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Alle Kommentare von marco.lentini.16
The Taking of Deborah Logan... Intelligenter Dämonenhorror, der definitiv überzeugen konnte. Nicht schlecht für ein Spielfilmdebüt. Der Streifen hat es geschafft zu gruseln und zu unterhalten.
Apocalyptic... Sekten Thriller im Found Footage Stil. Interessante Idee, aber auch viel an Potenzial verschenkt. Vieles wird einen bekannt vorkommen. Kann man sich aber zum Berieseln mal anschauen.
The Conjuring 2... Da ist sie nun die Fortsetzung. Schön im Gutem alten Retro Stil bewegen sich Kommoden, Türen und es rumpelt und pumpelt wie von Geisterhand, doch sind auch hier wieder eher Dämonen im Spiel. Eine gut designte böse Nonne, ein paar Jumpscares und gelungene düstere Atmosphäre. Doch der Vorgänger hat mir irgendwie ein kleines bisschen besser gefallen. Für den Gruselspaß am Abend aber absolut unterhaltend.
YellowBrickRoad... Dieses B-Movie Filmchen steht irgendwo zwischen Blair Witch und Devils Pass und vielen anderen Vertretern dieser Art. Am Ende stellt man sich nur die Frage, was das jetzt sollte. Im Prinzip ist der Streifen von der Idee genial, doch in der Umsetzung hat man ordentlich Potenzial verschenkt. Kann man sich anschauen, sollte aber definitiv nichts Überragendes erwarten.
Magic Mike XXL... Die Fortsetzung von den Kings of Tampa. Noch weniger Story, noch weniger stripp, dafür etwas Road Movie und einer finalen Show Einlage, die locker überzeugen kann. Auch hier wieder eher für das weibliche Publikum konzipiert. Insgesamt aber unterhaltend.
Mysterious Planet... So schlecht, so billig, so hohl, dass es schon wieder richtig Spaß macht. Science-Fiction nach einer Jules Verne Anleihe. Knuffige Monster, kurioser Planet und schräge Figurenzeichnung machen den nostalgischen Trash Spaß perfekt. Man kann sich einfach den einen oder anderen Schmunzler sich nicht verkneifen. Habe mich amüsiert und unterhalten gefühlt. Nur für den Trash Freund etwas.
Magic Mike... Einblicke in die Stripper Szene, die besonders den weiblichen Zuschauer ansprechen wird. Ein paar nette Tanzeinlagen, eine minimale aber solide Story und nette Musik. Insgesamt technisch gut umgesetzt und im Ergebnis unterhaltsam.
Endstation Mond... oder Rakete zum Mond wie er in der Jules Verne Gesamtbox betitelt wurde ist ein aus heutiger Sicht nostalgischer und gelungener Science-Fiction Film, der durchaus nicht uninteressant ist. Die damalige Vision zum Mond zu fliegen ist faszinierend. Es passiert nicht wirklich viel, aber Storyline und Umsetzung reichen aus um eine gewisse Atmosphäre zu, erzeugen und den Unterhaltungswert aufrechtzuerhalten. Hat mir ziemlich gut gefallen, auch wenn der Streifen etwas angestaubt wirkt.
Die Reise zum prähistorischen Planeten... Eine Science-Fiction Jules Verne Verfilmung mit Abenteuergeist und Trash Faktor. Gib es Außerirdische, ist die Venus bewohnt? Diese Fragen werden gestellt und dabei begibt man sich auf eine Abenteuerreise auf die Venus. Schöner aus heutiger Sicht nostalgischer Science-Fiction Film mit Raketen, Dinosauriern und mit eigenem Charme. Hat Spaß gemacht und konnte unterhalten.
