lizzisfilm - Kommentare
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Alle Kommentare von lizzisfilm
Bis auf dass die Lösung immer viel zu schnell gefunden wird... ist es eine schöne Serie. (Der Zuschauer tappt im Dunkeln, in dem Moment, wo er die Wahrheit erfährt, kriegen es die Kinder kurz danach "einfach so" von alleine raus... wo sie doch vorher keine Zweifel hatten... zB bezüglich der "bösen Erin")
Offene Fragen: Warum interessiert sich niemand, was aus "der Reisenden" geworden ist - warum hilft ihr niemand? Sie gibt ihre Erinnerung auf zu dem Preis, dass der Chuck seine Erinnerungen verliert... aber wenn er seine wieder gewinnen kann - dann sie wohl auch ihre? Fand ich nen bissel unfair, dass sie einfach vergessen wird.
Ein paar Ungereimheiten: wenn sie die Stadt von dem Fluch von Mamma P. befreien, indem sie alle Zauber lösen, die noch gelten: hätte sich Chuck ja nicht nur aus dem "nichts" wieder herzaubern müssen, sondern auch seine Schwester...
Ich war enttäuscht herauszufinden, dass das Buch/die Serie nicht auf wahren Tatsachen beruht.
Als amerikanische Serie konnte sie es nicht lassen, natürlich auch die Russen am Ende unisono auf den Spielfortschritt aus dem Lautsprecher zu harren, weil FAME das ist, was in amerikanischem Kino gehyped wird. Besonders am Anfang wirkten die Charaktere mehr wie Puppen aus einem Spiel, inszeniert, unselbstständig, unlebendig... Wenn man sich an diese gestelzte Art gewöhnt hat, und sowieso ab Mitte der Serie, gewinnt alles etwas an Tiefe. Wobei ich es mehr geliebt hätte, wenn irgendwie mehr vom Innenleben der Schachkönigin sichtbar geworden wäre.
nein, sie hat nicht den IQ, den sie spielt zu haben - und die Drehbuchautoren auch nicht.
mag mir einer die anfangsszenen erklären? "how we got married in the first place" - indem ihre Zwillingsschwester gefesselt war, konnte sie heiraten? ich kapiers nich :)
Ist der Film ein Remake? Oder habe ich ihn tatsächlich schon einmal geschaut, alles wieder vergessen ... und mich erst am Ende des Filmes erinnert, dass mir irgendwie alles bekannt vorkam? :) Die Idee ist nett, ja, aber dieser amerikanische Hype um Medienaufmerksamkeit ist gruselig, nervig ("Sie sind jetzt Amerika's meist gehasstester Mann"... als wenn wirklich jeder diese dämlichen Shows schauen würde und vom Süden bis hin zum Norden jeder sich für ne ermordete Frau interessieren würde; und es nicht täglich hunderte verschiedene reißerische Nachrichten gäbe) und *schulterzuck* Also die Protagonisten haben es ja scheints nicht anders gewollt. Sind doch keine Marionetten sondern Regisseure des eigenen Lebens.
Die Idee ist so cool. Die Umsetzung so flach und eindimensional, ich verstehe nicht wie man es so versauen kann! Die Charaktere sind Puppen, die stereotyp, inkonsistent handeln. Die Geschichte hat lauter Denkfehler und Ungereimtheiten. Es wird kaum ein Spannungsbogen aufgespart und jedes halbwegs gute Detail sofort wieder zunichte gemacht. Warum geht man nicht in die Tiefe? Warum müssen alle so handeln, als seien sie in der Highschool (also in einer Teenie-Serie)
Wenn man mal vom Rede-Schwingen absieht, echt süße Feel-Good-Romantik.
... und ich warte die ganze Zeit darauf, zu sehen, wie sie dieses Bild malt.
waren beide wirklich so unsympathisch wie dargestellt?
Tig ist toll, mit ihrer Art, ihren Kommentaren, ihrer Weltsicht und Menschlichkeit. Aber der Rest kann da nicht mithalten. Asperger-Vater mit seiner neuen Freundin, sehr klischeehaft. Dicker Bruder mit dicker Freundin ebenso. Auch wenn ich ihn irgendwie lieb gewonnen hatte. Fand es doch traurig, dass die Serie so schnell wieder vorbei war.
bissel platt. nette ideen. aaaaaber da fehlt noch was!
vorher nen Film geschaut, wo dasselbe Paar heiratet, nachdem er sie scheinbar in der Jugend "fallengelassen" hat....
dieser Film ist am besten umschrieben mit einem Filmzitat aus sich selbst:
"Du fängst an in Klischees zu sprechen." - "Du musst schon zugeben, dass es seltsam ist, dass sich zwei junge gesunde Afrikaner in der Landschaft treffen."
und später:
"Was willst du in Kapstadt?" - "Die Straße zu meinem Herzen" - "Tiefsinnig!" - "Wenn man oberflächlich ist, ist alles tiefsinnig."
eben.
warum hab ich mir diesen kitschigen, flachen, nichtssagenden Streifen eigentlich angeschaut? gut für Omchens, die auf Rosamunde Pilcher stehen
dieser Unterschied mit "ganz oben" und "ganz unten" wohnen/leben, hat mich filmisch beeindruckt.
mir zeigt der Film nur, dass Anwälte alles schlimmer machen können. und man VORHER lernen sollte, einander zuzuhören.
sehenswert.
nett aber...
möchtegern-tiefsinnig, dabei einfach nur (film)amerikanische mentalität à la: wer am lautesten schreit wird gehört.
ich konnt ein paar Sachen für mich rausziehen
leider wird nicht klar, woran die Beziehungen eigentlich kränkeln. Die Figuren mussten einfach in ihr Charakterkorsett passen; die Schwester immer die Männer verführen, die Mutter hartherzig sein etc. ... dennoch ist vieles halbwegs glaubwürdig und abseits der üblichen Fragen von "Kriegt sie ihn oder nicht?" stellt der Dreiteiler noch viele andere.
Hat der Vater noch auf dem Totenbett nicht gelernt, wie man mit seinen Kindern umgeht... und hinterlässt einen Sohn, der sich immer ungebliebt vom Vater fühlel wird.
:((
... erst Folge 1 & 2 ... aber Hallooooooo. Vergeltung? Das ist eine Sache... Aber Nazis per se als Monster darzustellen, verkürzt und verharmlost die ganze Angelegenheit.
Na, vielleicht wird das auch noch thematisiert.
Ich finde es gewagt, und damit außergwöhnlich, Humor, Thriller und Drama miteinander zu verquicken. Ein Roadmovie à la Tarantino, gemixt mit FBI-Action... ein bissel Haneke "Funny Games" und jüdischen Spitzfindigkeiten und obendrauf die ganze kranke WWII Scheiße.... gewagt gewagt...
ich mochte das Ende
mir fehlt noch was. vielleicht irgendein akt der menschlichkeit ihm gegenüber. aber immerhin hat er endlich seinen kaffee...
trocken und schräg. cool.
der Anfang hat mich nich gecatched, bin ich gleich wieder ausgestiegen.