Maniac - Kommentare
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Alle Kommentare von Maniac
Basierend auf den grössten Geldraub in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Ein Sohn griechischer Einwander versucht vergebens bei der New Yorker Polizei unter zukommen. Wegen einer Jugendsünde verweigert man ihm die Teilnahme an den erforderlichen Aufnahmetest. Not gedrungen fängt er bei einem Sicherheitsdienst an. Die Bezahlung ist schlecht. Allerdings liegen in dessem Lagerraum eine Unmenge an Geldscheine herum. Dies erzählt er seinen Kumpel worauf hin der ihm unter Druck setzt. Schliesslich planen sie einen Coup und die Sache gerät aus dem Ruder.
Tja, das klingt alles ziemlich interessant nach einem sogenannten "Heist"-Thriller nur ist es das in keinster Weise. Empire State fehlen dazu genau die Zutaten die einen solchen Film auch ausmachen. Statt dessen versucht die Regie hier ein kunstvolles Drama zu konstruieren aber auch das bleibt leider nur bei einem Versuch.
Das der Film dann auch noch mit Dwayne Johnson wirbt ist fast schon ein schlechter Scherz denn ihm bleibt hier nur eine Nebenrolle vorbehalten, in der er sich kaum beweisen kann.
Fazit : Viel zu sehr gekünstelter Mix aus Drama und Thriller der sich viel zu unschlüssig ist und die Spannungs-Armut ist hier schon fast tödlich.
Enttäuschende Video-Spiel-Verfilmung, die zwar mit oftmals guten Effekten und einem hochpolierten Look glänzt aber handlungstechnisch teilweise haarsträubend und unzureichend daher kommt.
Anfangs dachte ich tatsächlich "Mensch Uwe, hasst du nun endlich die Kurve gekriegt ?" Denn Alone in the Dark beginnt wirklich ziemlich vielversprechend. Dieses Glücksgefühl war jedoch nur von kurzer Dauer denn das Scribt erweisst sich auch hier wieder als völlig vergurgt und selten dümmliche Dialoge tragen ihr übriges zur Ausbremsung des schwungvollen Starts bei.
Der Soundtrack ist teilweise hervorragend. Die sanft gewählten Klänge und Töne im Hintergrund und die meist guten flott inszenierten Effekte erzeugen immer wieder eine mysteriöse Grundstimmung.
Nur treten diese erfreulichen Eigenschaften auch massenhaft schlechte entgegen so das der Gesamteindruck auch hier wieder als ungenügend einzustufen ist.
Dazu trägt auch die eigentlich recht namhafte Besetzung bei. Denn sei es Christian Slater, Tara Reid oder auch Stephen Dorff. Sie alle spielen ihre Rollen recht hölzern und zudem auch oftmals absolut unglaubwürdig. Auf technischer Ebene kann der Film durchaus punkten, handwerklich weisst er jedoch riesige Schwächen auf. Das Potenzial das hier ohne Frage vorhanden ist wird einfach viel zu unausreichend ausgeschöpft. Kaum blitzt es mal auf macht die darauffolgende Szene es auch schon wieder zu Nichte. Schade eigentlich.
Auch Alone in the Dark lässt wieder deutlich verspüren, das der Regisseur kein guter Geschichten-Erzähler ist sondern sich viel mehr auf Effekte stützt. Diese sind gut gelungen, nur für einen erfreulichen Genre-Beitrag ist das nun mal zu wenig.
Und wenn sich das jetzt auch recht komisch anhören mag, muss ich Uwe Boll dennoch in gewisser Weise ein Lob aussprechen. Meine Erwartungen waren hier deutlich geringer als das was ich letzt endlich zu sehen bekam. Immerhin kratzt dieses "Boll-Werk" am Durchschnitt auch wenn es meiner Ansicht nach wieder nicht fürs Mittelfeld reicht. Dennoch war ich schluss endlich positiv überrascht.
