Lammbock - Kommentare
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Alle Kommentare von Lammbock
Starke Doku mit super Musik, vielen Hintergründen und einer Dramaturgie, die Hollywood nicht besser hätte schreiben können
Also ich weiß ja nicht. Von Guy Ritchie ist man Gangsterfilme mit gutem Humor und interessanten Wendungen gewohnt. Statham war zwar schon in Bube, Dame, König, Gras und Snatch zu sehen, aber danach machte er nur noch plumpen Actionschrott mit abstrusen Stories.
Ich sehe also den Trailer und fühle mich direkt an Transporter und den anderen Mist erinnert, der immer gleich aussieht.
Auf der anderen Seite habe ich durch den Regisseur ein wenig die Hoffnung, dass Cash Truck mehr ist als was er vorgibt zu sein.
*Spoiler*
Puh. Die beiden Protagonisten sind irgendwie anstrengend und man kann ihr Handeln einfach nie nachvollziehen.
Er hat einen Geltungsdrang und verstellt sich für alles und jeden und sie baut ständig Mist, sieht ihre Fehler ein, nur um sich dann wieder mies zu verhalten.
Man möchte den beiden sagen, dass sie offensichtlich nicht zusammen passen. Trotzdem schaut man weiter und irgendwie merkt man, dass man sich nur davon berieseln lässt.
Ein Pluspunkt sind die wirklich guten Nebendarsteller. Mit Paul Rust kann ich nichts anfangen. Er kann keinen Film/Serie tragen
*Spoiler*
Es wird bis Mitte des Films nicht erklärt, warum er nicht zumindest irgendwann darüber nachdenkt, dass das Reden mit Geistern ihm nichts bringt und dass er endlich sein Leben leben muss.
Bei der unnötigen und geschmacklosen Rummach Szene auf dem Friedhof hab ich den Film dann aufgegeben.
Der Kerl aus The Inbetweeners und noch ein paar andere aus derselben Serie machen einen Film, der quasi genauso ist wie die Serie und die dazugehörigen Filme. Der Hauptcharakter setzt seine Rolle ironischerweise einfach fort
Ich habe selten einen Film gesehen, in dem die Musik so unterstützend ist. Jedesmal, wenn ich On the Nature of Daylight von Max Richter höre, denke ich an Shutter Island und das Schicksal von Teddy. Sowohl Film als auch Musik lassen einen im Moment verweilen.
Shutter Island ist so ein Film, der einen nicht so richtig loslassen will und das liebe ich. Man weiß, dass man einen Film sieht, aber man fühlt einfach mit.
Ich mag diese Mischung aus Schauspiel und Doku überhaupt nicht. Entweder du machst einen spannenden Film daraus, oder eine sachliche Doku. So wirkt das ganze wie eine Doku für Leute, die dabei noch Popcorn essen wollen
A Ghost Story ist kein Film, es ist vielmehr ein Kunstwerk und ein Spiegel unserer Gesellschaft.
Wir schaffen es nicht mehr, uns Filme anzuschauen, ohne auf das Handy zu schauen. Wir genießen keine Momente, wir machen Bilder davon, die wir bei Instagram hochladen. Eine Plattform, auf der wir versuchen, wildfremden Leuten zu gefallen.
Mit einem Klick kannst du deine Freundin betrügen und sie wird es niemals merken. Wir sind abgestumpft.
A Ghost Story ist das Gegenteil von all dem. Alleine das Format ist veraltet, die Musik ist nicht mainstreamtauglich und die Schauspieler sind nicht theatralisch, sie sind herrlich langweilig.
Fluchtwagenfahrer, der nicht viel redet. Woher kennt man die Geschichte?
Während Drive einfach cool war, versucht Baby Driver es und scheitert.
Schon in Lammbock hieß es, die Coolness müsse im Subtext mitschwingen.
Warum grinst die Hauptdarstellerin immer wie blöd, wenn sie Mörder verhört oder Leuten erzählt, dass ihr Sohn vergewaltigt oder geschlachtet wurde.
Warum beschäftigt die Wasserschutzpolizei überhaupt mit solchen Fällen und warum ist wirklich jeder Charakter überzeichnet?
Nichts an diesem Film ist in irgendeiner Form realistisch. Selbst Szenen auf einem Marktplatz sehen aus wie vom Computer erstellt.
Die CGI Effekte sind mies und insgesamt wirkt Aquaman wie ein billiger Abklatsch von Thor.
Pseudointellektueller, mies produzierter Film mit unglaublich schlechten Schauspielern und Charakteren ohne Tiefe
Was eine Verschwendung von Lebenszeit. Man hat mir immer eingeredet, man wäre komisch, wenn man noch nie einen Star Wars Teil gesehen hat usw.