Harvest Lake... und er tat es wieder. Der gute Scott Schirmer der bereits mit "Found" einen ziemlich interessanten Streifen ablieferte, hat sich nun mit Harvest Lake erneut übertroffen. Ein Horror Trip ohne Gewalt und Spaltter, dafür mit viel Tiefe, Erotik, Panorama und surrealen Elementen. Das Ganze so umgesetzt und einzigartig in seinem Genre, das man zweifelsfrei sagen kann, das er es wieder einmal geschafft hat auch hier mit Harvest Lake zu überzeugen und zu unterhalten. Fand ihn ziemlich gut.
Slender... Kleines Grusel Filmchen im Found Footage und Dokumentation Stil. Wackel Kamera, ein paar Jumpscares und eine Themenorientierung um den "Slenderman" der natürlich eine wahre Begebenheit sein soll. Na ja für Freunde des Genres vielleicht ganz, nett für mich aber zu einfallslos denn wenn es schon um eine sagenumwobene Gestallt geht, dann möchte ich sie auch primär im Fokus sehen, aller Authentizität in Ehren, aber diese Sekunden Erscheinungen bringen mir kein Unterhaltungsspaß.
Von der Erde zum Mond... Science-Fiction Abenteuer nach Jules Verne. Die erste Hälfte ist etwas zäh, doch die Zweite zündet dann mit interessanten Einstellungen und Tempo. Das Ganze wirkt heute natürlich etwas nostalgisch, doch genau das macht den Spaß und Unterhaltungsfaktor aus. Insgesamt nichts Großes, doch unterhaltsam.
Violent Shit: The Movie... Die Vorfreude hatte sich nicht bestätigt. Lang gezogene Szenen, kaum Splatter, kaum Karl und völlig uninteressant. Karl the Butcher macht langweiligen Urlaub in Rom. Fazit: Eine Menge an Potenzial verschenkt... schade! Dann doch lieber Teil 1, 2 und 3 noch mal schauen, da bekommt man das, was draufsteht und von den Fans erwartet wird.
Stephen King's A Good Marriage... Kleiner Horror Thriller, nach einer Stephen King Kurzgeschichten Vorlage. Bei Stephen King Verfilmungen ist es bei mir immer eindeutig. Entweder die sind der Ober Hammer oder totale Schlaftabletten. Hier bei "A Good Marriage" hat man es leider mit einem der schwächeren Verfilmungen zu tun. Reicht einfach nicht aus, um zu fesseln oder gar zu faszinieren. Kann man sich anschauen, muss es aber nicht. Eher enttäuschend...
When Your Flesh Screams... Aus der Extrem Reihe erschienen, was allerdings dieses C-Movie Filmchen darin zu suchen hat, bleibt wohl ein Geheimnis. Denn "hart" oder "blutig" ist hier nichts wirklich. Was man bekommt, ist ein technisch und kreativer eher unterdurchschnittlicher Film, um den man theoretisch auch einen Bogen machen kann. Will "extrem" sein, schafft es aber nicht. Leider enttäuschend.
Black Cat... OMG was war das? Das war einfach nur schlecht! Von der kreativen und technischen Umsetzung ganz unterstes Niveau. Filmspaß, Unterhaltung und Spannung gab es auch nicht. Folglich keine Empfehlung. Da kann man einen großen Bogen drum machen!
Die phantastische Reise in einem Ballon... Abenteuerfilm nach Jules Verne. Nicht wirklich spannend und fesselnd, aber mit schönen Tier Aufnahmen und einem witzigen Ballon. Kann man sich durchaus anschauen, sollte aber nichts zu großes erwarten.
Tauchfahrt des Schreckens... Gelungener Abenteuer / Fantasy Film nach einer Jules Verne Vorlage. Der Film bietet alles was er brauch, um gut unterhalten zu können. Besonders beeindruckend sind Sumpfmonster Designs und Kulissen. Das Ganze wirkt recht günstig, hält aber kontinuierlich den roten Faden. Hat mir sehr sehr gut gefallen und findet definitiv einen Platz in meiner Sammlung. Genau das Richtige für einen Sonntag Vormittag.
