extrem dialoglastig.
Hier gibt es keine großen Fressszenen, keine Kopfschüsse, nein nicht mal Schusswaffen sind hier mit im Spiel.
Bis wir bei Pontypool den ersten (Zombie) zu Gesicht bekommen vergeht schon ein Stündchen, und trotzdem fand ich Pontypool kein bisschen langweilig, nein das steigerte nur die Spannung.
Minimale Spoiler:
Die Menschen werden durch das gesprochene Wort oder besser durch "infizierte Worte" zu Zombies, wobei mir das Wort Zombie bei diesem Film eher schwer fällt, da sie eben keine typischen Zombies wie wir sie alle kennen sind.
Und genau durch diese eigenartige Idee, wird wohl Pontypool garantiert nicht bei jedem gut ankommen.
Fazit: nichts für Freunde des Gores, aber recht spannender Infizierten Film ohne Gedärm dafür mit sehr viel Dialog.
"I Spit On Your Grave trifft auf Martyrs"*
*Text DVD Cover.
Ja klar *Hust* und ich bin auch wirklich " Der Kaiser von Deutschland "
"Villa Captive" oder "Aus dem leben einer Porno Darstellerin" erinnert mich vor allem in der ersten Hälfte an eine eher schlechte Amateur Produktion, da kommt es zu einem überwiegend recht trostlosen Schauspiel,und viel doofen Gelaber, das war es dann auch schon.
Ein paar dämliche Deppen brechen irgendwann in ein Haus ein, und fesseln eine Pornodarstellerin ans Bett, so geht es recht talentfrei und ganz ohne irgendwelche Atmosphäre weiter, und nun folgt natürlich wieder Gelaber.
Nichts bis hier hin außer den Hupen der Hauptdarstellerin hat auch nur einen Punkt verdient, und wir befinden uns jetzt schon im letzten Abschnitt des Film's
Ok vergessen wir jetzt mal das Talentlose hingemurkse bis dahin und
gehen Richtung Ende zum Racheteil, und der ist relativ hart und schonungslos umgesetzt worden, (auch wenn sich viel im Kopf abspielt) hier hat der Streifen mich doch noch sanftmütig zwecks der Bewertung bekommen, wenn auch das gezeigte nicht immer sehr glaubhaft umgesetzt wurde hat mich das letzte Drittel doch einigermaßen milde gestimmt.
Trotzdem ist er wohl damals auf der Martyrs und Frontier(s) usw. Welle mitgeschwommen, oder eher hinterher geschwommen.
Wer schon immer mal einen Film mit Frankreichs Pornostar Liza del Sierra sehen wollte, bitte schön, der Rest sei eher gewarnt.
Fazit: Nur die letzten 15 min gehen in Ordnung, das Vorspiel taugt nicht sooo viel.
Die erste Liebe.
Das ist die Liebe die sich für immer an unsern Herzen festhält
Egal, wie viel Schmerz sie verursacht hat.
Egal, wie viel Tränen geflossen sind.
Die erste Liebe wird meine Seele niemals loslassen.
Dieser Fun Splatter wird euch überraschen, Liebenswerte Horror Comedy.
Text DVD Cover.
Na ja bisschen sympathisch ist er tatsächlich, das kann ich nicht abstreiten, aber der Streifen ist viel viel zu seicht, und plätschert irgendwann nur noch vor sich hin.
Diese Geister Splatter Komödie hat zwar eine Handvoll kleine Lacher und die Nebenrollen sind schön dämlich dargestellt, aber das ist hier einfach zu wenig.
Splatter gibt es zwar auch noch etwas (Das sind hier meistens auch die witzigsten Szenen) aber auch hier etwas zu wenig, wenn auch gleich sie recht nett anzusehen sind.
Wären nicht hier und da mal ein paar blutige Einlagen käme er mir vor wie ein netter Sonntagmittag Film.
Fazit: Paar Gags sitzen in dieser mehr oder eher weniger Romanischen Splatter Komödie, aber alles in allem war's zu wenig.
Und ich dachte die ersten Minuten noch ich hätte ein altes Zombie Schätzchen gefunden, aber gefunden hab ich eher das Grauen.
Der Titel hört sich eher nach einem blutigen Zombie Flick an, in Wirklichkeit verbirgt sich hinter Army of Zombies ein richtig alberner Blödsinn mit selten dämlichen Kindergarten Humor.
