Lydia Huxley - Kommentare
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Alle Kommentare von Lydia Huxley
Die Palladino ist ja verrückt :D
Ewan ♥
Yeah! AUS DEM NICHTS hat's gemacht *_*
Ui, schön, ich freu mich für Allison Janney :))
Meeeh... Laura Dern... hmpf
Wow, James Franco macht's... nicht schlecht ^^
Hui, harte Konkurrenz bei der Filmmusik.
Nachdem ich heute 16 Folgen THIS IS US gekuckt habe, freue ich mich natürlich für Brown :D
Auf Handmaid's Tale bin ich ja sehr gespannt. Was man so hört, ein gerechtfertigter Globe für Moss.
Was ist mit Jennifer Anistons Gesicht los :O
Hmm... ausgerechnet Frau Kidman - interessant. Freue mich aber für Rockwell :)
Ich bin positiv überrascht. Seth Meyers ist wirklich gut.
Die perfekte Gelegenheit um den eigentlich ersten Arbeitstag nach dem Weihnachtsurlaub nochmal frei zu nehmen ^___^
Tolle Sache :) Wer deine Texte kennt, wird wohl nicht in Frage stellen, dass du das wuppen wirst und ich bin mir sicher, dass der Wechsel aus der Rechtsabteilung in die MP-Redaktion eine echte Bereicherung sein wird, egal wo es dich danach hin verschlagen wird. Go, Jenny, go!
OVERBOARD mit vertauschten Rollen? Auch stilistisch scheint es vollkommen anders zu werden. Joar, da würde ich schon mal reinschauen. An das Original kommt so wie so nichts vorbei ♥
Hey, Moment mal, Moment mal... man kann die Bildergalerie durchklicken, ohne dass sich die Seite immer wieder neu aufbauen muss °o°
Keine Ahnung, wie lange das schon so ist, aber genial, dass es jetzt so ist.
Danke, liebes MP-Team, dass ihr das für uns umgesetzt habt ♥
Sehr interessante Nominierungen. Da gibt es einige, über die ich mich freue und ich bin auch auf viele Filme davon sehr neugierig.
Ein äußerst cleverer Film, vollgestopft mit Symbolik und mit viel Liebe zum Detail in Bildern gefasst. Terry Gilliam hält der Gesellschaft den Spiegel vor und fängt dabei bei weitem nicht nur den Zeitgeist der 80er Jahre ein.
BRAZIL ist ein Monstrum, das sich durch eine gänzlich scheußliche Optik auszeichnet und erschafft damit eine bedrückende, düstere Stimmung - der Einstieg in eine dystopische Vision, ein Alptraum. Neben der Thematisierung von Ängsten und Selbstverwirklichung, schätze ich an BRAZIL vor allem, dass er nicht nur plump das System anprangert und dagegen aufhetzt, sondern zeigt, dass wir das System sind und jeder seinen Teil dazu beiträgt, im guten wie im schlechten Sinne. Das World Building ist ein geschickter Mix von Anleihen bekannter pessimistischer und surrealistischer Romane, eingefasst in einer reizüberflutenden Gilliamschen Groteske.
An dem Punkt beginnt mein Dilemma, denn die Groteske und ich, wir sind nicht füreinander bestimmt. Hinzu kommt, dass die Geschichte in dem bizarren Werk einfach untergeht, was durch die ruppige Erzählweise zu einem zweifelhaften Sehvergnügen beitrug. Am Schluss ist BRAZIL für mich eher wie ein frisch gemixter, grüner Smoothie - wertvoller Inhalt, aber einfach nicht mein Ding.
Sehr cool, ich freue mich :))) Danke, liebe MP-Elfenwerkstatt!