Bigfoot vs Zombies... Kryptozoologisches Wesen trifft auf Zombies. Klassischer B-Movie Amateur Streifen von Mark Polonia der unter anderen Filme wie Splatter Beach (2007), Jurassic Prey (2015) und Sharkenstein (2016) gedreht hat. Das hier das Budget nicht hoch war sieht man deutlich, doch zu Bier und Chips ist dieser kurzweilige B-Movie Spaß gar nicht mal so schlecht.
Anarchy Parlor... Das hier die Schablone "Hostel" hieß, ist mehr als ersichtlich und vermutlich auch beabsichtigt. Von der Story also nichts Neues. In der Umsetzung als besonders "hart" vermarktet, gestaltet sich das Filmchen im gesamten dann doch eher als harmlos selbst in der uncut Version. So ist der Härtegrad etwa gleich mit Hostel. Etwas Blut, etwas Urin wie Sex und Gewalt für den Genre Fan. Absolut nichts Neues aber solide und unterhaltsam für einen Horror Abend.
Die Reise ins Zentrum der Zeit... Das Remake von "2071 - Mutan-Bestien gegen Roboter" ist von der Storyline fast identisch mit dem Original. Auch die schön nostalgisch und kitschig wirkenden Kulissen kommen hier im Remake genau so schön zur Geltung wie im Original. Doch insgesamt ist "Die Reise ins Zentrum der Zeit" etwas leere und günstiger vom Stil als "2071 - Mutan-Bestien gegen Roboter". Mir gefällt persönlich das Original besser, doch für Science-Fiction Freunde kann ich beide empfehlen.
Die Teufel der Meere... Juan Piquer Simón und seine Jules Verne Verfilmungen. Der Fachmann für B-Movie Trash der 70er und 80er hat auch diesen diesmal tatsächlichen Murks verzapft. Sea Devils aka Die Teufel der Meere ist ein langweiliger Abenteuerfilm mit Piraten, der ohne Zündung daher kommt. Uninteressant und nicht zu empfehlen, es sei denn, man sucht nach einer filmischen Einschlafhilfe.
Die Reise zur geheimnisvollen Insel... Eine Jules Verne Verfilmung in s/w die 1951 in nur 11 Tagen abgedreht wurde. So schaut Lost Continent auch aus. Ein in Phasen eingeteilter Film, der wie eine lieblose Aneinanderreihung daher kommt. Leider ein filmisches Debakel, das weder für den Abenteuer und Dino Fan geeignet ist noch für den Bergsteigerfilmfan. Nette Idee, die an der Umsetzung scheitert. Nicht wirklich zu empfehlen.
Phantastische Reise zum Mittelpunkt der Erde... Juan Piquer Simón sein Filmdebüt und erste Jule Verne Verfilmung. Hier zeigte der Meister des B-Movie Trash der 70er und 80er sein Talent, Filme zu drehen, die wirklich nur den extremen Genre Fan aus der Reserve locken. Abenteuer, Monster, Zeitreisende und neue fantastische wie utopische Welten. Das ist der Stoff, aus dem die Träume bestehen. Liebevoll arrangiert gestaltet sich der Streifen und ist keinesfalls in Sachen Story und Umsetzung uninteressant. Ein typischer Film für den Sonntag Vormittag. Er ist berieselnd, bietet nostalgischen Abenteuer Charme, ist trashig und bietet genügend Platz zum Schmunzeln und Unterhalten. Hat mir ziemlich gut gefallen.
Das Geheimnis der Burg in den Karpaten... Ich mag Jules Verne Verfilmungen und ich mag tschechische Filme und Serien aus den 70er und 80er, doch das Geheimnis der Burg in den Karpaten mag ich leider nicht. Mir tun die Ohren weh von diesen Opern Gejaule und die Augen von dieser merkwürdigen Konstellation im Szenenbild. Ich mag übrigens auch Steampunk Elemente, aber das Resultat, ne der Streifen hat mir leider gar nicht gefallen.