Army of Zombies ist wirklich ein kaum zu ertragener Misthaufen, und wirklich nur für extrem schmerzfreie Filmliebhaber mit richtig dicken Fell und hang zum Masochismus zu empfehlen.
Am Anfang war noch Hoffnung, so beginnt der Streifen recht düster und trashig, doch danach geht's direkt bergab, kein einziger dieser saublöden, schwachen und ermüdenden Gags sitzt hier, der Härtegrad liegt noch unterhalb der Addams Family und es fällt einem von Minute zu Minute schwerer den Drecksdeppen Film nicht auszuschalten.
Und ich hab mich so gefreut einen Zombie Film von 1991 gefunden zu haben den ich noch nicht kannte, jetzt weiß ich auch warum, DANKE DAFÜR IBLALI.
1,5 Punkte für den Zombie Rap im Hauptmenü, der mit Abstand noch das beste an dieser DVD ist.
Fazit: nicht lustig (zumindest für Menschen über 9 Jahre)
"Eine Brutale Komödie der schwärzesten und Blutigen Art"*
*Text DVD Cover
Jo ich glaube ausnahmsweise kann man das in diesem Fall mal so stehen lassen.
Blood Punch ist eine blutige Komödie rund um ein Meth-Dealer Trio, die immer und immer wieder den gleichen todbringenden Tag erleben müssen.
Also quasi " Und täglich grüßt das Murmeltier" im Horrorgewand.
Anfänglich noch weniger witzig und ohne Blut, wird die sache im Verlauf doch noch recht spaßig und sogar ein wenig blutig.
Allerdings schwankt der Streifen etwas, hatte ich bei einigen Szenen ein Dauergrinsen auf den Backen fällt Blood Punch auch gelegentlich etwas ab.
Die Idee mag ja nichts neues sein, aber das macht nichts im Endeffekt hat er mir doch Spass gemacht.
Schauspielerisch und technisch gibt es übrigens nichts zu klagen, im Gegenteil sogar, das Trio passt perfekt.
Schön sinnfreier Film bei dem Logik-Fanatiker wohl eher schlechte Karten haben werden.
Fazit: launige Horrorkomödie um einen niemals enden wollenen tödlichen Dienstag
Alles fängt mit einem Geheimnis an.........
Bischen Spoiler:
Ein besessenen Horror rund um ein über 40 jähriges kleines Mädchen das von einer Hexe besessen ist, und einer Gruppe unwissender. Und natürlich hat mal wieder keiner das erste Hilfe Exorzismus Handbuch dabei.
Trotz US Produktion wirkt der Film zu 100% wie ein spanischer Film.
Die Sache fängt eigentlich recht stimmig an, die Spannung wird langsam aufgebaut und die Geschichte scheint interessant zu werden, leider kommt nun der Mittelteil und hier fällt Gallows Hill in ein tiefes Loch und leider schafft er es erst wieder in den letzten Film Minuten aus selbigen wieder heraus zu kommen.
Schade, da hatte echt wirklich viel mehr daraus werden können.
Die Story am Anfang und Ende fand ich echt nicht übel, aber der Dialog lastige und schwer abfallende Mittelteil hat mir weniger gefallen.
Fazit: Anfang und Ende sind echt nicht übel, und deswegen bekommt er auch seine fünf Punkte (im Mittelteil war ich bei höchstens 4 punkten.)
Man sollte doch schon einen ordentlichen hang zum semi professionellen Horrorfilm mitbringen, wenn man Pumpkin Karver sehen möchte.
Pumpkin Kaver erinnert wirklich sehr sehr stark an die Slasher der 80 Jahre, und das in allen belangen.
Die Kills, der Maskierte Killer, die Optik, es gibt Party, Trinkspiele, Sex, Kürbisse (davon reichlich) und natürlich Morde, das übliche wie in fast allen Slashern der 80ern, mit Ausnahme der Kürbisse eben, sooo viele Kürbisse.
Story: "versehentlich" tötet ein junger Mann den Freund seine Schwester, natürlich an Halloween, ein Jahr vergeht und die Geschwister machen sich auf zu einer Halloween Party, natürlich wartet dort schon ein Maskierter Killer, der Rest ist das übliche.
Wie geschrieben ist Pumpkin Karver recht semi professionell, er erinnert an Filme wie der Mutilator, Vor Morgengrauen usw. nur ne schippe schlechter.
