Maniac - Kommentare

Alle Kommentare von Maniac

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    Maniac 22.07.2017, 17:19 Geändert 22.07.2017, 17:20

    Wrong Trail steht sich mit seinem Genre Mischmasch leider zu oft selbst im Weg, da er keines dieser Abteilungen wirklich ausreizt und so doch ziemlich zerfahren und unausgegoren ausfällt.
    Optisch ist dieser Low-Budget-Streifen, seien es die Masken oder der Schauplatz, positiv ausgefallen. Die Darsteller jedoch, gerade auf der Seite der Bösewichte, agieren oftmals einfach viel zu plump und nicht nachvollziehbar.
    Die Story ist sicherlich nicht nachhaltig oder besonders spannend, für zwischendurch aber auch nicht unbrauchbar.
    Fazit: Keine Perle aber auch nicht der schlechteste Genre-Salat, der bis dato zusammen gemixt wurde.

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    • Maniac 19.07.2017, 14:38 Geändert 19.07.2017, 22:00

      Wenns denn so ist, finde ich Sly's Entscheidung gut denn eine Neuauflage von Rambo ist aus meiner Sicht völlig überflüssig...

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      • Ruhe in Frieden grosser Meister.
        Du reisst ein riesiges Loch in unsere nun auf ewig blutenden Horror-Herzen doch eins ist gewiss, dein Lebenswerk ist unsterblich und durch jeden einzelnen Beitrag dieses Werkes wirst du in uns allen weiterleben.
        Danke für alles und bis irgendwann im Horror-Himmel...

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        • 6
          Maniac 17.07.2017, 12:27 Geändert 17.07.2017, 12:29

          Neuestes Werk von Greg McLean ( Wolf Creek) , das an "Battle Royal" erinnert und meine Erwartungen gut erfüllen konnte.
          Fakt ist, das der Anspruch hier nicht hochgeschraubt werden sollte da sonst doch eher Entäuschung Oberwasser bekommen könnte.
          Die Story ist recht dünn, aus meiner Sicht aber lobenswert konsequent und nachvollziebar erzählt und auch vom Cast sollte man hier keine Wunder erwarten, sind die meisten bisher nur aus Soaps, Serien bekannt oder in unbedeutenden Nebenrollen in Erscheinung getreten. Dafür machen die Protagonisten ihre Sache ganz vernünftig.
          Hauptaugenmerk ist hier nicht der Plot, der recht schnell erzählt ist. Vielmehr sind es die Splatter-Momente, die stellenweise zwar eintönig daher kommen, aber dafür derb sind und extrem real wirken.
          Was hier deutlich fehlt, ist eine Prise Humor, die sicherlich dafür gesorgt hätte, das die recht eintönige Abhandlung etwas aufgelockert wird, so ist das ganze doch recht abwechslungsarm in Szene gesetzt.
          Alles in allem kann man sich dieses Experiment durchaus mal geben, allerdings ist es auch ziemlich anspruchslos sodas einmal auch völlig genügt.

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          • 5 .5
            Maniac 10.07.2017, 15:07 Geändert 10.07.2017, 15:08

            Für mich etwas zu überbewerteter Actioner, der vorallem durch seinen tollen Soundtrack überzeugt. Die Actionsequenzen sind knackig, für meinen Geschmack lässt Dan Stevens hier etwas zuviel den coolen Macker/Macher heraus hängen, wodurch er mir doch recht unsympatisch herüber kam.
            Alles in allem aber ein solides Brett...

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            • 8
              • 3 .5
                über Satanic

                Verdammt ärgerliche, unausgegorene und langweilige Massenproduktion, die zudem noch mit desorientierten Darstellern glänzt.
                "Satanic" versucht sein Publikum in die Irre zu führen und die Idee dazu ist eigentlich innovativ genug. Allerdings hapert es in der völlig wirren Umsetzung von Vorne bis Hinten. Das auf Hochglanz pollierte Setting sorgt zusätzlich dafür, das dieser Verriss viel zu brav rüber kommt.
                Die letzten 10 Minuten kommt dann doch das gewünschte Feeling zu Tage, sich bis dort hin jedoch den Kopf in den Bauch zu sitzen, lohnt wahrlich nicht...

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                • 4 .5

                  B/C Movie, das für seine Verhältnisse recht ansprechende Charaktere hat.
                  Im Mittelteil erzeugt der Streifen sogar ansprechende Atmosphäre und erinnert ein wenig an die Wrong Turn Nachfolger. Dies tut er allerdings mir viel Selbstironie.
                  Leider verflacht diese Grundstimmung und somit gibt "Mother's Day Massacre" im Gesamteindruck fast alles wieder her.
                  Schade drum...

