Maniac - Kommentare

Alle Kommentare von Maniac

  • Ach du jetz auch noch Arni ?
    Eine Fortsetzung meinet wegen, aber bitte kein Remake !
    Fang bitte nicht auch noch an, ideenlos zu werden. Von dieser Sorte habt ihr da drüben schon genug !

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    • 6
      Maniac 18.11.2014, 23:50 Geändert 19.11.2014, 01:18

      Ein durch Mobbing in den Wahnsinn und schliesslich in den Tod getriebener Schüler kehrt zurück und nimmt an seinen Peinigern blutige Rache.
      Klingt für die Slasher-Gemeinde recht interessant und aus diesem Grund habe ich mir "Tormented" auch angesehen.
      Leider muss ich sagen das der Film an sich als Horror-Thriller die Tauglichkeits-Prüfung nicht bestanden hat. Dafür fehlen dem Film die dafür schauspielerisch talentierten Darsteller und ganz einfach der nötige Thrill. Denn Spannend oder gruselig ist in "Tormented" fast gar nichts.
      Dennoch hat der Film irgendwie was für sich. Und Grund dafür ist die eigentliche Thematik des Mobbings an Schulen.
      Als Drama hätte das hier auch mit den vorhandenen Schauspielern wahrscheinlich ein wirklich guter Film werden können. Zum einen ist das Thema ja auch heute noch, wo jeder heuchlerisch von Toleranz spricht, aktueller denn je.
      ..............................................Leichte Spoiler......................................
      Zum anderen sind die Darsteller in den Szenen vor ihrem Ableben viel zu unglaubwürdig, in den Szenen in denen gerade mal keiner um kommt, bringen sie
      die Dramatik aber ganz ordentlich herüber. Auch die Mobbing-Szenen geben ein gewisses Mitgefühl an den Zuschauer weiter.
      ............................................Spoiler-Gefahr beendet..........................
      Fazit: Als Horrorfilm taugt "Tormented" ganz sicher nicht. Allerdings hat der Film einiges anderes zu bieten. Mit einem gewissen Unterton behaftet konnte ich diesem Streifen irgendwie doch was abgewinnen obwohl ich mir eigentlich was ganz anderes davon erhofft habe.

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      • Fantastischer Artikel.
        Ich denke du sprichst da vielen, mich mit eingeschlossen genau aus der Seele !

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        • 5

          Ja die Gremlins hatten nach zwei überaus sehenswert anarchistischen Attacken auf die Menschheit die Nase voll und das war auch gut so.
          Die Critters starteten nach den ersten beiden wirklich guten Anläufen noch zwei weitere Versuche.
          Versuch 3 war ein herber Rückschlag und Versuch 4 der Absturz schlecht hin !

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          • 7
            Maniac 18.11.2014, 12:40 Geändert 18.11.2014, 18:57

            Kaum zu glauben das Mick Garris es geschafft hat, in diesem 2.Teil den Fun-Faktor noch zu steigern.
            Allerdings schraubt die Regie den Grusel hier stark zurück.
            Das wiederum wird durch flotte Action wieder aufgefangen und bietet so kurzweilige ultra-komische Unterhaltung. Das einzige was den Spass hier ein wenig bremst ist die deutsche Syncro, in der manche Sachen leider etwas platt wiedergegeben werden. Die kultigen Killer-Knäuel sorgen dennoch wieder für beste Laune bei Trash-Fans.

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            • 6

              Phase IV, ein "Tierhorror" der auf leisen Beinchen daher kommt aber deswegen noch lange nicht bedrohlich.
              Die Idee die Saul Bass hier hat ist klasse denn anders als bei vielen anderen Filme dieser Art beschränkt er sich auf eine Gruppe von Menschen, die fast ausweglos gegen eine krabbelnde Übermacht ankämpft. Denn auf diese Art entsteht keine übertriebene Effekthascherei.
              Ein weiteres Plus des Films ist, das hier echte Tieraufnahmen statt Attrappen eingebaut wurden, die dann auch noch von einer fiesen fast schon unangenehmen Geräuschkulisse unterstütz werden, was die Viecher äusserst real erscheinen lässt.
              Einige wirklich gut gelungene Ekel-Szenen gibt es auch zu bestaunen.
              Grundsätzlich versucht Phase IV jedoch in den Kopf des Betrachters ein zu dringen, den Film hauptsächlich dort ablaufen zu lassen und genau das schafft er aus meiner Sicht nicht.
              Der Handlungsablauf ist sehr gemächlich, zieht sich doch arg, so das die Spannung auf Sparflamme köchelt.
              Im Endeffekt hat mich Phase IV auch nach dieser auffrischenden Zweitsichtung nicht enttäuscht, nur gefesselt hat mich das Ganze auch wieder nicht.
              Für Zwischendurch ist Saul Bass seine Krabbel-Invasion durchaus brauchbar aber sollte mich mal jemand darauf ansprechen, was denn meiner Meinung nach ein echtes Highlight im Tier-Horrorfilm wäre, die Chancen das mir dann Phase IV einfallen würde, wären äusserst gering.

