Lammbock - Kommentare

Alle Kommentare von Lammbock

  • 3 .5

    ¡Dios mío! Casa de mi padre ist trotz Will Ferrell und einer coolen Optik einfach nur schwach. Ich musste nicht ein einziges mal lachen, welch eine Verschwendung von Zeit.

    1
    • 9

      Ein sehr schöner Film. Zum Glück keine Hollywood Produktion!

      • 3

        Ich fand das Buch eigentlich ganz gut und aufgrund der Tatsache, dass Peter Thorwart die Regie übernommen hat, war ich auch anfangs guter Dinge. Doch dann wurde schon vorab meine Euphorie durch die Besetzung und den Namen Till Schweiger leicht gedämpft.
        Axel Stein ist für mich nicht mehr als ein solider Serien Darsteller, bestenfalls kann er irgendeine Nebenrolle spielen, genau das hat er mir dann auch in dem Film bewiesen.

        Aber gut, darüber kann man noch hinweg sehen, dachte ich...

        Doch schon nach wenigen Minuten im Kinosaal, wurde mir klar, dass der Film nicht wirklich viel mit der Buchvorlage gemeinsam hat. Grundsätzlich ist das ja nichts neues bei Romanverfilmungen, aber hier war es mir eine Spur zu hart.
        Der Film ist in meinen Augen lediglich vom Buch inspiriert, mehr nicht. Die neue Story gefiel mir überhaupt nicht und war zwischendurch zu überspitzt.

        Wer das Buch gut fand und sich über die visuellen Darstellungen der einzelnen Kapitel freut, dem ist von "Nicht mein Tag" abzuraten.

        • Ich habe den Film trotz meiner Vorbehalte gegenüber vermeintlich eingestaubten Filmen vor einiger Zeit gesehen und fand ihn einfach sehr gut. Die Rede am Ende hat mich bewegt und lässt mich bis heute nicht los.

          • In Layer Cake war sie sehr überzeugend ;-)

            • über Serpico

              Al Pacion sieht auf dem Filmposter aus wie Ben Stiller in Anchorman

              http://www.film.com/wp-content/uploads/2012/07/benstiller_anchorman-1343233084.jpg

              • 5

                Der Film versucht zu stark "21" zu kopieren, ist dabei aber nicht ganz so ausgeklügelt. Die Optik ist für einen europäischen Film zwar ganz gut, aber die Schauspieler sind teilweise etwas fehlbesetzt und den Charakteren fehlt es auch ein wenig an Tiefe.
                Zudem ist die Synchronisation wirklich schlecht, vor allem die Stimme von Daniel Brühl hat genervt, da er sich nicht selber spricht...

                Man kann sich den Film angucken, sollte aber nicht zu viel erwarten.

                • 0

                  Spring Break als Selbstfindungstrip? "Wir wollen mal was anderes sehen", "hier ist es so schön, ich will nie wieder weg", "lass uns den Moment einfrieren".
                  Alleine das die eine ständig so pseudo spirituelle Weisheiten raushaut, ging mir schon tierisch auf die Nerven.
                  Was hat James Franco dazu bewegt, diese lächerliche Rolle anzunehmen? Er sieht mit seiner Frisur und den Grillz total bescheuert aus und wirkt ebenso wenig echt wie die Hollywood It-Girls Selena Gomez und Vanessa Hudgens.

                  Der Film war wahnsinnig sexistisch und unreif, darüber hinaus nicht ansatzweise spannend oder dramatisch.

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                  • 5
                    über Savages

                    Der Film versucht es auf die harte und coole Tour, aber bitte schön glänzend poliert. Leider fehlt hier ein wenig die Authentizität, da eigentlich nur del Toro wirklich glaubhaft spielt.
                    Salma Hayek kaufe ich die böse Masche einfach nicht ab, dafür erscheint sie in Savages viel zu gefühlvoll. Travolta sieht aus wie seine eigene Karikatur, der passt mittlerweile nur noch in Komödien und kann da in einem Cameo Auftritt beweisen, wie peinlich er ist.

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                    • 5

                      Bin ich letztens zufällig beim zappen drüber gestolpert und da nichts anderes lief, bin ich irgendwie doch drangeblieben. Ich bin kein Fan von Horrorfilmen, mag aus irgendeinem Grund aber Kristen Stewart, auch wenn immer auf sie eingeprügelt wird.
                      Die Geschehnisse im Film haben mich ein wenig an den Film "Mama" erinnert.

                      • ?

                        Was soll man davon erwarten? Ein Teenie-Film wie "Groupies zum Frühstück" oder wirklich eine ernsthafte Geschichte? Der Song hat mich ja mal stark an Kraftklubs "Songs Für Liam" erinnert, gar nicht mal so übel.