THE ROCK natürlich ♥
Und nicht zu vergessen der wunderbare 2 MILLIONEN $ TRINKGELD ^__^
Ich habe bestimmt dreiviertel meines Kinogängerlebens keine Träne im Saal vergossen. Mir war es immer unangenehm, solch persönliche Emotionen vor fremden Menschen freien Lauf zu lassen. Bis mir schlagartig klar wurde - und das ist tatsächlich erst wenige Jahre her - dass ich mich nur deswegen nicht vollkommen auf einen Film einlassen kann. Dabei bieten wohl die meisten Filme die ein oder andere bewegende Stelle, wo die Augen mal feucht werden können. An diesen Stellen habe ich mich aber immer selbst künstlich runtergekühlt, um bloß nicht mein innerliches Gefühlswirrwarr nach außen dringen zu lassen. Was für ein Schwachsinn! Ich habe schließlich für diese Emotionen bezahlt, verdammt ^^
Nun bin ich älter und weiser geworden und was andere über mich im Kino denken, ist mir sowas von Schnuppe. Jetzt heißt es "Wasserfall, GO!" - das letzte Mal übrigens (um mal auf den Punkt zu kommen) bei MANCHESTER BY THE SEA.
Irgendwie bin ich nicht richtig reingekommen - um es mal mit dem vorherrschenden Business-Jargon zu sagen.
Die Darsteller sind allesamt gut ausgewählt und sympathisch. Die einzelnen Episoden sind nett, aber schlussendlich doch zu brav, um kurzweilig zu sein. Ich habe innerlich die ganze Zeit auf den "dramatischen Höhepunkt" gewartet, der ein bisschen Tempo und Richtung reinbringt. Aber der kam nicht und die Figuren versickerten mitsamt ihrem Freud und Leid in der Bedeutungslosigkeit. Dazu muss ich noch erwähnen, dass der deutsche Ton diesen Film wie einen schlecht synchronisierten Porno hat wirken lassen. Einerseits schon wieder passend, aber auch nervig.
Mit Abstand das beste an WOMEN IN TROUBLE ist die Post Credit Scene, die mich zum Abschluss nochmal sehr versöhnlich stimmte.
Ich fürchte, dass wohl kein Film an die wuchtigen Bilder und Emotionen heranreichen könnte, die in mir entstanden sind, als ich das Buch vor einigen Jahren gelesen habe.
Dabei gibt dieser 1984 die Stimmung sehr gut wieder. Die Monotonie, die Unterdrückung und die Entmenschlichung ist auch hier intensiv erlebbar. Das ist besonders den tollen Darstellern geschuldet, die die Zerrissenheit und den inneren Kampf über kleines Spiel groß rausbringen.
Die Botschaft hat nach wie vor politische und gesellschaftliche Brisanz. Und wer moderne Dystopien verstehen will, kommt meist nicht daran vorbei, sich mit George Orwells Roman auseinanderzusetzen. Radfords 1984 bietet dafür einen atmosphärisch bebilderten Einstieg, der die Intentionen des Romans eindringlich zusammenfasst und stets die richtigen Töne trifft.
Das volle Ausmaß von dem, was einen der Roman geben kann, ist hier allerdings nicht auszuschöpfen. Das schafft nur das Kopfkino, gespeist mit Orwells Worten. Als Geschichten-Liebhaber, Film-Enthusiast und einfach als aufgeklärter Erdenbürger sollte man den Roman gelesen haben. Und wenn ich sowas sage, hat das was zu heißen. Denn ich lasse mich nicht gerade leicht von Lesestoff begeistern. Wer keinen Bock hat, der schaut eben diesen Film, an 'nem ruhigen Abend, Kopf an, Herz offen.
Mich würde interessieren, wie sich die Dreharbeiten zu BLADE RUNNER zu denen von BLADE RUNNER 2049 unterscheiden. Wie hat sich das Filmemachen seither verändert und wie steht er zu dieser Entwicklung?
Viel Spaß beim Interview!
Ich bin etwas enttäuscht :( Ich hatte sofort die Assoziation von einem Blog aus dem Anfänger-Baukasten.
Es ist unübersichtlich, viel zu clean, nichts setzt sich vom anderen ab. Die Filterfunktionen fehlen, dabei sind die echt wichtig.
Sehr monoton und macht dadurch keine Lust zu lesen, zu stöbern und zu kommentieren. Der Fokus liegt anscheinend auf Information und Werbung. Was Moviepilot so besonders macht, scheint auf den Serien-Seiten schon in die zweite Reihe verbannt. Och menno...