Vielleicht ist Uwe Boll ja nun auf dem richtigen Weg...Wer weiss.
Diese zweifels ohne wunderschönen Augen werde ich nicht weiter zu Gesicht bekommen da mir die ersten beiden Teile völlig genügten. Für mich hat das mit Herr der Ringe nicht mehr viel gemein...
Überaus grandioses und tragisches Unterfangen ,
eine Literatur-Verfilmung die Bilder sprechen lässt...
top !
Brettspiel macht Teenies das Leben schwer...
Ja nicht nur den Teenies denn auch der Betrachter hat an diesem Stück ganz schön zu knabbern.
Open Gaves ist zäher als ein drei Jahre altes Suppenhuhn und genauso schwer verdaulich.
Die Story hat keinerlei neue Ideen, wirkt der Plot doch wie ein Mix aus „Jumanji“ und "Final Destination, nur sehr viel uninspirierter. Gruselstimmung kommt auch zu keiner Zeit auf und die eigentlich ganz gut agierenden Darsteller sind hier einfach verraten und verkauft.
Fazit: Irgendwo im Wald ein Grab schaufeln und rein mit diesen Film, aber bitte nicht offen lassen...
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Enthält leichte Spoiler!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ja Christopher Walken , er hat es einfach drauf ! Obwohl er fast die gesamte Filmdauer über an einem Sessel gefesselt ist, trägt und prägt er diesen Film denn seine Art der Artikulation und Mimik, des Dialogs an sich, ist einfach einzigartig und fesselt einem selbst immer wieder aufs Neue.
Der Rest-Cast ist auch nicht von schlechten Eltern. Die vielen unterschiedlichen, aber meist durchgeknallten Charaktere sorgen hier für jede Menge toller recht lustiger Dialoge. Zudem hat mann eben diese Charaktere sehr geschickt auf drei Schauplätze verteilt.
Da wären zum Einen die Entführer des Mafioso ( CH.Walken ), die den Haupteil des Films ausmachen..
Dann haben wir noch die zwei anderen Entführer und zu guter letzt noch den Auftragskiller, der für Walken unterwegs ist. Und gerade diese Nebendarstellung sorgt für jede Menge Abwechslung. Die Dialoge mit seinem Partner über seine 1500 Doller schweren Haifisch-Stiefel sind einfach herrlich mit zu verfolgen.
Fazit: Alles in Allem ist Suicide Kings ein geschicktes Kammerspiel mit tollen Darstellern, allen voran wie bereits erwähnt , das Zugpferd Walken. Die Balance aus Drama und Komödie ist hier gut gelungen, Wechselt gekonnt hin und her und weiss zu überzeugen.
Haifisch-Stiefel, ich muss schon wieder grinsen............Absolut sehenswert !
Ihre erste Rolle in dem Film mit dem so goldigen Namen Leprechaun war gleichzeitige die beste, für mich zu mindest !
Kann aber sehr gut nachvollziehen das sie sehr beliebt ist nur ist sie für meinen Geschmack doch etwas zu sehr ins seichte Fahrwasser abgedriftet .
Die Serie Friends mal ausgenommen , denn die is super :)
Man muss ja nicht jeden Mist kommentieren auch wenn ich es hiermit in gewisser Weise auch wieder getan hab ,
Bedeutungslos und keinen Kommi wert !
Eine gute Grundidee die sich hier ergibt, wird von Larry Clark jedoch völlig gegen die Wand gefahren. Mann merkt dem Regisseur deutlich an das dieses Genre nicht sein Fachgebiet ist. Die Schauspieler sind dilettant. der Streifen erwischt eigentlich einen ordentlichen Start, driftet aber im Mittelteil ins Lächerliche ab und zum Ende hin kommt man aus dem Lachen garnicht mehr raus was Handlung und Dialog angeht. Der Schluss ist zudem völlig unschlüssig.