Aber schon nach wenigen Minuten war ich einfach nur genervt. Trottelige und nervige Figuren wie Binks und Aliens mit französischem Akzent haben mir den Rest gegeben.
Er sieht aus wie die Zwillinge von Tim und Struppi
Typisch Tarantino. Es gibt 2-3 wirklich gute und wichtige Szenen, die Spannung erzeugen. Allerdings sind diese Szenen immer nach dem gleichen Muster gestrickt. Feinde treffen aufeinander und der Zuschauer weiß, dass es langsam aber sicher zum Showdown kommt und schließlich eskaliert die Situation. Danach wieder Geplänkel und man fragt sich andauernd, warum der Film überhaupt noch läuft.
Und wenn man sich schon so gar nicht an die Realität hält, warum schreibt man dann nicht direkt eine komplett fiktive Geschichte?
Schöne Landschaft, tolle Bilder, gute Schauspieler. Eigentlich gute Voraussetzungen, wenn da nicht noch die Geschichte wäre, bzw die Art wie sie erzählt wird. Die Laufzeit empfand ich als zu lang, dadurch, dass eigentlich alles schnell geklärt ist. Vom Ende war ich dann auch etwas enttäuscht.
Ich habe mir zumindest ein paar Wendungen oder unvorhersehbare Entwicklungen gewünscht.
Eine der schwachsinnigsten Geschichten überhaupt bekommt eine Fortsetzung. Samuel L Jackson war im ersten Teil schon unglaubwürdig und überzogen dargestellt. Aber dieser Teil toppt ja nochmal alles.
Natürlich kommt Eggsy mit der Prinzessin zusammen und Julianne Moore verarbeitet Menschen zu Burgern, die sie dann ihre Lakaien essen lässt.
Die Amis haben logischerweise auch einen total geheimen Agenten Ring, der klischeehafter nicht sein könnte.
Es ist mir schleierhaft, wie man aus so einer "Basis" einen Film mit der Laufzeit von 140 Minuten drehen kann. Die Geschichte hätte auch in einen Kurzfilm gepasst, so lächerlich wie sie war.
Die Idee klang ja gut und der Film lebte lange von der Spannung, die durch Davids geheimnisvolle Art entwickelt wurde.
Dann wurde relativ schnell klar, dass er eben nicht der gute Rächer ist, sondern ein schräger Psychopath. Man verliert folglich jegliche sympathische Haltung zum Hauptcharakter und der Film verkommt zu einem typisch übertriebenen Hollywood Action Spektakel.
Also erstmal muss ich sagen, dass die Synchro absolut grausam ist.
Das alleine macht den Film fast schon unerträglich.
Darüber hinaus ist die Geschichte einfach schlecht und alle Charaktere sind durch die Bank weg schwach. Wenn dieser Film irgendwie unsere Generation widerspiegeln soll, dann möchte ich offiziell nicht mehr dazu gehören.
Danny Mc Bride
Er sieht aus wie Olli Schulz
Er ist wahnsinnig unlustig und seit er ein bisschen abgenommen hat, hat er einfach gar nichts mehr. Er kann nicht mal mehr den lustigen, dicken Loser spielen.
Der Sat1 Film Film macht einen auf Kindsköpfe und scheitert gnadenlos, da selbst die Schauspieler durch die Bank weg unendlich schlecht spielen. Jeder einzelne Charakter ist völlig überzeichnet und witzig ist absolut nichts an diesem Mist
Wenn ein Schauspieler es schafft, dass man ihn hasst, dann hat er zwar seine Rolle sehr gut gespielt, aber deshalb muss man die Figur und erst recht die Geschichte nicht mögen.
Ob der Drummer jetzt wirklich was drauf hatte, wurde auch nicht wirklich ersichtlich. Das Ende fand ich jetzt auch eher enttäuschend und nicht aufschlussreich genug.
Todd Philipps ist ja eher bekannt für derben Humor und nicht so sehr für Anspruch. Nun ist "War Dogs" sicherlich weit davon entfernt, ein künstlerisch wertvoller Film zu sein, aber er bringt einem die absurde Thematik des Geschäftes mit dem Krieg auf spielerische Art und Weise sehr nahe.
Der Charakter des Efraim erinnert mich sehr an den des Jordan Belfort aus "Wolf of Wall Street". Ein charakterliches Arschloch schnuppert Höhenluft und kriegt den Hals nicht voll genug.
Derartige Handlungen kennt man zwar von anderen Biopics wie eben "Wolf of Wall Street" und "The Social Network", allerdings war ich durchaus überrascht von diesem Film. Er hat durchaus Action, Spannung und durchaus auch Komik zu bieten und ist meiner Meinung nach somit auch sehenswert.