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              • 3 .5

                Der Film ist tatsächlich so uninteressant, das ich direkt nach der Sichtung den Namen dieses Films schon wieder vergessen hatte. Da ich nur eine Verleih-Hülle aus unserer Videothek da hatte musste ich also erst die DVD aus dem Player holen um mir den Titel wieder ins Gedächtnis zu rufen damit ich den Film hier eingeben kann. Das klingt nun zwar für den ein oder anderen recht amüsant aber glaubt mir Freunde , XII: Twelve - Die Jury ist alles andere als das...

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                • Ob die Serie überhaupt Sinn macht wage ich schon zu bezweifeln.
                  Mit dem Austausch der legendären Maske erst recht.

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                  • 6 .5
                    Maniac 17.11.2014, 13:56 Geändert 17.11.2014, 14:00

                    So ....nachdem mit Django aus dem Jahr 1966 nun auch ein Western den Einzug in meine Evergreen-Liste geschafft hatte, war sonnenklar das ich mich auch einigen der unzähligen Sequels widmen werde. Dank meiner zuverlässigen MP-Buddies gelang auch eine wohl dosierte Auslese da ich aufgrund massiver Vorwarnungen den vielen Total-Ausfällen aus den Weg gehen wollte.
                    Mein erster Ritt nach dem Hit hiess nun "Django - Sein Gesangbuch war der Colt" ,der bereits ein Jahr später erschien.
                    Vorgeschlagen von beast667 , danke schön nochmals dafür.
                    Zum Film :
                    Sein Gesangbuch war der Colt ist der erste Italo-Western des Regisseurs Lucio Fulci und ich muss sagen er ist ihm relativ gut gelungen.
                    Ich habe mir von einem Western-Fan sagen lassen das Franco Nero und George Hilton in diesem Genre absolute Grössen sind und auch diese Quelle war sehr zuverlässig denn die beiden, hier in den Hauptrollen unterwegs, machen ihre Arbeit ordentlich. Allerdings kommt hier auch schon der erste massive Kritikpunkt zum tragen denn stellenweise ist ihr Auftreten leider nicht nachvollziehbar.
                    ..................................................Spoiler.....................................
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                    Django's Bruder Jeffrey, der sich eigentlich den ganzen Film über von Tequila ernährt, sich teilweise kaum auf den Beinen halten kann aber urplötzlich zu einem Revolverhelden mutiert und seitwärts an ein Pferd hängend in 5 Sekunden 6 Mann erschiesst, ist dann doch etwas zuviel des Guten.
                    ..............................................Spoiler ende................................
                    Der Start des Film beginnt heftig und lässt erahnen das diese Fortsetzung wohl nicht sehr viel weniger zimperlich sein würde als das Original. Hier muss ich allerdings schon das 2. Mal meine Lobeshymne unterbrechen denn der Film kann diese Vermutung nicht aufrecht erhalten. Leider fallen hier recht gute Ansätze einfach unter den Tisch und so wirkt die Story doch etwas unausgegoren.
                    Was ich dem Film dann wieder hoch anrechne, ist der Versuch, mittels eines Chinesen etwas Fun in die Handlung zu bringen. Diesen Versuch kann man durchaus als gelungen ansehen denn seine Auftritte sind in der Tat recht lustig und sorgen für Abwechslung.
                    Das Ende birgt dann eine überaus überraschende Wendung und endet in einem Showdown der es dann wieder in sich hat.
                    Alles in allem ist "Sein Gesangbuch war der Colt" unterhaltsam, gemessen am Original, woran sich jeder Nachfolger nun mal messen lassen muss, aber absolut kein Vergleich. Dafür wurden gute Ansätze einfach zu sehr vernachlässigt oder gar ganz verschluckt. Dadurch verspielte Lucio Fulci doch jede Menge Potential.