Lieber Herr Clark, bleib besser bei dem was du kannst, auch wenn du selbst das nur recht durchschnittlich umsetzt. Im Horror/Sci-Fi-Genre hat dieses Werk nichts zu suchen denn wenn ich lachen will dann greife ich zu andere Filme...
Ich dachte erst ich bekäme es hier mit Torture-Porn zu tun ( Oh Gott wie ich diese Bezeichnung hasse ) aber dem ist nicht so gewesen. War aber auch nicht weiter wild den Darkroom-Das Folterzimmer bitet soliden Slasher-Terror der stellenweise durchaus zu überzeigen weiss. Mit Sicherheit ist das kein übermässig grosser Wurf ins Genre-Becken aber die Daesteller machen halbwegs gute Arbeit und auch wenn hier einige Klischees vorhanden sind gibt es die ein oder andere kleine Überraschung.
Kleiner oder besser gesagt grosser Tipp am Rande. Wer die Sprache Englisch gut beherrscht dem lege ich ans Herz, den Film im O-Ton zu sichten denn die deutsche Syncro ist mies. Dafür allein schon einen Punkt Abzug. Viel gibt es hier nicht zu beanstanden. Es ist halt ein B-Movie aus einem Genre, in dem schon sehr viel grösser Quark produziert wurde.
Einmal geht der hier definitiv.
Toll bebilderter Western der im Grunde genommen die Australische Geschichte noch einmal aufrollt. Von der Eroberung der Wildnis, deren Zivilisation und die Ausbeutung und Unterdrückung der Schwarzen. Das Recht zu geniessen, entscheiden zu dürfen, Was ist gut und was schlecht, wer passt ins Bild und wer stört die Gesellschaft.
Fazit: Klassisches Scribt und hervorragende Darsteller.
WoW, also Sachen gibt es , das der tolle Erstling eine Fortsetzung bekam, wusste ich bis eben garnicht. Danke MP und nun mach ich mich mal auf die Suche ;)
Also die FSK versteh noch einer . Stand Waxwork doch einst ne ganze Weile auf dem Index, ist die selbe Fassung dann auf FSK-16 heruntergestuft worden und für jeder Mann oder auch Frau nun unzensiert erhältlich. Auch wenn es mich freut , ganz mit komme ich da nicht.
Regisseur Anthony Hickox ist hier mit viel Liebe zum Detail eine völlig abgedrehte und derbe Horrorkomödie gelungen die jedem Splatterfan gefallen dürfte denn das gezeigte ist alles andere als harmlos. Entschärft wird das ganze jedoch durch eine gute Portion Humor und obwohl der Film bald seinen 30. Geburtstag feiert weiss Waxwork auch heute noch blendend zu unterhalten. Wenn auch der Gruselfaktor mit der Zeit etwas verblasst ist.
Charmante Fortsetzung auch wenn der Werwolf in Paris mit dem Original nicht Schritt halten kann und nicht ganz so bissig ist.
Dennoch gelungen !
Kult, Punkt !
Kann man sich dank Knoxville durchaus ansehen. Die Serie gefiel mir jedoch um Längen besser
Action-Held Arni in nem Horror-Drama, kann das klappen ?
Ich hab keine Ahnung aber ne Chance gebe ich diesen Film auf jeden Fall. Schon allein deswegen weil Abigail Breslin dabei ist, die ich für hoch talentiert halte.
Bin echt gespannt was da auf uns zu kommt.
Enthält minimale Spoiler !
Was für ein starkes Stück und mit Hans-Christian Schmid endlich mal jemand der das Thema Besessenheit mal völlig anders angeht und den Klassiker "Der Exorzist" komplett links liegen lässt. Das es nicht in die Richtung gehen kann liegt aber auch dadran das der Plot einem wahren Fall zu zuordnen ist auch wenn mann die Handlungen frei erfunden sind.
Der Film wirft sehr viele Kritische Fragen auf.
