M_A_X - Kommentare
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Alle Kommentare von M_A_X
Du hast Recht ich ziehe "Ed Wood" in den Schmutz, sorry.^^
Inhalt:
Eine unerotische, grenzdebile Pseudololita, die einfach mal so in einen Tankstellenladen kackt.
Ein Held der fast alle seine eigenen Regeln bricht.
Eine Liebesgeschichte die so plump und konstruiert ist dass man meinen könnte bei "Rosamunde Pilcher" Arthouse zu konsumieren.
Ein Bösewicht der so blass bleibt wie ein Toastbrot von Lidl (im "ungetoasteten" Zustand).
Ein Hellsehender Polizist.
Eine aufgesetzte Oköstory.
Phsikalische Unmöglichkeiten am laufenden Band.
Bilder die in ganz dolle Farbfilter getaucht sind und vieles mehr.
Insgesamt beste Unterhaltung für Leute denen "Alarm für Cobra 11" zu komplex ist.
Ich schließe mich ganz "Liam Quinn" an.
Außerdem würde ich an seiner Stelle ebenso behaupten dass der neueste Film, in dem ich die Hauptrolle spiele ein gutes Werk ist, selbst wenn Uwe Boll oder der verstorbene Ed Wood die Regie führen würde^^
Ich finds lächerlich! :P (zum-lachen-in-den-Keller-geh-Mensch)
Flop oder Top am Dienstag? <-- Rhetorische Fragen sind immer wieder toll :D
Also ich gucks mir nicht an.
Der Oscar ist zu einem Symbol geworden, welches einem sehr oft nicht primär deswegen vergeben wird, weil man filmische Glanzleistungen vollbracht hat, sondern vielmehr wegen einem medial erschaffenen (aufgeblasenen) Denkmuster, welches für den Manipulierten auf den jeweiligen Film umzumünzen ist.
Ja, ja Rassismus ist schlimm, stimmt ja auch aber wenn sich Hollywood ernsten Themen nähert ist es immer so eine Sache.
Der Film bietet ein paar nette Szenen, jedoch nervt es wenn immer wieder die übliche Melodramatik der Traumfabrik einsetzt.
Über Logik setzt sich der Film dabei hinweg und dudelt dem Zuschauer bei jeder interessanten Szene eine der üblichen theatralischen Ethno-Frauengesänge vor - Schade.
In einer Szene z.B. sieht man wie jemand (aus Versehen) auf ein kleines Mädchen schießt, es macht "Peng" und es löst sich ein Schuss, es werden heulende Menschen in Zeitlupe gezeigt und das kleine Mächen macht ihrem Vater klar dass ihr doch nichts passieren kann, da sie einen magischen (unsichtbaren) Schutzumhang anhatte, welchen sie von ihrem Papa bekommen hat - natürlich hat sie keinen Kratzer.
In der Schlusssequenz sieht man wie ein farbiger junger Mann einen Haufen Asiaten in Chinatown aus einem Van lässt, welcher von ihm geklaut wurde.
Bei den Asiaten handelt es sich um importierte Sklaven (inkl. Baby).
Als die (außerdem nicht englisch sprechenden) Asiaten verblüfft und freudig in ihre Freiheit gehen pusht der Film die Szene so auf, dass der Anschein ensteht dass jene Asiaten ein wunderschönes neues Leben führen könnten.
Ganz verblüfft guckt sich auch ein Asiate einen CD-Laden an...wie wenn er sowas noch nie gesehen hätte.
Das die glücklichen Ex-Sklaven wahrscheinlich ausgewiesen werden oder alternativ vor die Hunde gehen, zieht der Film nicht in Betracht.
Der Film will es jedem recht machen und anspruchsvoll sein, dabei geht der Film aber einfach zu plump vor
Minütlich stirbt jemand - es interessiert einen nicht.
Minütlich wird eine neue Person vorgestellt - man merkt sie sich nicht.
Minütlich wird die Langweile höher.
Unterhaltung wird dadurch erzeugt dass der Film dabei so konsequenz bleibt.
Leider achtet man bei dem ganzen Kuddelmuddel was dem Zuschauer vor die Füße geworfen wird, nicht auf die eigentlich tlw. richtig gute schausspielerische Leistung von Tsunehiko Watase und Co.