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                    • 4

                      Erwarte rein garnichts von Zombex , aber ich liebe Sid Haig, darum vorgemerkt :)
                      Wann kommt eigentlich mal jemand dadrauf ihm eine Hauptrolle zu gönnen,
                      Rob !!!! Ich rufe dich

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                      • Maniac 16.11.2014, 14:12 Geändert 16.11.2014, 14:13

                        Eine Legende im Serien Geschäft ist von uns gegangen.
                        Serien wie "Knight Rider" und "Ein Colt für alle Fälle" prägten meine Jugend.
                        Ruhe in Frieden Glen

                        • 4 .5

                          Zombie-Streifen von der Stange, den ich genauso schon 100 weitere Male gesehen habe, nur unter einem anderen Titel.
                          Dead Meat wirkt ziemlich billig. Angefangen bei den Darstellern und fortgeführt bei der extrem eintönigen Handlung.
                          Einzig die Splatter-Szenen sind zeigbar, wenn auch oft unlogisch .
                          Zudem ist Mean Dead stellenweise sehr albern. Mag ja sein das es so vielleicht sogar gewollt war nur dann sind diese Einlagen aber zu selten. So wirkten sie auf mich doch eher unglücklich.
                          Fazit: Geht irgendwo in Ordnung ist aber nichts weiter als ein Fliessband-Produkt das man nicht gesehen haben muss da man das gezeigte eh schon zu Genüge kennt !

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                          • So gut kenne ich den guten Ralf (Kalle) eigentlich gar nicht.
                            In "Bang Boom Bang" und "Was nicht passt wird passend gemacht" war er ein Hit , dazu noch einige TV-Auftritte in diversen TV-Shows in denen ich mich bestens unterhalten fühlte.
                            Vorschläge , in dem die sau komische Reibeisen-Stimme mitwirkt nehme ich gern entgegen ...

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                            • 10

                              Puh, Wahnsinn, ich tuh mich immer noch sehr schwer für Interstellar die passenden Worte zu finden...
                              Ein Wort ist aber für Christopher Nolan's "Space-Oper" ganz sicher angemessen.
                              Es lautet Meisterwerk ! Denn Interstellar ist genau das.
                              Was ich hier ganz wichtig finde, das Nolan sich sehr viel Zeit für sein Setup nimmt. In den ersten 50. Minuten etwa , schafft er sich die Grundlage, die perfekte Ausgangssituation für den weiteren Verlauf indem er gezielt und sehr ausführlich auf die beteiligten Figuren eingeht.
                              Folglich legt der Film immer mehr an Intensität zu.
                              Die exzellente Besetzung wird seinem Ruf auch völlig gerecht.
                              Nolan sind Gefühle hier sehr viel wichtiger als Effekte und dennoch ist für das Auge aller Hand dabei. Die Optik ist wahrlich beeindruckend und bietet überwältigende und grandiose Bilder.
                              Aber wie schon erwähnt setzt Nolan sein Hauptaugenmerk auf Emotion. Die tief bewegende Geschichte ging mir wirklich ziemlich nahe.
                              Wenn ein Film einen abgebrühten Film-Freak wie ich, der schon so einiges gesehen hat letzt endlich wie ein kleines Sensibelchen zurück lässt, dann hat er wohl ins schwarze getroffen.
                              Christopher Nolan hat bei mir genau das erreicht, was er wohl auch beim Zuschauer erreichen wollte.
                              Interstellar ist herzergreifend, emotional und tief bewegend. Ausgestattet in wunderschönen Bildern und untermahlt mit einem fantastischen Score.
                              Ein Meisterwerk dass das Zeug hat ein Meilenstein zu werden.
                              Für mich gibt es hier nur eine angemessene Punktzahl und diese ist umrandet von einem knalligen Rot !

