Maniac - Kommentare
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Alle Kommentare von Maniac
In diesem Bett kommt man definitiv zur Ruhe , allerdings für immer...
Tja, was soll ich zu diesem Film sagen, ausser das es völlig sinnbefreiter Humbug ist, und das leider nicht mal unzerhaltsam.
Mir viel es sehr schwer, diesen Film mit zuverfolgen und das hatte seine Gründe.
Zum einen ist der Streifen einer der dilettantischsten, die ich je gesehen habe. Die Darsteller sind ein absoluter Reinfall, so leb und gefühlslose Charaktere, das man das Wort Darsteller gar nicht in den Mund nehmen mag.
Die Spezialeffekte sind amateurhaft, ebenso das Bett an sich...
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Leichter Spoiler!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schmatzt und kaut es genüsslich vor sich hin, obwohl es gar kein Maul hat,
hohler gehts nicht mehr...
Nicht einmal lachen konnte ich über diesen Unsinn, wodurch auch der Trashfaktor bei mir nie gegeben war...
Mehr muss zu diesem qualitativ miesen Beitrag, und das in allen Belangen, auch nicht mehr gesagt werden.
Fazit: Langweilig, deletant und selbst für sein Baujahr ziemlich amateurhaft...
Starker Terrorfilm, dem ich aber eher dem Thriller Genre mit dramaturgischem Einschlag zu ordnen würde...
Die Machart dieses Films verbietet sich jeden Subtext, ist ganz schlicht gehalten.
Das Ergebnis kann sich dennoch mehr als nur sehen lassen denn der Film nahm mich spätestens ab Minute 30 engültig mit ohne mich wieder frei zu lassen.
So konnte "Green Room" mir zum Beispiel sehr viel mehr geben als der so hoch gelobte "Hit "High Tension"
Fazit : Gute Nummer, Nazi Punks fuck off !
Spannende Monster-Show, in der das Viech lange auf sich warten lässt, dann aber die Sau raus lässt.
Die Atmosphäre ist faszinierend und die Besetzung top.
Zudem wird das ganze musikalisch hervorragend getragen.
"Das Relikt" habe ich vor 2. Jahren mal im TV gesehen, mir viel aber auf , das es sich dort um eine verstümmelte Version handelte, wodurch ich mir eine Bewertung ersparte.
Nun 2. Jahre später endlich uncut und es hat sich gelohnt denn trotz der FSK 16 hat der Streifen einige recht unapettitliche Szenen auf Lager und auch für einige Schockeffekte ist sich die Regie nicht zu schade.
Fazit: Passt so , guter Film !
Hat keine Chance gegen seine Vorgänger , Arni macht seine Sache wieder klasse allerdings kann auch er nicht verhindern das "T3- Rebellion der Maschinen nur ein lauer Aufguss auf T2 ist . Es ist aber dennoch kein schlechter Film . Es wirkt aber fast so . Mann stelle sich vor , mann plant einen Terminator-DVD-Abend mit Freunden und kennt Teil 3 noch nicht . Teil 1 zu Ende Fazit genial, Teil 2 zu Ende , sogar noch besser als Teil 1 !!!
Nun ist auch Teil 3 vor rüber , alles ist ruhig und mann spürt eigentlich nur noch eine gewisse Enttäuschung .....Genau so erging es mir ... Mein Fazit :
Leider nur sehenswert wenn mann die beiden Vorgänger nie gesehen hat ...
Echt Schade !
Teil 3. der "Grave"-Reihe geht einen etwas anderen Weg und lässt das "Rape" mal eben komplett weg und konzentriert sich ausschliesslich auf die "Revange"...
kein schlechter Schachzug denn erstens bevorzuge ich eh klar Zweitens und zum anderen gleicht "Vengeance is Mine" nicht einem öden Aufguss.
Allerdings hat dieser Spurwechsel auch einen gewaltigen Nachteil denn genügten in den beiden Vorgängern 2 starke Hauptdarstellerinnen, so kann Sarah Butler, die im ersten Teil schon glänzte, hier allein nicht die Kohlen aus dem Feuer holen denn bis auf einer männlichen Nebenrolle aus der Therapie-Gruppe und Butler selbst eben, ist der Cast doch sehr blass und das wirkt sich im dritten Teil doch spürbar negativ aus.
