Lammbock - Kommentare

Alle Kommentare von Lammbock

  • 8

    Der Film ist für einen Fußball Fan natürlich ein Muss, da es leider viel zu wenige davon gibt und wenn, dann sind sie selten gut.
    "Fußball ist unser Leben" ist natürlich kein perfekter Film und hat endlos viele Schwächen. Blöderweise sieht der gute "Dios" nicht unbedingt aus wie ein durchtrainierter Fußballer, was vielleicht daran liegen mag, dass er zum Zeitpunkt des Drehs schon Ende 30 war.
    Trotzdem hat der Film natürlich seinen Charme.
    Die Leute im Pott sind halt ziemlich gut getroffen und die Leidenschaft für den Sport kommt definitiv rüber.

    Die Punkte haben auch was mit Nostalgie zutun

    • Sie sieht aus wie ein Gremlin

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      • 4

        Witzig war der Film eher nicht. Zumindest gab es kaum gelungene Gags, stattdessen nervt De Niro mit Kindergarten Humor.
        Wer Geld sparen möchte und trotzdem ein paar Idioten beim fluchen zuhören will, der kann sich eigentlich auch auf den Schulhof der Pierre Littbarski Berufsschule stellen und ein bisschen Aldi Popcorn essen.

        • Sieht er nicht ein wenig aus wie der junge Chevy Chase?

          • 1

            Dieser Film ist unglaublich unrealistisch. Dieter Hallervorden ist kein Stück witzig und seine Interpretation eines an Alzheimer erkrankten Menschen ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, dem es wirklich so ergeht.
            Die kleine Schweiger bewirbt sich erneut für die Hall of Fame der schlechtesten Schauspielerinnen. Bei dem schwierigen Thema sollte man eigentlich meinen, dass beim Zuschauer sowas wie Empathie entsteht. Stattdessen haben mich die dämlichen Sprüche und Slapstick Einlagen einfach nur wütend gemacht.
            Wenn ein alter Mann einem Italiener sagt, dass alle Omas Bärte tragen und Nonnen Gurken als Spielzeug empfiehlt, dann ist der Tiefpunkt überschritten.

            Nicht mal James Cameron kann das wieder reparieren.

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            • 4

              Die ganze Geschichte ist eigentlich in wenigen Minuten erklärt und bietet absolut keine Spannung. Spannend ist Entourage schon mal nicht, leider aber auch nicht witzig oder sonst irgendwas.

              Gute Schauspieler sieht man leider auch nur in den Chameo Auftritten.

              Eigentlich sieht man nur ein paar Freunden beim rumeiern zu. Da könnte man eigentlich auch Berlin Tag und Nacht gucken.

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              • 0 .5

                Sonntag Mittag. Nach einer langen Party Nacht möchte ich einfach nur spät frühstücken und fernsehen. Meine Freundin schaltet diesen Film auf Sky an und da grade sowieso nichts anderes läuft, schaue ich einfach mit. Um eines vorwegzunehmen... Ich hätte besser schlafen sollen.
                Wo fange ich an? Der Film basiert auf einer deutschen Buchreihe, die allerdings im historischen England spielt. Komischerweise wirken alle Szenen in der Vergangenheit überhaupt nicht nostalgisch und wenn ein Kölner Stadtpark den Hyde Park imitieren soll, dann könnte ich heulen.
                England hat ein besonderes Flair, welches selbst schlechte Filme optisch aufwerten kann. Diesen Pluspunkt hat der Filmemacher schonmal gekonnt verspielt. Schauspielerisch ist der Film ebenso absolut mies, da die Akteure so wirken, als wären sie nach einer Absage von Berlin Tag und Nacht, zufällig beim Casting von Saphirblau gelandet.
                So spielen die Hauptdarsteller eher wie Kevin und Chantal und die Szenen in der Schule sehen so aus, als hätte man sie in der Rütli Schule gedreht.
                Es fehlt dem Film also an grundsätzlichen Dingen wie Authentizität. Hätte man den Film tatsächlich in England gedreht und ihn mit guten Schauspielern besetzt, wäre vielleicht sogar 1 Punkt drin

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                • 3

                  Weder Komödie, noch Drama. Ein Bill Hader, der nicht lustig ist. Eine Hauptdarstellerin, die unsympathisch ist und sich für überaus cool hält. Ein Lebron James, der nicht schauspielern kann. Eine Tilda Swinton, die aussieht wie Lindsay Lohan auf Droge.