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                              • 7 .5
                                Maniac 15.11.2014, 12:17 Geändert 15.11.2014, 12:18
                                über Spurlos

                                Wahrscheinlich war nicht nur das Publikum mit " Spurlos verschwunden " ziemlich unzufrieden. auch Regisseur George Sluizer durfte es wohl selbst so ergangen sein so das er bereits 5. Jahre später seinen eigenen Film einen neuen Anstrich verpasste. Und ich muss gestehen. Spurlos stellt sich tatsächlich als eine klare Verbesserung heraus. Konnte ich mit "The Vanishing - Spurlos verschwunden" von 1988 nicht allzu viel anfangen so hat mich die Neuauflage von 1993 doch sehr positiv überrascht.
                                Die Thematik wurde im Prinzip 1-1 übernommen. Das Remake hat für mich jedoch einen klaren Vorteil und der heisst, die Besetzung. Diese hat mich in diesem Remake einfach besser gefallen. Die Protagonisten überzeugen durchgehend und haben es geschafft, mich auch emotional zu berühren. Das war im Original leider zu keiner Zeit der Fall.
                                Der Plot liesst sich eigentlich recht langatmig, ist er aber nicht. Trotz der überschaubaren Handlung weisst "Spurlos" so gut wie keine Längen auf, hält sein Tempo aufrecht und steigert den Spannungsgrad sehr geschickt. In geschickten Abständen und clever dosiert,reicht mann dem Zuschauer die Informationen herüber. Allerdings ohne dabei vorhersehbar zu werden, Spannung bis zum Schluss ist dadurch garantiert.
                                ................Der letzte Satz eventuell mit Spoiler.................
                                ..
                                Und wem die ersten 2/3 des Films bis dahin gut gefallen haben, werden vom Finale überwältigt sein. Ich war es zumindest.

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                                • 6 .5

                                  Routiniert inszenierter Thriller der durchaus Spannung erzeugt.
                                  FSK 16, aja , dafür enthält Bone Daddy deftige Special Effects. Dei Auflösung ist etwas enttäuschend. Ansonsten kann man Bone Daddy aber Horror und Thriller-Freunde durchaus für eine Sichtung vorschlagen.

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                                  • 9 .5

                                    Der amerikanische Journalist Gregory Moore wird leblos in einem Prager Stadtpark aufgefunden. Da sein Puls bei 0,0 liegt erklärt man ihn für Tod und verfrachtet in in die Leichenhalle. Ein schwerer Irrtum denn Gregory ist nicht Tod nur zeigt er keinerlei Lebens-Anzeichen. Unfähig auch nur den kleinen Finger zu bewegen liegt er nun hilflos da. Sein Gehirn jedoch arbeitet und Stück für Stück bringen ihn die Gedankens-Gänge seine Erinnerung zurück...
                                    Malastrana (Short Night of Glass Dolls) ist ein sehr beeindruckender Thriller, der einem Puzzle gleicht.
                                    Was geschah mit dem Reporter Gregory Moore ? Diese Frage stellt er sich nicht nur selbst, sie beschäftigt auch den Zuschauer über die gesamte Laufzeit.
                                    Technisch perfekt umgesetzt und inhaltlich überaus interessant erzählt, bietet sich dem Publikum hier ein wahres Filmerlebnis. Das Malastrana in etwas mehr als 6 Jahren sein 50 Jubiläum feiert, ist diesem Streifen fast gar nicht anzumerken. Technisch perfekt und mit seiner klaustrophobischen Wirkung hat der Film mich komplett eingefangen und festgehalten.
                                    Fazit: Dieser Film ist alles andere als Standard, eine echte Perle zum Mitleiden mit dem Protagonisten, die sich von seinen Genre-Kollegen deutlich abhebt,
                                    eine absolute Bereicherung in meiner Sammlung. Fantastisch !

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                                    • 8

                                      Sleepy Hollow, die Stadt mit dem Mythos des kopflosen Reiters.
                                      Tim Burton, der Regisseur, der diesen Mythos alles andere als kopflos umsetzte.
                                      In einer durchweg äusserst dichten Atmosphäre schuf er eine schaurige Horror-Mär mit sehr viel Liebe zum Detail, in der er es aber nicht zu heftig angehen lässt und das Grauen immer mal wieder mit einen Schuss Ironie entschärft, ohne jedoch dabei die tolle Grundstimmung zu beeinträchtigen.