Die kills sind recht einfach gehalten und nicht sehr brutal, gehen aber vollkommen in Ordnung, da der killer seine Opfer gerne "sagen wir mal" kreativ verziert.
Pumpkin Karver bietet wirklich überhaupt nichts neues, und jedes Klischee wird auch bedient.
Und trotzdem, ich mag solche einfachen Slasher sehr gerne, aber hier wird es mir gegen Ende (Auflösung) etwas zu albern.
Anfang und Ende sind echt schwierig, der Rest ist das übliche Retro Slasher zeugs eben.
Fazit: Für Retro Slasher Freunde die nicht genug vom 80 Jahre Slasher bekommen können eventuell einen kleinen Blick wert, aber nicht zufiel erwarten.
Und heute nacht träume ich bestimmt von Kürbissen.
Community Wertung 2,6, so was aber auch.
Ein gemeinsamer Urlaub vor einer Hochzeit soll für eine Gruppe junger Menschen zum blutigen Alptraum werden.
Ein böser böser killer oder killerin hat es auf die Jungs und Mädels abgesehen.
Obwohl der Film gleich mal mit dem Ende beginnt wissen wir weder wer der killer ist noch wie es soweit kommen konnte.
Das Budget für den Streifen scheint sich im Rahmen gehalten zu haben, was man auch deutlich merkt.
Das angemietete Haus am See ist eigentlich der perfekte Ort für den Film und sollte für eine gute Atmosphäre sorgen, leider sollte da deutlich mehr drin gewesen sein.
In der ersten Hälfte passiert eigentlich nichts was groß zu erwähnen wäre, die Gruppe wird eingeführt und es stellt sich dabei raus das hier einige Kotzbrocken und Kotzbrockeninen mit dabei sind, somit sind bald fast alle verdächtig.
Hälfte Nummer zwei dient hier natürlich zur Dezimierung der Gruppe, das fällt allerdings recht unspektakulär aus, wer hier auf Blut und Gedärm hofft wird mal so richtig enttäuscht.
Der Streifen hat wirklich in vielen belangen Fehler bzw. er lässt einiges zu wünschen übrig, allerdings hab ich mit der Auflösung des Films niemals gerechnet, und das schraubt meine Bewertungen deutlich nach oben.
Fazit: Mit der Auflösung hatte ich nicht gerechnet, der Rest ist eher leidlich.
Die Seuche - Erleben sie das Grauen.
Na ja ganz so schlimm war er jetzt auch nicht.
Kurz Inhalt: Alle Kinder auf der Welt fallen in eine Art Wachkoma, Zehn Jahre später erwachen die Kinder des Zorns wieder, und sie haben eine Mission.
Ok, da der Streifen von Sony Pictures stammt, gibt es zumindest technisch nicht allzu viel zu beklagen.
Die Seuche ist im Grunde eine Art Zombie Film, auch wenn hier keiner gebissen bzw. Gefressen wird erinnert er doch stellenweise stark an diese Filme.
Richtig schlecht ist er für so einen Film nicht, (Da gibt es viel schlechtere) aber ein guter Film ist die Seuche auch nicht.
Die Spannung hält sich in grenzen, das mitfiebern mit den Personen könnte auch mehr sein, und es kommt immer wieder zu längen, glaubhaft ist die Sache jetzt auch nicht immer in Szene gesetzt worden.
Im Grund besteht der Streifen aus verstecken und angreifen.
Fazit: Etwas schwacher und fader Film, bei dem Clive Barker wohl nur als Produzent tätig war, er geht gerade noch so durch.
Kuckuck's
Diese Niederländische Version von "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast" hat für mich nur ein Problem, er geht mit über 100 Minuten doch etwas lang für einen Film dieser Art.
So kommt es Gelegentlich zu kleinen durchhängern bei den zig Party Szenen.
Technisch und Schauspielerisch geht die Sache einigermaßen in Ordnung, gekillt wird hier mit allem was der Heimwerkermarkt hergibt, allerdings fallen die Kills eher harmlos aus.
Wer der oder die killer sind erfährt man erst am Ende, und ich wette das darauf keiner zuvor kommt.
Scream Week schafft es bei mir dennoch erst im letzten drittel auf die 5 Punkte, da legt der Streifen erst richtig los.
Fazit: Ich hab auch schon schlechtere Kopien von "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast" gesehen, also der geht gerade noch in Ordnung. Zumindest wenn ich ein Auge zudrücke.