Eine klare Botschaft vermittelt uns "Vengeance is Mine" dann aber doch und soll gleichzeitig als mein Fazit herhalten.
Es gibt 3 Arten von Tätern...
die einen sind von Natur aus krank,
die anderen lassen es zu.
Und zu guter letzt die 3 Art,
sie werden dazu getrieben...
"Villmark" , auch unter dem Titel "Dark Woods" bekannt, ist ein
Beleg dafür, dass man auch mit
ganz konventionellen Mitteln
immer noch Hochspannung
erzeugen kann.
Hilfsmittel hierfür sind neben wackeliger Handkamera ein atmosphärischer Klangteppich. Diese beiden Komponente harmonieren gut miteinander, man darf dem Found
Footage aber nicht völlig
abgeneigt sein, auch wenn es kein reiner Genre-Beitrag ist.
Ansonsten bauen die Bilder und die Story gekonnt Spannung auf.
Auch die Schauspieler machen ihre Sache ordentlich.
Survival-Filme gibt es massig, dieser sticht aber doch schon etwas deutlicher aus dem Einheitsbrei heraus.
Vor allem die Auflösung, die gut vorbereitet den Gesamt-Beitrag glaubwürdig darstehen lässt.
Fazit: Gute alte skandinavische Krimi-Tradition, die leider nur sehr selten so verfilmt wird.
Teil 2. des Remakes bietet uns bis auf den Hostel-Touch, was nicht nur auf die Verlagerung des Schauplatzes zurück zu führen ist, nicht wirklich viel Neues.
Gefallen hat mir die Fortsetzung aber dennoch, was einzig und allein der Hauptdarstellerin Jemma Dallender zu verdanken ist, denn ihre Performance als Opfer, wie auch als Rächerin ist sensationell und dessen schauspielerisches Talent für dieses Sub-Genre eher untypisch.
Rape & Revenge ist so eine Kategorie für sich. Entweder man mag dieses Art von Film oder man lässt es besser ganz.
Was mir immer sehr komisch erscheint ist, das sich die Negativ-Kritiken bei solchen Filmen oftmals hauptsächlich darauf beziehen, wie abscheulich brutal es doch zuging.
Liebe Leute, das solche Streifen für einen Familienabend nicht geeignet sind, das verrät doch schon der Name dieses Sub-Genres.
Ich fand I spit on Your Graves sehenswert denn das Gezeigte bot mir genau das was ich auch erwartet habe. Einen sehr brutalen und ultra-harten Rachefilm der diesem Genre einfach nur gerecht wird. Zugegebenermaßen habe ich das Original nie zu Gesicht bekommen und kann in der Hinsicht damit auch keinen Vergleich antreten. Vielleicht hatte sich das etwas auf meine Punktevergabe ausgewirkt aber niemals auf mein Befinden für diesen Film. Ich fand ihn klasse.
Die Rachegelüste des gepeinigten und gedemütigten Opfers sind klasse inszeniert.
Dank guter Arbeit der Akteure, die ihre Rollen gut verkaufen wirkt der Streifen recht glaubwürdig und zu keiner Zeit amateurhaft oder albern, ganz im Gegenteil. Ich konnte den Film gut nachvollziehen, was dem Cast zu Gute zu halten ist.
Da gibt es ganz anderen Käse, "Cherry Bomb" beispielsweise, den ich vor einiger Zeit gesehen habe, der in mir nur ein dauerhaftes Kopf schütteln auslöste.
Fazit : Wer eine Salami-Pizza bestellt, wird diese auch bekommen. Ich bestellte mir einen Rape & Revenge-Streifen und hab ihn auch erhalten. Und einen Guten noch dazu.
Horror-Drama, das zu Beginn wirklich gelungenen 70er Jahre-Gruselflair an den Tag legt, der sich aber aufgrund der zu statischen Charaktere leider nur bedingt durchsetzen kann und sich dan spätestens im Mittel-Teil völlig verliert.
Von nun an gleicht "Dead of Night" einer Familien-Tragödie mit all seinen Klischees,
vom anfänglichen Grusel ist nichts mehr spürbar.
Und auch die Dramaturgie ist nicht wirklich zu erkennen, sodas dieses Werk irgendwie nichts halbes und nichts ganzes ist.
Eintönige Dialoge bestimmen nun die Szenerie.
