Lammbock - Kommentare
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Alle Kommentare von Lammbock
15 Euro für die Katz, so einen schlechten Film habe ich lange nicht mehr gesehen. Die Story ist langweilig und Sophie Rois nervt schon, wenn sie nur den Mund aufmacht. Niemand will eine Hodenamputation sehen, sowas gehört nicht auf die Leinwand. Als Adam plötzlich Simons "Narbe sehen wollte" wurde es dann zu viel für mich, da waren grade mal knapp 50 Minuten rum.
Tykwer und Schipper haben mir diesen Film schmackhaft gemacht und die Kritiken auf der DVD Hülle lasen sich auch ganz gut, ich hätte auf moviepilot hören sollen.
Ich fand ihn in Nowhere Boy einfach genial, vor allem sein Gesang (wenn er denn echt war) hat mich sehr beeindruckt. Komisch finde ich allerdings, dass er mit 19 Jahren verheiratet ist und mit einer 23 Jahre älteren Frau ein Kind hat.
Ich will ja niemanden vorverurteilen, aber sowas kann eigentlich nicht gut gehen...
Ziemlich peinlich und unnötig!
Für mich ein pseudo cooler Tarantino Verschnitt mit schwachen Schauspielern und unglaubwürdiger bis unrealistischer Handlung. Liefers wirkt in dem Film auf mich wie ein 12 jähriger Hinterwäldler und Schweiger versucht krampfhaft den lässigen Typen raushängen zu lassen, der ab und zu mal ein paar schlecht gespielte Anfälle hat.
Die ganze Story ist total schwachsinnig und dieses "Ich war noch nie am Meer" Gerede hat man irgendwie auch schon zig mal gesehen, langweilig.
Und wenn man dann schon versucht amerikanische Gangsterfilme zu imitieren, dann müssen natürlich auch ein paar tolle Dialoge dabei sein, am besten was philosophisches, aber es muss auch für den Durchschnittskinogänger verständlich sein.
Eigentlich ist die ganze Geschichte total vorhersehbar und ich hasse es eigentlich, wenn Leute sowas schreiben, nur diesmal stimmt es wirklich. Am Ende haben die beiden ihre Träume erfüllt und sind sogar auch am Meer angelangt, der eine stirbt natürlich genau in dem Moment und der Film ist vorbei, endlich!
Alles in einem ist das ein unterhaltsamer Film für präpubertäre Kinder, die ein bisschen Action sehen wollen.
Ich bin durch den ganzen Oscarhype mit großen Erwartungen ins Kino gegangen und wurde dann doch etwas enttäuscht. Die Dialoge sind teilweise natürlich sehr unterhaltsam und von der ganzen Aufmachung her ist der Film auch gut gemacht, tolles Bild und super Schauspieler.
Der Soundtrack war auch passend, mir ist sofort Carter Burwells "The Wicked Flee" ins Ohr gegangen und das war für mich perönlich noch das lohnenswerteste an dem Film, ein neuer Ohrwurm...
Matt Damon fand ich als Texas Ranger sehr überzeugend und ziemlich amüsant. Das Mädchen hingegen fand ich ziemlich übertrieben inszeniert, sie wirkte nicht authentisch. Zudem wurde die ganze Geschichte ein wenig aufgebauscht, das zentrale Motiv der Rache wurde durch den dann doch ziemlich billigen Tod des Mörders ein wenig in den Hintergrund gerückt und so hab ich mich am Ende gefragt, was der Film jetzt eigentlich aussagen wollte. Plötzlich war der Bösewicht dann tot und den Rest hätte man sich wahrscheinlich auch sparen können.
Trotzdem bereue ich es nicht, den Film gesehen zu haben, da er doch kurzweilige Unterhaltung geboten hat und an sich auch gut gemacht war. Ich habe eigentlich eine rasante Verfolgungsjagd durch die Wüste erwartet und habe dann eine Art Roadmovie mit einigen skurilen Figuren (der Typ mit den Tierlauten) gesehen.
Für mich persönlich ist True Grit also eher kein Oscarmaterial, daher bin ich mal auf die Verleihung gespannt.
Auf der einen Seite möchte ich diesem Film eine schlechte Bewertung geben, da der Hauptcharakter sich verhält wie ein Arschloch und am Ende trotzdem als Held dargestellt wird, aber auf der anderen Seite musste ich einfach viel zu oft herzhaft lachen. Wenn Steve Carell und Zach Galifianakis Klamauk machen, muss man das einfach lustig finden, Moral hin oder her.