Dumm/Peinlich/Schlecht/Abstoßend/Billig/Idiotisch................
Sucht euch was raus, oder nehmt alles, passt schon.
Picking Up the Pieces erinnert mich stark an Blood Feast 2, nicht gut aber sehr trashig.
Der Großteil der Gags sind doch schon schwer daneben und nur für hardcore trashfans geeignet, darunter ein running Gag mit einem Polizisten der Mordkommission der sich ständig übergeben muss wenn er Blut sieht, und davon gibt's schon ein bisschen. komisch, kommt mir doch sehr bekannt vor.
Die Make up Effekte stammen von Tom Savini, sind aber eher lustiger Natur und die meisten kommen erst in den letzten Minuten zum Einsatz.
Im ersten Drittel und im letzten Drittel macht der Streifen schon Spaß, wenn auch auf unterstem Niveau und eher weil alles so übel ist. Die Kills sind kreativ und die Waffenwahl vielseitig, die Kills finden allerdings meist im Off statt.
Leider hängt der Streifen im mittelteil mal so richtig durch, die Polizeiarbeit gestaltet sich als ziemlich öde, und es gibt keine Morde, und nur die dummen Witze alleine bringen es natürlich nicht, im letzte Drittel erholt er sich aber wieder.
Viel trashiger und blöder wie hier geht es eigentlich kaum noch, gegen den wirkt ja selbst “Flesh Eating Mothers“ wie ein Oscar Favorit.
Deshalb auf keinen Fall eine Empfehlung von meiner Seite, aber der ist so doof das ich doch ganz gut unterhalten wurde.
Fazit: Nur für eiskalte beinharte trash Fans, und selbst denen wird er wohl einiges abverlangen. Soooo schlecht.
Tim Sullivan (2001 Maniacs) kredenzt uns mit Driftwood eine art Knast Fillm mit einem Hauch vom Geisterfilm, also in etwa eine mischung zwischen Lock Up und Ghost ;)
David kommt in eine Strafanstalt, der dortige Direktor ist gelinde gesagt ein riesiger tyrannischer Arsch, doch das soll nicht alles sein, ein scheinbar friedlicher Geist möchte was von David, aber was?
Ja genau darum geht's, was möchte der Geist und warum.
Mit Horror oder Grusel hat Driftwood erstaunlich wenig zu tun (Geist sieht man immer nur kurz), vielmehr ist das ganze ein Drama mit Thriller einschlag,
Handwerklich und Schauspielerisch wirkt die sache nicht mal sooo billig.
Glaubwürdig ist die Sache nicht gerade in Szene gesetzt worden, tut der Sache aber keinen Abbruch.
Allerdings hätte der Streifen für meinen Geschmack ruhig ein paar Nummern härter bzw. Kompromissloser sein können.
Die “normlalsten“ scheinen hier allerdings die Insassen selbst zu sein.
Driftwood ist bei weitem kein Highlight, aber gucken kann man den schon mal..........ohne das Gefühl zu haben die DVD auf's übelste zerstören zu müssen.
"Manchmal rede ich immer noch mit Gott, Ich frage ihn ob das was ich tue richtig oder falsch ist, und ich warte immer noch auf seine Antwort.
Wenn ich sie kriege werde ich nach draußen gehen und seine Weisungen befolgen.
Doch die Schuldigen müssen bestraft werden."
"Here is Justice! Here is Punishment! Here, in Me?"
The Horror Anthology vol. 1 - Alex De La Iglesia.
The Baby's Room ist für ein Film von Alex De La Iglesia relativ normal, soll heißen überhaupt nicht so durchgeknallt wie die meisten seiner anderen Werke.
Er legt es hier sehr auf gruselig mit einer ordentlichen Portion Terror an, was ihm auch sehr gut gelingt.
Ein paar zieht mit ihrem Baby in ein neues altes Haus, doch bald Geschehen dort merkwürdige Dinge, so das Man(n) bald an Geister glaubt.
Gerade anfangs legt es Iglesia schon auf grusel an, was da auch schon gut funktioniert, man möchte ja schließlich nicht das dem Baby was geschieht.
Im späteren Verlauf muss man sich dann allerdings fragen, spukt es hier wirklich? oder dreht hier einfach jemand durch und bildet sich alles nur ein? Kommt der Spuk vielleicht von einem der vorbesitzer? Einer anderen Realität? Ist hier überhaupt was real?........Oder hat es doch was mit “Schrödingers Katze“ zu tun?