Zum Ende hin wird der zähe und schwerfällige Verlauf dann doch noch etwas flüssig, leider muss man dafür ne Menge Geduld aufbringen.
Einziger durchgehend leuchtender Stern ist hier der excellente Score.
Fazit: Tolle Einführung und ein stimmiges Ende , dazwischen leider viel Lehrlauf, die erwünschten Genre-Elemente, sei es die Dramatik oder der Grusel, beides kommt nur selten zur Geltung,
"Dead of Night" ist weder Fisch noch Fleisch.
"Sinful" ist ein Drama und dreht sich um eine Frau, die einen unbändigen Kinderwunsch hat, diesen aber selbst nicht wahrmachen kann.
So verliert Sie sich zwischen Realität und Wirklichkeit , ist am verzweifeln,
was drastische Konsequenzen haben soll...
Es handelt sich hier um eine Schock-O-Rama-Produktion, die mich persönlich ziemlich überrascht hat.
Klar hat auch dieser Low-Budget Streifen seine Schwächen aber er bietet eine brauchbare Handlung und überraschend gut aufgelegte Darsteller,
was man von diesem Film-Label weiss Gott, nicht immer behaupten kann.
Vorsicht, der Film beinhaltet einige sehr makabere Szenen, die durchaus aufs Gemüt schlagen könnten.
Fazit: Kein Hit aber immerhin Mittelmass, was für dieses Label schon ein riesiger Erfolg ist...
Der Teufel kommt in Gestalt des Kaufmanns Lelandt Gaunt nach Castle Rock und macht aus einem kleinen, beschaulichen und friedlichen Städchen ein Pulverfass.
"Needful Things" beginnt wie ein Kinderstreich, enpuppt sich aber nach und nach zu einer bitterbösen Hatz, getrieben von Zwietracht, Missgunst, Misstrauen, Neid und den daraus resultierenden Hass, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Der Regisseur setzte die King-Vorlage nicht 1zu1 um, liess Teile weg und fügte andere wiederum hinzu. Dies gelang ihm ausgezeichnet denn seine Verfilmung ist ein schlüssiges und stimmiges Kammerspiel mit einer guten Portion schwarzen Humor.
Hinzu kommt, das King doch einige entscheidene Fragen offen lässt, Fraser Clarke Heston tut dies nicht.
Fazit: Sehr gut gelungene, sarkastische und fiese Verfilmung, die man fast schon als schwarze Komödie verstehen kann, wäre da nicht die Tatsache der Gesellschaftskritik, mit der "Needful Things" klar abrechnet.
Eine der besten King.Verfilmungen ...
Danke nochmal an alle ,
ich spendiere demnächst ein Ficki-Fucki-Fruchteis :)
Eine nicht gerade vom Erfolg gekrönte Rockband steht finanziell das Wasser bis zum Hals. Um ihren Traum von einer erfolgreichen Karriere nicht begraben zu müssen, jobben sie zusätzlich als Köche in einer Psychiatrie.
Der Job ist recht eintönig und ein Tag gleicht dem anderen, zumindest solange bis ein heftiges Unwetter aufzieht und ein Blitzeinschlag die Elektrik der Anstalt lahmlegt.
Das hat zur Folge das sämtliche Türverriegelungen ausser Kraft gesetzt sind und den "Patienten" nun plötzlich alle Türen offen stehen. Für die Musiker beginnt nun der nackte Kampf ums Überleben.
The Incident ist ein knallharter und recht schonungsloser Schocker der es in der ersten Filmhälfte noch recht gemäßlich angehen lässt da er sich Zeit nimmt, auf die Hauptprotagonisten einzugehen. Das gelingt ganz gut denn das die Band-Mitglieder keine Spitzenköche sind wird schnell klar und das führt zu so manchen humorvollen Dialog. Damit ist aber spätestens nach dem Blitzeinschlag vorbei denn im 2. Abschnitt entwickelt sich der Film plötzlich zu einer derben, recht brutalen Schlachtplatte.
Atmosphärisch wäre hier mit Sicherheit noch einiges mehr möglich gewesen, alles in Allem ist mit The Incident aber ein wirklich gelungener Horror-Thriller entstanden.
Gedreht wurde zwar überwiegend in Belgien aber "Horror-Freaks" dürfte es fast schon nicht mehr verwundern, das mit Regisseur Alexandre Courtes auch hier wieder ein Franzose an diesem überdurchschnittlich gutem Genre-Beitrag maßgeblich beteiligt war.