Bollywoodhassern empfehle ich "Dil-Se".
Da verliebt sich der lustige Inder in eine politisch motivierte (zudem schon vergewaltigte) Selbsmordattentäterin...die ihn am Ende in die Luft sprengt. :D
Schwupp...kaum ist er der liebe Herr Bush nicht mehr Präsident schon werden Filme (usw.) über ihn gedreht.
Irgendwie war dass die letzten Jahre anscheinend nicht möglich, tzzz...>_<
Den Trailer find ich auch toll aber man sollte sich mal bei Youtube den unzensierten, anderen Trailer ansehen...da könnte man meinen dass man einen Hip-Hop-Porno vor sich hat.
Er ist ist unrealistisch, doof, homoerotisch, gewaltverherrlichend, sinnlos, anti-pazifistisch, macho-mäßig, geschwollen theatralisch und noch vieles mehr.
Leni Riefenstahl hätte ihren Spaß gehabt.
Im Comic sind außerdem alle nackt...evtl. folgt bald eine "Unrated-Version" des Films >_^
Es hat sich nicht gelohnt.
Eine weiße "ökumenische", geile Schlampe wird von einem alten, gottesfüchtigen, rabiaten Schwarzen mit Country-Musik geheilt...nothing more to say.
Ricci und Jackson retten da kaum was.
Kein Romero aus den 90ern hat mich überzeugt, es wird anscheinend auch dabei bleiben ^^
Da macht Uwe Boll einen Film wie "Postal" und wird zurecht niedergemacht...aber wenn ein Romero daher kommt und einen "...of the Dead" macht, sehen die Kritiker das nicht so schlimm und interpretieren "Gesellschaftskritik" herein und merken dabei gar nicht, dass sie genauso Holzhammer-mäßig serviert wird, als wie beim bösen Boll^^
Funny gore but nothing more...
Wem's gefallen hat sollte auch "Tokyo Gore Police" konsumieren.
Außerdem gibt es von diesem Film eine "Fortsetzung" in Form eines Kurzfilms welcher auf den Namen "Hajirai Machine Girl" hört und ein Heldin beinhaltet die aus dem Popo "ballern kann.
Tolle Optik, cooler Held, rockiger Sound, brutal und doch romantisch...aber im Grunde absolut überbewertet, unter anderem wegen dem gleichen Effekt der letztens bei "The Dark Knight" auftrat...der Held starb während bzw. wegen des Films.
Trotzdem ist er für mich persönlich Kult und ein absoluter Klassiker, somit ist diese Bewertung SUBJEKTIV...aber ist das nicht Jede?
Hübsche Bilder, dumme Tussis und etwas was wohl "Esprit" sein soll - mehr aber nicht.
Woody come back!
Ein dummer, rassistischer, überheblicher, pseudo-cooler, peinlicher und langweiliger Film.
Viele dieser negativen Aspekte, treten für den Mainstram-Zuschauer nicht wahrnehmbar auf und sind mehr oder weniger als "subversiv" anzusehen.
Grrr...der Film läuft bei mir nicht im Kino - Nur Mainstreammüll.
Irgendwann wird sogar "Der Schuh des Manitu" nur in Arthouse-Kinos laufen, weil das Niveau noch tiefer gelegt wird. *grummel*
Das Badewasser auf dem Foto ist ziemlich undurchsichtig...man könnte glauben die beiden hätten sich lange nicht mehr gewaschen -
Amerikanischer Sex eben. :D
Das ist allemal besser als das Orginal, das einzig gruselige am Film ist nämlich seine Oberflächlickeit und die grausam, zu 100% eitlen Schmink-Gesichter der Darsteller. (Mit Vorurteilen geschrieben)
Mal nebenbei wie alt ist "Edward" eigentlich? Es würde mich belustigen wenn Ed. ein alter Opa wäre...was dagegen spricht ist aber seine Frisur^^
Als Spielfilm Mittelmaß und als SPIEL-Film eine Katastrophe.
...das gleiche mit Australia 25 Dez. USA - 25 Jan. DE...hmpf!
Zynisch, unmoralisch, ordinär, gewaltverherrlichend, pseudo-cool aber ironisch.