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                  • 4
                    über 31

                    Das neueste Werk von Rob Zombie war für mich doch schon ziemlich enttäuschend.
                    Gefangene macht der Regisseur auch hier wieder keine und geht mit diesem Werk auch wieder an die Grenzen des Erlaubten.
                    Ganz grosse Schwäche dieses Films ist, anders wie seine vorangegangenen Werke der charakterlose Cast. Besonders die Meuchler sind Witzfiguren, über die ich nur lachen konnte.
                    So kommt im gesamten Ablauf keinerlei Atmosphäre, Spannung oder sonst der Gleichen auf.
                    "31" ist recht geschmacklos und pfeift auf niveauvolle Dialoge. So dürfte das hier Gezeigte wohl auch nur für Fans des Regisseurs in Frage kommen.
                    Ich bin ein Fan, allerdings muss ich sagen das dieses Werk klar Zombies schwächster Beitrag ist, der Bilderrausch ist zwar extrem derb, alles andere lässt "31" aber gänzlich vermissen...

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                    • 5 .5
                      Maniac 16.05.2017, 01:24 Geändert 16.05.2017, 01:29

                      Kommi-Remake mit leichten Verändrungen ;)
                      Nach dem aus meiner Sicht überraschend gut gelungenen Remake von 2007 ließ Rob Zombie den schwarzen Mann noch ein zweites Mal von der Leine nur das er hier doch einige Veränderungen vor genommen hat. Halloween 2 hat mit der Ursprünglichen Reihe nur noch wenig zu tun ,was vom Regisseur durchaus beabsichtigt war nur leider ist die Umsetzung nur mäßig gelungen. Auch im 2. Teil macht Zombie keine Kompromisse und zeigt uns einen knüppelharten, extrem heftigen Slasher, der sich von anderen Genre-Vertretern in Sachen Brutalität doch stark absetzt. Allerdings macht Brutalität allein keinen guten Film aus. Die Handlung ist doch recht platt. Myers stampft planlos durch die Gegend und schlachtet alles nieder was ihm über den Weg läuft. Die Schauspieler sind aller samt austauschbar . Vieles ist recht wirr erzählt und einige Szenen sind doch arg unglaubwürdig. Rob Zombies Halloween 2 ist eine mäßige Fortsetzung die er sich besser hätte verkneifen sollen.
                      Für mich als Fan des Regisseurs bleibt zu hoffen das er in Zukunft wieder komplett eigen denkt und seine Kreativität und sein Können unter Beweis stellt.
                      Das er es drauf hat, hat er in der Vergangenheit mit Haus der 1000 Leichen und The Devils Rejects eindrucksvoll bewiesen .

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                      • 3
                        Maniac 13.05.2017, 11:16 Geändert 13.05.2017, 11:17

                        Eins vorneweg , auf meiner DVD-Hülle stand der Titel "Paranormal Initiation".
                        Da der Film hier auf MP unter diesem Titel nicht geführt wird, habe ich den Cast bei Google eingegeben, bevor ich das Mit mach-Modul in Erwägung ziehe und bin so auf den Original-Titel gekommen, wodurch ich diesen Film dann hier auch fand...

                        Zum Film gibt es nicht viel nennenswertes zu erwähnen, "American Horror House" ist billigste Massenware, die man sich allerhöchstens mal reinziehen kann, wenn man nebenbei noch mit Schreibkram zu tun hat, denn verpassen tut man hier nicht viel.
                        Der Cast hat C-Status, der Plot ist von vielen anderen Genre-Vertretern schlicht zusammengeschustert und auch einige Dialoge hat der geneigte Filmekenner woanders schon mal auf die Ohren bekommen, nur eben besser synchronisiert.
                        Fazit: Kann man sich sparen, dieser Beitrag bedient sich fast ausschliesslich bei anderen, eigene Ideen bleiben aus und die Darsteller sind gute Laien, mehr aber auch nicht...

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                        • 7 .5
                          über Get Out

                          Schnörkelloser Sozial-Thriller bei dem das Horror-Genre erst im letzten Drittel zur Geltung kommt.
                          Vielmehr ist "Get Out" gut verpackte Gesellschafts-Kritik mit einer Prise schwarzem Humor.
                          Die Protagonisten füllen ihre Rollen gut aus , sind glaubwürdig und sorgen so für ein spannendes Schauspiel.
                          Die Szenerie liefert zudem einiges, das Vielen im realen Leben recht bekannt sein dürfte, wodurch der Film zusätzlich an Aufmerksamkeit gewinnt.
                          Ich habe doch etwas anderes erwartet und wurde dennoch keineswegs enttäuscht.
                          Fazit: Tolles Regie-Debüt von Jordan Peele, das für die Zukunft hoffen lässt...