                        • 4

                          Die Erwartungen waren zwar nicht ganz so groß, da ich mir schon vorher gedacht habe, dass die Thematik nicht all zu viel hergibt. Die Trainer waren teilweise etwas unsympathisch, zum Beispiel der leicht arrogante Paderborner.
                          Deniz Naki hat sich mit dieser Doku aber wohl einige Sympathien verbaut, wirklich ein richtiges Problemkind.
                          Durch "Tom meets Zizou" war man von Pause durchaus was besseres gewohnt. Auch die Dubstep Musik im Hintergrund hat mich ziemlich genervt.

                          Vielleicht hätte Pause sich auf einen Trainer festlegen sollen.

                          • Ich kann mir Filme mit ihm als Hauptdarsteller überhaupt nicht antun, selbst in Nebenrollen nervt er mich. Er ist irgendwie der etwas uninteressantere Ewan McGregor.

                            • Die blonde Kristen Stewart!

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                              • 7

                                Der Film hat mich überrascht. Eigentlich habe ich mit einer typischen Hollywood Komödie gerechnet und habe keinerlei Tiefgang erwartet. Tatsächlich hat Warm Bodies mich sogar berührt und hat damit meine Erwartungen übertrumpft.

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                                • 5

                                  Ich habe mir mehr erhofft, da ich eigentlich ein Fan von britischen Filmen bin und die Geschichte mich auch gereizt hat. Aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen, was vielleicht daran lag, dass der ganze Plan zu einfach funktioniert hat.
                                  Die ein oder andere Wendung a la "Bube Dame König Gras" und ein bisschen mehr Tiefgang hätten dem Film in meiner Wertung locker 2-3 Punkte mehr eingebracht.

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                                  • 2

                                    Nach 60 Minuten musste ich mich selbst erlösen. Ein Haufen identitätsloser und untalentierter Schauspieler, sowie eine langweilige Geschichte, machen diesen Film zu einem 118 minütigen Ödnis sondergleichen.

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                                    • 10

                                      Ein sehr trauriger, aber trotzdem unglaublich schöner Film mit einem tollen Soundtrack und guten Schauspielern.

                                      • Komischerweise sind die meisten Filme, in denen er mitspielt, eher mittelmäßig. Dabei ist er in den SNL Sketchen und den Songs der Band The Lonely Island wahnsinnig witzig.

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                                        • 10

                                          Ich bin kein Freund von Tarantino, ich halte den Christoph Waltz Hype für überzogen, Jamie Foxx konnte ich noch nie leiden und Samuel L. Jacksons Gesicht habe ich schon zu oft gesehen.
                                          Nichts von all dem hat mich in diesem Film gestört, im Gegenteil. Waltz, Foxx und Jackson haben mich vollends überzeugt und sogar beeindruckt. Leonardo di Caprio war ebenfalls genial, der Soundtrack war mehr als passend, die Optik perfekt und das Zusammenspiel aus Witz, Charme und Intelligenz hat auch gestimmt.
                                          Für mich gibt es an diesem Film nichts auszusetzen und wenn man nichts auszusetzen hat und darüber hinaus noch mehr als gut unterhalten wurde, dann gibt es 10 Punkte.

                                          • Meiner Meinung nach hätte er für seine Rolle in "Das Leben der Anderen" auf jeden Fall einen Oscar verdient, selten so eine gute schauspielerische Leistung eines deutschen Akteurs gesehen.

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                                            • Mag ja ein guter sein, aber wer hat das vor Tarantino so gesehen? Ich finde diesen Hype ein wenig heuchlerisch, immerhin hat sich bis vor 3-4 Jahren kein Schwein für ihn interessiert und nun sind wir total stolz auf ihn, schließlich hat er ja die deutsche Staatsbürgerschaft. Wir sind Papst, wir sind Formel 1 Champion und auch Oscar Gewinner. Ich will ihn nicht schlecht machen, aber dieser übertriebene Hype ist wirklich abartig.
                                              Lasst Till Schweiger einen Oscar gewinnen und plötzlich war er ja immer schon cool, so ist es doch immer.

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                                              • 6

                                                Teilweise schön, selten witzig, zu Beginn noch etwas spannend (wir die Welt wirklich untergehen, wird es gezeigt?), aber irgendwie hat etwas gefehlt. Die Geschichte ist eigentlich richtig gut, jedoch entwickelt sich der Film zu einem typischen Film mit einem Ende, das ich ziemlich enttäuschend fand.

                                                • 7

                                                  Eine der besten Szenen war definitiv diese hier http://www.youtube.com/watch?v=vwszHNE4IMM

                                                  • Ich dachte immer, dass dieses "Gräfin" eine witzige Idee der neoParadise Redaktion war... Zudem wusste ich nicht, dass sie eine Rolle in der Bourne Reihe hatte :-) Hat jemand vielleicht ein Video dazu?