Coole Liste , die unseren doch recht vergleichbaren Geschmack wieder unterstreicht, Daumen hoch :)
Also,
wer hier einen Terminator-Arnie auf Zombie.Vernichtungs-Trip erwartet,
der wird sicherlich gnadenlos enttäuscht.
Die Thematik des Zombie-Genres wird hier natürlich in Erwägung gezogen,
allerdings ist "Maggie" alles andere als eine Splatter-Orgie sondern vielmehr ein ruhig dahin erzähltes Drama, und meines Erachtens gelingt es dem Regisseur und seinen Auserwählten Protagonisten überraschend gut, dieses Vorhaben auch rüber zubringen.
Das Thema Zombie dient hier nur als Mittel zum Zweck denn jede andere uns bekannte tödliche Krankheit könnte ebenso für diesen Stoff herhalten, es funktioniert aber wie gesagt, mehr als nur akzeptabel.
Die sensible Darbietung, die uns Arnie hier offenbahrt, hätte ich ihm erlich gesagt nicht zugetraut.
Ich möchte nicht sagen das er nicht emotional kann, hier von war ich aber doch schon etwas überrascht, denn er geht hier seinen Weg deprimierend gerade aus und äusserst glaubwürdig. Das selbe gilt auch für die Protagonisten um ihm herrum.
Fazit: Splatter, Gore , Action - Fehlanzeige...
Maggie ist ein ruhiges, einfühlsames Familien-Drama, das mich zumindest sehr bewegt hat !
Keine Frage, mit Jason Statham ,
könnte "crank" werden , so wie ich es mag ;)
Ziemlich klischeebeladene Slasher-Komödie, in der die Darsteller ur-komisch wirken wollen, aber mit voranschreitender Laufzeit mehr und mehr nerven.
Die plumpen Sprüche und Aprilscherze konnten mich auch nicht wirklich zum lachen bringen wodurch das Grundgerüst, auf das dieser Film aufbaut, nämlich gewollt lustig zu sein, auch wie ein Kartenhaus zusammenfällt.
Spannung tut sich auch keine auf und bei den Slasher-Szenen darf mann auch nicht all zu grosse Ansprüche anstellen.
Ein Tipp noch. Mann sollte über den Ablauf am Besten so wenig wie möglich wissen, wer sich zu sehr um Informationen bemüht, für den wird der Ablauf dann zu allem Überfluss auch noch durchschaubar...
Fazit: Schade, für viele ist "April Fool's Day" sowas wie'n Klassiker, für mich nur ein mittelmässiger Aprilscherz...
Enorm intensiv,
wohl eine der poetischsten Tragödien, die je auf die Leinwand kamen...
PS, wenns auch ne Weile gedauert hat, dank an Jacko
Recht provokantes Werk aus der Schweiz, dass das Thema sexuellen Missbrauch/ Nötigung thematisiert. Allerdings nimmt sich "Der böse Onkel" trotz seines brisanten und heiklen Themas nicht zu ernst, gesellschaftkritische Nadelstiche setzt der Film aber dennoch einige, allerdings immer mit einem schwarzhumorigen Unterton.
Fazit: Rohe und spannende Mischung aus derben Humor und Dramaturgie, die ihr Ziel nicht verfehlt.
Eine der ersten Shock-O-Rama Produktionen, ein Film-Label, das von den bisherigen Softcore-Porno-Ruf des Hauptlabels Seduction Cinema abbringen soll.
Richtig funktioniert hat dieses Vorhaben, zumindest bis hierhin noch nicht denn wenn man mal davon absieht, das die Sexszenen hier ausbleiben,
beinhaltet "Screaming Dead" das selbe Niveau und es geht hier extrem billig zur Sache. Vor allem die Effekte sind extrem peinlich und versauen einem doch gründlich den Spass.
Die Maskenbildner und eine brauchbar aufgelegte Erin Brown, die unter dem Künstlernamen Misty Mundea schon in zahlreichen Auftritten besagter Softcore-Pornos zu sehen war, lassen den Film nicht gänzlich durchs Raster fallen.
Für Horrorfans ist das dennoch eher ein Griff ins Klo...
Schulmädchen-Report :D
Kaum zu glauben, is aber so ...