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                                      • 5 .5

                                        Gruselstreifen der harmloseren Sorte bei dem eine FSK12 es auch getan hätte, wäre da nicht die letzte fürtel Stunde.
                                        Als Horrorfilm würde ich "The Christmas Tale" nicht bezeichnen wollen, vielmehr ist es ein modernes Grusel-Märchen, das keineswegs schlecht umgesetzt wurde. Etwas unoriginell aber das ist zu verschmerzen.
                                        Für sanfte Gemüter durchaus empfehlenswert, mir war das ein wenig "zu kindgerecht".

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                                        • Meine Top 5 :
                                          1. Braveheart
                                          2. Trainspotting
                                          3. The Wicker Man
                                          4. Drecksau
                                          5. Highlander

                                          4
                                          • Maniac 12.11.2014, 12:23 Geändert 12.11.2014, 12:24

                                            Ob diese Entscheidung richtig ist kann ich nicht beurteilen, das muss Quentin für sich selbst entscheiden. Fakt ist das er ein riesiges Leck reissen würde, das so schnell keiner kitten kann.
                                            Ich würde es bedauern.

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                                            • 7
                                              Maniac 12.11.2014, 11:26 Geändert 12.11.2014, 11:27

                                              Auch wenn mir die voran gegangenen Ulk-Western besser gefallen haben ist den beiden Handkanten-Spezialisten der Genre-Wechsel ganz ordentlich gelungen.
                                              Der einzigartige Charme der beiden, die flotten Sprüche, ja ihre unverkennbare Art steuerten auch hier zu ihrem Ikonen-Status bei und tragen diesen Film.
                                              Gehalten in wunderschönen Bildern und wie schon traditionell wieder von einem hervorragendem Gute-Laune-Sound begleitet, (hier „Oliver Onions“, mit „Flying through the Air“) ist auch "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle wieder ein sehr amüsantes Vergnügen das zu unterhalten weiss.

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                                                Maniac 11.11.2014, 21:48 Geändert 11.11.2014, 21:51

                                                Ich habe mir von diesem Film sehr viel mehr versprochen aber vielleicht erwarte ich von den Franzosen mittlerweile auch zu viel.
                                                Dennoch,fakt ist das Home Invasion für Genre-Kenner keine Herrausvorderung darstellt. Fakt ist auch das Home Invasion mit „Inside“, "High Tension" und „Martyrs“ etc. beim besten Willen nicht mithalten kann.
                                                Fakt ist aber auch das Home Invasion kein totaler Reinfall ist. Man muss ihn nicht gesehen haben aber wer ihn sich ausleiht macht zu mindest keinen groben Fehler.

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                                                  Von Anfang an absolut durchschaubarer Thriller dem aufgrund dessen auch der nötige Thrill fehlt. Dadurch das alles so sehr vorhersehbar ist, erzeugt "Tödliches Vertrauen" auch keinerlei Spannung. Überraschende Wendungen Fehlanzeige.
                                                  Es plätschert wie ein Wasserfall eintönig vor sich hin.
                                                  An Ideenlosigkeit fehlt es dem Film nicht,
                                                  Den Schauspielern kann man allesamt keinen Vorwurf machen. Sie machen ihren Job gut. Allerdings wird es ihnen hier auch nicht sonderlich schwer gemacht.
                                                  Ein John Travolta mit seinen eigentlichen Fähigkeiten beispielsweise, wirkt in diesem konstruierten Werk völlig unterfordert.
                                                  Fazit: Tödliches Vertrauen ist maximal Durchschnitts-Kost dem es einfach an zu vielen Zutaten fehlt und so sehr fade und nüchtern ausgefallen ist.

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                                                    Interessanter Science-Fiction/Horror der sich nicht zu Ernst nimmt und stellenweise recht lustige Passagen beinhaltet aber auch derbe Splatter-Effekte enthält. Zudem gibt es hier jede menge rasante Action und dank der Musikclips , die immer wieder eingestreut werden, gibt es auch noch was nettes auf die Ohren.
                                                    Eigentlich für jeden was dabei, der auf etwas derbere Kost steht.
                                                    Blut, Ballereien, Ekel-Effekte und ein hübscher Sound.
                                                    The Hidden rockt, für mich ein Klassiker !

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