Ist Religion was gutes ? Schadet der Glaube ? Leitet er in die Irre, führt er gar zu katastrophalen Fehl-Diagnosen und den logischer Weise damit verbundenen falschen Entscheidungen und Massnahmen ? Hätte mann das Leid des Mädchens mit anderen Methoden gering halten können und war das bittere Ende unausweichlich ?
Fragen über Fragen . Beantworten kann ich davon leider keine da ich mir nicht das Recht rausnehme über den Glauben andere zu urteilen oder gar zu richten.
An Eins jedoch glaube ich ganz gewiss. Nämlich das es keine Besessenheit gibt sondern nur Krankheiten die furchtbar sind und wenn es einen Gott geben sollte, dann ist er bei den jenigen die seine Hilfe am nötigsten brauchen am wenigsten zur Stelle.
Ich hoffe das ich mit diesem Kommi niemanden gegens Bein getreten habe aber daran glaube ich und nach Sichtung dieses Film um so mehr !
Nachdem ich von Teil 2. positiv ziemlich überrascht war, konnte ich mir Teil 3. natürlich mal wieder nicht verkneifen.
Fazit :
Kurz und knapp : Erwartungsgemäss Abteilung mehr als unnötig...
Nur für Genre-Neulinge "vielleicht" etwas interessant.
Wie werde ich diesen Film wieder los-In 10 Tagen ?
Was für ne Schnulze und so gar nicht mein Ding
Teil eins , nie wieder und eigentlich wollte ich mir auch den Rest nicht mehr geben .
Dank lieber_tee tat ich es doch denn Tee kommentierte meinen Kommi mit " Der zweite ist weit aus besser"
Naja weit aus besser fand ich den jetzt auch nicht aber besser auf jeden Fall. Das Prinzip ist das selbe nur wird dieser 2. Teil irgendwie nicht langweilig im Gegensatz zum ersten , der im zweiten Abschnitt doch stark Sand im Getriebe hat.
Boogeyman 2 könnte ich mir durchaus auch ein zweites Mal ansehen...
Klare Steigerung zum Vorgänger.
Danke tee :)
Was für ein Titel :D Den muss ich gesehen haben ...;)
Bis auf "Wo ist Fred" habe ich mit dem PAPA noch keinen einzigen Spielfilm gesehen. Muss ich aber auch nicht um sagen zu können, der Typ is Hammer !Stromberg reicht mir für diese Aussage völlig aus. Was hat mich diese Serie begeistert, in schlechten Tagen aufgeheitert. Sie hat es sogar geschafft einen geplanten Scat-Abend platzen zu lassen. Stromberg lief nebenbei , bis einer nach dem anderen den Tisch verliess und der Papa im Vordergrund stand.
Einfach nur Kult diese Staffeln, ich habe sie alle da und zum Lachen bringen sie mich immer und immer wieder...Danke dafür Christoph !
Der Titel sagt alles , ich verzichte sehr gern...
Der Film beruht auf wahre Begebenheit und bebildert die extremen Bedingungen der Gefangenen des Lagers Cabanatuan/Philippinen und dessen Befreiung.
Die Szenen die einem hier zu Augen geführt werden gehen unter die Haut. Hunger und Tyrannei durch erbarmungslose Aufseher, Folterungen und Hinrichtungen. Zudem schleichen sich dann auch noch Krankheiten ein.
Das alles wird sehr schonungslos dargestellt und schnörkellos erzählt.
The Great Raid bemüht sich ausserdem, geschichtlich korrekt zu bleiben. Auch wenn hier einiges recht übertrieben und wieder mal aus der US-Brille betrachtet wirkt...
Dem ist nicht so.
Ist die Gewalzdarstellung Mittel zum Zweck oder dient sie einem authentischen Kriegs-Szenario ? Ich beantworte die Frage mit Punkt 2.
Schonungslos und absolut konsequent, ein Kriegsdrama das Spuren hinterlässt.