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                          • 6

                            "The Canal" ist ein Verwirrspiel, das ich persönlich leicht über dem Durchschnitt einordne denn mir hat dieser irische Horror-Thriller im Gesamteindruck doch zugesagt.
                            Hauptgrund dafür ist, das die Regie nicht auf plumpe Geisterjagt setzt sondern seine im Grundriss doch eigentlich abgelatschte Story mit Ängsten und Gefühlen des Hauptprotagonisten glaubwürdig garniert und damit durchaus überzeugt.
                            Das Tempo ist relativ ruhig gehalten wodurch Gruselatmosphäre durchaus gelegentlich durch sickert, leider aber immer wieder abreisst, was wohl das Hauptmanko dieses Beitrags ist.
                            Verstörende und schnelle Schnitte sorgen aber in gut gewählten Abständen dafür, das der Betrachter am Ball bleibt.
                            Ein weiteres Manko ist , dass das Geheimnis bei Genre-Kennern recht schnell gelüftet sein dürfte, wodurch die Spannung etwas flöten geht.
                            Allerdings sorgt die Regie immer wieder clever für Verwirrung, was zur Folge hat, das die Jenigen, die meinen den Plot durchschaut zu haben, bei der Stange bleiben sollten, um den Faden nicht doch noch zu verlieren.
                            Die Darsteller sind in Ordnung und optisch weiss "The Canal" definitiv zu überzeugen.
                            Fazit: Diese Gruselmär von der grünen Insel hat durchaus das Zeug, bei dem ein oder anderen Betrachter Gänsehaut zu erzeugen, ne Sichtung ist er aufgrund dessen und seiner optischen Reize allemal wert...

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                            • 3
                              Maniac 26.04.2017, 18:40 Geändert 26.04.2017, 18:42

                              !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Eventuell mit leichten Spoiler!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
                              Der Stoff dieses Films hat mich extrem neugierig gemacht wodurch ich sämtliche Vorwarnungen ausgeblendet habe. Leider haben die kritischen Stimmen Recht behalten und ich bin letztendlich sehr enttäuscht zurück gelassen worden.
                              Das liegt gar nicht mal an der recht billigen Machart sondern vielmehr an der extrem simplen, absolut ideenlosen Umsetzung.
                              Hinzu kommen lustlose Charaktere, die einfach keinen Spass machen und somit dafür sorgen, das einem der Verlauf relativ zügig egal ist.
                              Des weiteren wird auf die Hintergründe des ganzen Theaters nicht wirklich schlüssig eingegangen.
                              Letztendlich kann der Showdown dann noch etwas punkten, lässt den Betrachter aber mit einem völlig offenen Ende erneut im Regen stehen, wodurch dieser dann nur noch verdutzter aus der Wäsche guckt.
                              Wenns nun wenigsten noch ein paar rote Farbspritzer geben würde aber auch hier Fehlanzeige da die Tötungsszenen allesamt aus der Sicht einer Wärmebildkamera gezeigt werden, wodurch "Paintball" gnadenlos entschärft wurde.
                              Fazit: Ein Reinfall, dann doch lieber selbst durch den Wald flitzen...

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                              • 1 .5

                                Diese Fortsetzung ist genauso öde wie mein Kommi,
                                nur leider deutlich länger...
                                grunzzzzz

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                                • 8
                                  Maniac 23.04.2017, 20:47 Geändert 23.04.2017, 20:49

                                  Dellamorte Dellamore ist ein Paradebeispiel dafür, das dichte Atmosphäre und Splatter und Humor zusammen sehr gut funktionieren, wenn man eben innovativ genug ist...
                                  Hier kommt wirklich zu keiner Zeit lange Weile auf. Auf eine einschläfernde Einführung wird verzichtet, es geht vom Start weg ans Eingemachte.
                                  Zynisch trocken, teils gar romantisch, mit tief schwarzem Humor versehen, mit netten Splattereinlagen und teils sogar melancholisch...
                                  Hier ist alles, was der Filmfreund begehrt...
                                  Fazit: Nicht unbedingt nur für Genre-Freunde empfehlenswert,
                                  ein absoluter Klassiker !

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                                  • Seth Gecko natürlich...
                                    "Ich sagte nicht, tut was ich tue sondern tut was ich sage!"

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                                    • 3 .5

                                      Völlig sinnbefreite Horror-Komödie, die nur sattelfesten Trashholikern zu empfehlen ist. Schwachsinn pur in jeglicher Form, der mich dennoch hin und wieder zum schmunzeln überedete.
                                      Massentauglich ist dieser Murks ganz sicher nicht, den meissten dürfte dieser Hokus pokus ne Spur zu dämlich sein...

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                                      • 8

                                        Atmosphärisch extrem dichte, überdimensionale Gruselmär mit einigen echt unappetitlichen Splatter-Einlagen.
                                        Prunkstück dieses Zombie-Streifens der etwas anderen Art sind hier ein glänzend aufgelegter David Warbeck und die schaurigen, gewollt lauten Soundeffekte, die den Streifen für mich zu einem Unikat werden lassen...
                                        Fazit: Einer der besten von Fulci...