                  Um es genau zu sagen, ein richtig mieser und langweiliger Film.

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                  • Er sieht aus wie Robert Lewandowskis kleiner Bruder.

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                    • 4

                      Kingsman soll also die moderne und bessere Antwort auf James Bond sein? Dafür weist der Film für mich zu viele Eigenschaften einer Komödie auf. Samuel L Jackson ist zum Beispiel vollkommen drüber und seine Assistentin passt besser in eine Marvel Verfilmung.

                      Während die neuen Bond Filme oder die Bourne Reihe sich nach und nach von diesen völlig realitätsfernen Plots entfernen, ist Kingsman in dieser Falle gefangen.

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                      • 1

                        Fack ju Göhte ist der typisch deutsche "Film". Das einzige, was diesen Schund von irgendwelchen schlechten Sat 1 Produktionen unterscheidet, ist der Cast. Dabei sind die Schauspieler natürlich trotzdem durch die Bank weg miserabel und alle Charaktere sind absolut überspitzt. Es ist bezeichnend für die heutige Generation, dass sich dieses Werk Komödie und erfolgreichster Film des Jahres schimpfen darf.
                        Fack ju Göhte ist völlig niveaulos und lustig ist der Film schon gar nicht.

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                        • 5

                          Chris Kyle ist für mich der typische texanische Hinterwäldler, der die USA für das beste und tollste Land der Welt hält und dafür gefeiert wird, dass er in einem fragwürdigen Krieg zahlreiche Menschen getötet hat. Schon als Kind hat er gerne Tiere getötet, Frauen als Objekt gesehen und sich gerne im Rampenlicht aufgehalten.
                          Es fällt mir schwer zu glauben, dass so ein Mensch plötzlich sowas wie ein Gewissen entwickelt, wie es im Film teilweise passiert.
                          Eher bin ich der Meinung, dass er durch diesen Streifen unnötig glorifiziert wird. Zwar hat er wahrscheinlich einen Haufen mieser Typen erschossen, aber niemand weiß wie viele unschuldige Menschen dabei waren.
                          Sowas wird bekanntlich von Patrioten wie Eastwood gerne mal unter den Teppich gekehrt, um Legenden zu bilden.
                          Wenn ein Typ immer schon ein großes Ego hatte, dann kann ihn so eine Lobhudelei von seinen Kollegen sicher auch dazu bewegen, mehr Leute zu töten als er sollte, immerhin geht es ja um eine "Quote".
                          Ich will einfach nicht blind glauben, dass ein Scharfschütze so viel besser sein soll als alle anderen.

                          Außerdem finde ich es nicht richtig, dass man einen Soldaten wie einen Star abfeiert und in Talkshows einlädt.In seinem Buch beschreibt er stellenweise, wie viel Spaß ihm das Ermorden dieser Menschen gemacht hat. Aber es waren ja schließlich die Bösen, da ist es dann ja auch irgendwie egal, oder?

                          American Sniper fand ich ehrlich gesagt ein wenig langweilig und in die Länge gezogen. Eigentlich ging es ja viel mehr um eine persönliche Fehde zwischen dem "guten" Sniper und dem "bösen" Scharfschütze Mustafa. Die Rache an seinem Freund wirkt da eher wie ein Vorwand. Auf mich wirkt es so, als wolle Kyle beweisen, dass er der beste Schütze ist und das ekelt mich ziemlich an.
                          Ich habe schon befürchtet, dass dieser Film amerikanische Propaganda wäre und habe mich von anderen Leuten bereden lassen, ihn trotzdem zu schauen. Hätte ich es mal besser gelassen.

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                          • 7 .5

                            Ich habe mir den Film etwas anders vorgestellt, was aber nicht weiter schlimm ist. Die ganze Geschichte mit der Schizophrenie, die sich am Ende vermeintlich "aufklärt", hat mich etwas zu sehr an Fight Club erinnert und war leider etwas unnötig.
                            Zudem hätte man die Rollen vielleicht etwas anders besetzen sollen, da Wotan Wilke Möhring eher einen Autisten als einen Hacker mimen kann und Antoine Monot Jr. hat seinen Ruf als Tech Nick auch weg.
                            Wenigstens hat der Charakter von Elyas M'Barek sich noch in der Geschichte als Daddler geoutet, denn auch er wirkt wirklich nicht wie ein Computer Nerd.
                            Lediglich Tom Schilling, den ich sowieso für den wohl besten deutschen Schauspieler halte, nimmt man seine Rolle wirklich ab.
                            Darüber hinaus hat mich die Dänin genervt, deren Beziehung zu dem Ermittler, dessen Namen ich nicht kenne (da kaum von Belang), total irrelevant war.