The Baby's Room kommt mir wenigstens ein kleines bisschen wie die Spanische Antwort auf Poltergeist vor, anfangs eher auf gruselig gemacht kommt im späteren Verlauf noch eine Portion Terror mit ins Spiel.
Die Sache spitzt sich immer mehr und mehr zu, bis zum spannenden Finale.
Er benötigt keine jumpscares, nur die passende Musik zu grusel oder Terror Szenen reichen ihm völlig aus, die ganze sache ist obendrein durchweg spannend.
Fazit: Einer der besten Filme dieser (bisher)sowieso recht gelungenen Horrorfilm Reihe, (bis auf einen totalausfall)
Wer bei Road Train den klassischen Trucker macht jagt auf Menschen um diese zu dezimieren Film erwartet liegt ziemlich falsch.
Das größte Problem bei Road Train ist das man nach dem Film genau so schlau ist wie nach 10 Minuten vom Film.
Es wird weder erklärt warum das alles geschieht was geschieht, noch sonstige Dinge die im Film geschehen werden jemals aufgeklärt.
Es kommt mir so vor als ob die Filmemacher selbst keine vernünftige Erklärung dafür hatten, und so hat man es dann einfach so stehen lassen wie es ist.
Alles was geschieht kommt einem komplett konfus und willkürlich vor.
Ein Truck aus der Hölle ? Wahrscheinlich.
Die Schauspieler sind ganz OK, aber alles wirkt komplett unglaubwürdig.
Die Idee selbst ist recht trashig, die Umsetzung eher nicht.
Ausserdem werden die Personen nicht richtig eingeführt, also wieder mal ein mitfiebern mit den Personen eher schwierig.
--------------eventuell spoiler------------
Blood Car hat weitestgehend die gleiche Thematik, nur ist der wenigstens ordentlich trashig und nimmt sich nicht ernst, und ausserdem hat er eine Story die ich mir nicht am Ende selbst zusammenstellen muss.
---------------------Ende----------------
Fazit: Ne, dann lieber doch ein ganz normaler Truck(er) der Junge Menschen dezimiert.
Nurse - Eine ziemlich Kranke Schwester.
Abby ist eine Krankenschwester deren Hobby es ist fremdgehende Ehemänner zu bestrafen, sie kann ja schließlich ganz gut mit Spritze und Skalpell umgehen.
Doch sie hat noch mehr Geheimnisse.
Trockener Humor und literweise Blut sind auf den ersten Blick die hauptzutaten von Nurse, das Abby dabei ständig nackt durch's Bild huscht stört zumindest mich nicht im geringsten.
Schauspielerisch und Technisch gibt's hier wenig zu klagen und mit Danni (Katrina Bowden) haben sie Abby auch eine zuckersüße Kollegin an die Seite gestellt.
Nurse hält einen ganz gut bei Laune und trotz etwas härteren kills ist Nurse doch eher ein gute Laune Film.
Andererseits ist Nurse aber auch ein Film über verschmähte liebe, wird hier aber recht oberflächlich abgewiegelt und trägt für den Film eher eine untergeordnete Rolle.
In sache Blut gibt's ordentlich was zu sehen, ist allerdings überwiegend CGI, macht hier aber weniger was aus.
Leider fehlt hier und da das Salz in der Suppe, wenn schon schwarzer Humor dann doch ein bisschen konsequenter.
Eigentlich bin ich eher bei 5,5 Punkten aber das Finale geht ordentlich ab, deshalb gibt's die 6.
Fazit: keine große Nummer, kann man aber ganz gut gucken.
Hat doch irgendwie Spaß gemacht.
Danke Fede Alvarez für einen gelungenen Horrorfilm-Abend-Abschluss.
Weiter so.
Ups hab ich gar nicht erwartet.
Maskierter Killer macht Jagt auf leicht bekleidete Camgirls.
Und dabei geht “Loverboy“ richtig humorlos und nicht gerade zimperlich mit seinen Opfern um.
Es gibt hier zwar nicht viel neues zu entdecken, aber besser gut aufgewärmt als schlecht selbst gekocht.
Hübscher Cast, und ein richtig fieser Killer, außerdem geht's gut zur Sache im Verlauf und einigermaßen spannend war's auch noch, slasher Herz was willst du mehr ?
Fazit: Für Horrorfilm Freunde die maskierten Killer und leicht bekleidete Girls mögen durchaus einen Blick wert.