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                                        • 5
                                          Maniac 21.03.2017, 22:02 Geändert 21.03.2017, 22:03

                                          Enthält leichten Spoiler im Bezug auf den Täter...
                                          "Skeleton Lake" bietet prinzipiell nichts Neues, sieht man mal davon ab das hier ein Vietnam-Veteran mit Schusswaffen anstatt kanibalistische Mutanten mit Hackebeil oder anderes geistig zurückgebliebenes Gesocks sein Unwesen treibt.
                                          Allerdings ist das ganze handwerklich in Ordnung, Sympathien oder gar Mitgefühl möchte man jedoch für niemanden aufbringen denn dafür sind die Beiteiligten selbst viel zu unsympathisch.
                                          Was der Film anbietet, ist solide, allerdings auch eintönig denn der Handlungsablauf ist nicht gerade einfallsreich.
                                          Fazit: 08-15 Beitrag , der für beinharte Genre-Fanatiker oder eben unerfahrene Neueinsteiger vielleicht interessant ist, ich fands lalala...

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                                          • 8

                                            Schonungslos umgesetztes Drogen-Drama,
                                            das sehr um Aufklärung bemüht ist und atmosphärisch sehr überzeugt.
                                            Dafür sorgen eine farblich, unterkühlte Optik und ein sensationeller Score.
                                            Zudem bekommt man beim Draufschauen der Besetzung auch genau die Qualität serviert, die man von dieser erwartet. Die Protagonisten laufen zu Höchstform auf und liefern ein beeindruckendes Schauspiel ab.
                                            Fazit: Überaus authentischer Blick ins New York der 70er Jahre.

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                                            • 4 .5

                                              Oje, was für ein alberner Versuch, das gute alte 80/90 Buddy-Komödien-Image etwas auf zu polieren. der ziemlich in die Hose geht.
                                              Tracy Morgan, der hier eine Gagsalbe nach der anderen abfeuert und den Film mit diversen Sprüchen so sehr übersäuert, das ich bei Zeiten das Interesse verlor und auch der einst so abgekochte Bruce macht einen ziemlich genervten Eindruck und somit keine wirklich gute Figur.
                                              "Cop Out" wirkt in jeder Hinsicht völlig überspannt, zu sehr gewollt und gekünstelt.
                                              Und zu allem Überfluss wirds dann im letzten Drittel auch noch ernst, was zu dem bis dato vorgetragenen Kasperle-Theater mal überhaupt nicht passt und diesem Film dann endgültig den Boden unter den Füssen entzieht.
                                              Fazit: Enttäuschend

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                                              • 7 .5

                                                Kurz und knapp...
                                                Harter und temporeicher Actioner, der vor allem von seinem glänzenden Cast getragen wird denn sei es Donald Sutherland, John Amos oder eben "Sly", sie alle verkörpern ihre Rollen sensationell.
                                                Starke Performance...

                                                Dank an uncut123 für die Erinnerung, Gruss

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                                                  Maniac 03.03.2017, 17:44 Geändert 03.03.2017, 17:49

                                                  60er Jahre Stop-Motion Klassiker der für mich persönlich nicht übers Mittelmass hinaus kommt, was keineswegs an den Effekten liegt, die zwar trashig sind aber für damalige Verhältnisse ein absoluter Schauwert waren.
                                                  Vielmehr liegt es daran, das "The Valley of Gwangi" stellenweise viel zu langatmig ausgefallen ist und absolut kein Spannungsbogen aufgebaut werden kann,
                                                  wodurch der Streifen für mich mit Verlauf recht eintönig wurde...
                                                  Die tolle Besetzung kann allerdings einiges kaschieren.

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                                                    ...startet mit den gewohnten Genre.Klischees und braucht zudem nen ordentlichen Anlauf um ins Rollen zu kommen aber dran bleiben lohnt sich denn Calvaire legt den Schalter um, wird mit anhaltender Laufzeit immer unangenehmer.
                                                    Das schleppende Anfangstempo wird rasant erhöht, was Schwung ins Geschehen bringt. Mit Verlauf steigert sich der Film in eine unbehaglich, ungemütliche Atmosphäre, in der der deutschen Beititel ausnahmsweise mal seine Berechtigung erhält.
                                                    Der Cast agiert durchgehend schlüssig und überzeugend, Prunkstück ist hier aber ein durchweg klasse umgesetztes Drehbuch.
                                                    Fazit: Recht träges erstes Drittel, in dem es heisst,nur nicht weg knicken...
                                                    denn es wird hier noch einiges geboten...
                                                    Verstörendes und unangenehmes Brett !

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