                            Letzten Endes hat jeder Film seine offensichtlichen Defizite und das es in einem deutschen Film ab und an zu schauspielerischen Schwächen kommt, sollte so oder so klar sein.
                            Die Optik und die Musik waren hingegen sehr passend, auch wenn ich kein Fan von dumbstep bin (Ich weiß, dass man es anders schreibt).

                            Der Film war wirklich sehenswert, da er erfischend anders war. Mich hat er zudem sehr an den deutschen Film "23 - Nichts ist so wie es scheint" erinnert, den ich auch schon sehr gut fand.

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                              Lammbock 01.04.2015, 17:05 Geändert 01.04.2015, 17:06

                              Wenn Jennifer Lopez die Hauptdarstellerin ist und ihr männliches "Teenie" Pendant eigentlich auf die 30 zugeht, dann verheißt dies nichts gutes.

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                              • 5

                                Da war auf jeden Fall mehr drin. Dieses Dinner konnte man sich ja kaum anschauen ohne zu erbrechen.

                                Das Verhalten der jungen Schnösel wird viel zu wenig in Frage gestellt.

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                                • Auch wenn sie sich eigentlich kaum ähneln, jedes mal verwechsle ich ihn mit Michael Douglas :-)

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                                  • Ich wusste tatsächlich nicht, dass es noch eine von denen gibt. Die könnten vom Aussehen ja glatt Drillinge sein.

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                                    • 8

                                      In "Kings of Summer" wird viel geboten. Er ist teils witzig, was größtenteils an Biaggio liegt, aber genauso dramatisch. Ihm fehlt allerdings diese gewisse Tiefgründigkeit, die zum Beispiel "Into the Wild" ausgemacht hat.
                                      Jedenfalls hat mich der Film positiv überrascht, man kann ihn durchaus empfehlen.

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                                        Erst Kim Jong Il in "Team America" und jetzt sein Nachfahre in " The Interview". Klingt sehr nach Ami Propaganda, das wird mit Sicherheit wieder Ärger geben.

                                        Die Besetzung liest sich gut, ich werde ihn mir auf jeden Fall ansehen.

                                        • 7 .5

                                          Ich habe den Film heute zum zweiten mal gesehen und bin immer noch der Meinung, dass die dritte Episode des Films das Gesamtwerk ein wenig nach unten zieht. Die Spannung vom Beginn nahm zunehmend ab, was sicher auch daran lag, dass die Geschichte um Gosling und Cooper einfach interessanter war. Die beiden waren quasi die Stützen in "The Place Beyond the Pines".

                                          Das Ende hat mich dann einfach nur enttäuscht, da war sicherlich mehr drin. Dennoch kann man sich den Film gut ansehen.

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                                          • 7 .5

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                                            • Er hat leider einfach in zu vielen richtig miesen Filmen mitgespielt, als das ich ihn mögen könnte!

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                                                Submarine ist ein typischer Indie Film und erzeugt eine entspannte Atmosphäre beim Schauen. Untermalt wird er mit einem Soundtrack, der in jeder Situation perfekt eingesetzt ist.

                                                Leider bricht der Film nie aus, es gibt keinen wirklichen Spannungsbogen und so plätschert das Geschehen teilweise etwas öde vor sich hin.

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                                                • Er sieht aus wie der junge Alex Turner!

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                                                    Ich habe lange auf diesen Film gewartet und hatte hohe Erwartungen, da der erste Teil für mich eine der lustigsten Komödien überhaupt war.
                                                    Hier haben die Gags irgendwie nicht so richtig gezündet und die Geschichte wurde etwas in die Länge gezogen.
                                                    Der Charakter des Sohnes war irgendwie überflüssig und der Schauspieler war offensichtlich leicht überfordert.

                                                    Ein dickes Plus war natürlich der geniale Cast, auch wenn der Großteil nur kurz zu sehen ist.

                                                    Leider hat man zu sehr versucht, durch Bricks schusselige Art zu punkten und hat dabei wohl etwas den Hauptdarsteller in den Hintergrund gerückt.
                                                    Vieles wirkte zu aufgesetzt und vorhersehbar.

                                                    Trotzdem ist Anchorman 2 sehenswert und für einen DVD Abend durchaus auch lustig. Aber viele Lacher bleiben nicht im Gedächtnis.

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