Eigentlich könnte der Film durchaus auch sehr dramatisch sein, da der "Spinner" Barry ja fast Tims komplette Welt zerstört, aber darauf wird eigentlich nur nebensächlich eingeganen, was ja auch in Ordnung ist. Es hätte dem Film aber sicherlich gut getan, wenn Man Tim am Ende nicht wie einen tollen Typen hätte darstehen lassen, denn das hat er eigentlich nicht verdient.
Aber wenn man sich von diesen Dingen frei machen kann, dann ist dieser Film durchaus sehr unterhaltsam. Bei dem Dinner habe ich mich vor Lachen z.B. gar nicht mehr einbekommen.
Alleine der Trailer lässt schon vermuten, wie verblendet manche Leute in Hoffenheim eigentlich sind. Ich musste öfter schmunzeln, als ich Rangnick zugehört habe. Erst sieht man ihn, wie er sagt, dass "der Hoffenheimer Fan" vor 2 Jahren ja noch gar nicht existierte und danach kommen ein paar Leute, die behaupten, Hoffenheim schon auf dem Ascheplatz zugejubelt zu haben. Was ein Schlag ins Gesicht für die wahren Fans!
Dann wird doch tatsächlich behauptet, dass es noch nie so einen tollen Aufsteiger gab. Ich frage mich dabei, ob die Verantwortlichen schon mal was von Kaiserslautern gehört haben...
Der Film wird gnadenlos floppen, so viel kann man so schon sagen. Als Doku im TV würde ich mir das ganze vielleicht noch anschauen, aber das man dafür dann auch noch Geld ausgeben soll? Wenn da der gute Dietmar Hopp nicht bei der Finanzierung geholfen hat...
Eine Fortsetzung, die niemand braucht. Die Synchronisation ist das Letzte und die neuen Schauspieler versuchen verzweifelt eine gewissen Coolness rüberzubringen, was ihnen allerdings zu keiner Zeit gelingt. Auch die Dialoge sind wahnsinnig schwach, es ist schon fast peinlich, wie die Polizisten als abgefuckte Großstadtbullen abgestempelt werden. Die Rolle der Special Agentin ist auch total übertrieben inszeniert.
Ich hatte wirklich schon nach 10 Minuten keine Lust mehr auf den Film. Alleine der Anfang, wo die "Heiligen" sich ihre Haare mit Messern schneiden, welche später komischerweise ziemlich gut geschnitten aussehen, ist einfach lächerlich.
Der Film lohnt sich also überhaupt nicht. Wer sich den ersten Teil nicht verderben will, sollte diesen Teil auf gar keinen Fall sehen.
Er hat wahnsinnige Ähnlichkeit mit Andy Garcia, ich verwechsel die beiden ständig!
Aufgrund der Geschichte hatte ich eigentlich relativ hohe Erwartungen an den Film, wurde allerdings schwer enttäuscht. Die Schauspieler sind nicht authentisch und vielleicht sogar noch schlechter als Soapdarsteller.
Schon als ich Günther Kaufmann sah, der zwar einen schlauen Menschen spielen soll, dies aber überhaupt nicht rüber bringen kann, wollte ich den Fernseher ausschalten.
Der Film ist wahnsinnig unrealistisch und kommt einem eher vor wie der Sonntags Blockbuster vom Kinderkanal. Wenn man so etwas erwartet, dann mag das ja gut sein. Aber ich bin eigentlich von einem einigermaßen anspruchsvollen Film ausgegangen, schade für die Zeit, die ich dadurch verschwendet habe. Eigentlich hätte auch der Name Günter Kaufmann schon als Kommentar gereicht, scheinbar hat der Regisseur einfach keinen anderen schwarzen Schauspieler gefunden...
Habe die ersten 30 Minuten ca. um 3 Uhr morgens gesehen und fand den Film dann eher langweilig. Dann hab ich ihn mir allerdings noch mal angesehen und dann gefiel mir der Film doch sehr gut. Ich konnte mich sehr gut mit Momo identifizieren, eigentlich hatte ich eine Klischeekomödie über Dauerstudenten erwartet, aber als Komödie würde ich den Film eher nicht bezeichnen.
Der Hauptcharakter verändert sich während des Films und alles in einem kam der Grundgedanke sehr gut rüber. Man kann sogar sagen, dass der Film sehr nahe an der Realität ist. Wenn man selber Student ist oder war, dann erkennt man sicher einige Situationen wieder.
Manchmal sind solche Trashfilme ja ganz lustig, aber dieser hier war unabsichtlich trashig, was das ganze dann so schlecht macht.
Die Schauspieler sind wahnsinnig schlecht, die Klischees zu schlecht parodiert und die Witze greifen nicht mal im besoffenen Zustand.
Ich geb dem Film nur Punkte für die Idee, von der Umsetzung her hat er eigentlich keine verdient.