Wäre auch mal ne Idee fürn Slasher,
als Parodie oder so... ;)
War auch für mich in meiner Kinder und Jugendzeit neben dem Undertaker der Wrestler schlecht hin,
ob er mich in meinem Genre ebenso begeistern kann, darf bezweifelt werden aber ich gebe jedem eine faire Chance ;)
"Armee der Finsternis" ist zwar eine nahtlose Fortsetzung der 2 Vorgänger, allerdings geht Sam Raimi hier einen anderen Weg.
Denn dieser 3te Teil ist vielmehr als reine Komödie zu betrachten.
Horrorelemente finden hier nur noch rein optisch statt, von der teils unangenehmen Atmosphäre ist nichts mehr über geblieben.
Auch die blutige Gangart nimmt Raimi aus dem Spiel wodurch von dem einstigen Fun-Splatter nur noch der Fun überbleibt.
Dafür beinhaltet Teil 3 aberwitzige Ideen, die ohne Zweifel Spass machen und eine satte Ladung schwarzen Humor.
Ein weiterer Vorteil ist, das man, wenn man nicht ganz so auf die Splatterschiene abfährt, mit diesem Teil gut bedient wird. Denn auch ohne die Vorläufer gesehen haben zu müssen, findet man in diesen Film gut rein.
Fazit: Spass macht dieser 3te auf jedenfall, für meinen Geschmack entschärft Raimi die Geschichte aber zu sehr da ich den Stil, gerade vom 2. Teil genial fand.
Nichtsdestotrotz ist "Armee der Finsternis" immer wieder mal ne Sichtung wert denn die skurillen Einfälle und der derbe Humor, inklusive Campbell natürlich, sprechen auch hier wieder für sich...
...ok mann hätte vielleicht auf die Ursache des Ganzen etwas mehr eingehen können und ein oder zwei Schockeffekte hätten hier wohl auch nicht geschadet aber das ist auch schon das Einzige negative , was ich über diesen Streifen berichten kann .
Für meinen Geschmack unterhält Cabin Fever überdurchschnittlich gut. Mann kann sich in das Grauen jeder einzelnen Charaktere gut hineinversetzen , da sie ihre Rollen ordentlich rüber bringen . Der Typ mit dem Taschentuch bringt dann ,wenn auch ungewollt ,etwas Fun in die ganze Sache. Mit Ekelszenen wird hier nicht gespart ,was Cabin Fever unverständlicherweise bei Vielen Minuspunkte einbrachte . Hallo??? Es ist ein Horrorfilm und kein Roadmovie !!! Cabin Fever ist dreckig , eklig , blutig und spannend erzählt. Die Make-Up und Sound-Effekte sind erste Sahne .
Fazit: Mir hat Cabin Fever auch nach dieser Sichtung, ich glaube die vierte, erneut ne Menge Spass gemacht. Es wurde mir das geboten, womit ich rechnete und das in technisch hochwertiger Qualität, mit stimmigen Protagonisten, einem gehobenen Ekelfaktor, aber auch einer Prise Humor,
Cabin Fever geht im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut !
Schocken kann mich nach A Serbien Film oder diverse Lucifer Valentine-Produktionen wohl nichts mehr . Dennoch schaffen es immer wieder Filme mich auf die Palme zu bringen. Dieser filmische Schrotthaufen gehört ohne Zweifel mit dazu. Auch wenn der Film ohne Hemmungen darstellt wie ekelhaft menschliche Gehirne ticken können, Men behind the sun ist einfach nur stümperhaft und billig und versucht einzig durch die Darbietung perverser Gräueltaten zu überzeugen, ohne sich irgendwie auch nur im Ansatz die Mühe zu geben ,tiefgründig die Tatsachen zu beleuchten.
Erschreckender Weise ist es ihm bei vielen auch gelungen.
Mich hat diese Ekel-Show auf billigstem Niveau einfach nur angewidert da sie sinnlos dargeboten wird und rein gar nichts erklärt.
Die Katzen-Szene hat bei mir sogar Hass auf die Macher dieses Machwerks hervorgerufen.
Fazit : Ein Film der keiner ist , als Doku hätte das sogar Potential gehabt.
So ist es allerdings eine unerträgliche Ansammlung von Szenen mit hohem Ekelfaktor und null Handlung.
Fazit: Bis zum Osterfeuer im Keller aufbewahren und dann hinein damit !!!