marco.lentini.16 - Kommentare
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Alle Kommentare von marco.lentini.16
Slime City... ein wahrer und schleimiger Kultklassiker des Genrekinos. Interessante Story, witzig und trashig umgesetzt und jede Menge an gut gemachten Body Melt Effekten. Konnte amüsieren und unterhalten und besitzt zu dem noch einen schönen nostalgischen 80er Charme. Echte Empfehlung für Liebhaber des Genres.
Cryptic Plasm...Was anfängt wie ein kryptozoologischer Found Footage Streifen, entwickelt sich zu einer Splatter und Body Melt Orgie in guter alter Paulin Tradition. Ziemlich gute Gore und Ekel Effekte, die sich sehen lassen können und Spaß machen. Für den Genre Freund eine Empfehlung.
Nightmares... Psycho Slasher aus Australien, der versuchte italienische Giallo Elemente mit klassischen US Slasher zu kombinieren. Hat leider nicht ganz so geklappt. Nervige Musik, schlechte Schnitte, etwas nackte Haut und magere Story. Dramaturgisch passt hier ganz gut das Scherben kein Glück bringen. Ne konnte mich nicht fesseln.
Unholy Ground... deutscher Amateur Horror / Splatter mit Okkult Thematik und einer ordentlichen Portion Sex. Zwar hier und da noch etwas holprig in der Umsetzung, aber für den Liebhaber und Genre Freund, ein netter Streifen den man sich anschauen kann. Besonders das Ende sorgte noch auf trashige Art und Weise für einen Schmunzler. War OK.
Sleepers... Gut umgesetztes Drama mit Top Besetzung, interessanter Story und gelungener Tiefe. Kann man empfehlen. Wurde gut unterhalten.
Rush - Alles für den Sieg... Sehr guter Film um die Geschichte von Niki Lauda und James Hunt. Auch für nicht Formel 1 Fans zu empfehlen. Interessant und ziemlich gut umgesetzt. Wurde gut unterhalten.
Backtrack: Nazi Regression... Hilfe das war so schlecht, das es kaum zu ertragen war. Definitiv keine Empfehlung!
Bunny the Killer Thing... Splatter Komödie mit einer ordentlichen Portion Trash, neben Blut und etwas nackter Haut. Dauert zwar etwas, bis der Streifen in Fahrt kommt, hält dann aber denn einen oder anderen Lacher bereit. Der Schwanz wirbelnde Hase konnte zwar etwas unterhalten, wird aber nur etwas für den Genre Fan sein.
Vielleicht lieber morgen... Einfühlsames Drama, das unterhalten konnte. Hat mir gut gefallen.
Red White & Blue... Ein kontroverses Drama das von seinem Stil interessant daherkommt, mich persönlich aber nicht ansprechen konnte. Schaffte mich nicht zu unterhalten.
Cyrus - The Highway Killer... Ein klassischer Serienkiller Film, der wenig Neues zu bieten hat. Für ein B-Movie sicherlich solide umgesetzt, ein paar Gewaltspitzen gab es in der uncut auch zu sehen, doch insgesamt zu vorhersehbar mit einem nur geringen Unterhaltungswert.
Guila - Frankensteins Teufelsei... Monster Science-Fiction mit einer ordentlichen Portion Trash und aus heutiger Sicht nostalgischen Charme. Wer etwas mit dem Genre anfangen kann, wird diese unbekanntere Perle lieben. Ich wurde amüsant und gut unterhalten.
Sharknado 4: The 4th Awakens... Der vierte Shark Trasher aus der Reihe Sharknado. Wie seine Vorgänger ordentlich CGI Trash, Action und Unterhaltung ohne Sinn, dafür aber definitiv zum amüsierten Berieseln. Nur was für Shark Horror Fans.
Shark Exorcist... punktet mit einer originellen Idee und ziemlich guter Optik, versagt aber in der restlichen Umsetzung und liefert so nur leider unterdurchschnittliche Unterhaltung. Shark Horror Trash Fans, können aber einen Blick riskieren, was sie eh machen werden.
Shogun's Sadism / Oxen Split Torturing... ziemlich hartes Torture Movie aus Japan, das wegen seiner plakativen Gewalt an Bekanntheit gewonnen hat. Die zwei Episoden haben es auch tatsächlich in sich. Nichts für schwache Nerven passt hier ganz gut. Nur für den Genre Fan zu empfehlen.
Ice Sharks... erfindet gerade wegen seinen zwei Vorlagen das Rad nicht neu, bietet aber einiges an Abwechslung und präsentiert sich solide. Für den Genre Freund definitiv eine Empfehlung. Wer auf B-Movies und Shark Horror Trash steht, der ist hier richtig und wird gut unterhalten.
Ozark Sharks... B-Movie Shark Trash aus der Sharknado Week auf Syfi. Wer schon immer mal sehen wollte was passiert, wenn man eine Feuerwerk Kugelbombe in einen Bullenhai befördert, der sollte unbedingt bis zum Schluss dran bleiben. Ozark Sharks ist ein typischer Shark Horror Trash Streifen, der zwar für sein Genre solide umgesetzt wurde, aber seinen Reiz verliert, da er nicht ganz so durchgeknallt ist wie einige seiner Artgenossen. Trotzdem für den Genre Fan Pflichtprogramm.
Dam Sharks ist ein Tierhorror / Shark-Trash aus der Syfy und Asylum Schmiede. Er war einer der Filme, die auf der 3. Sharknado Week ausgestrahlt wurden. Regie führten die Brüder James und Jon Kondelik.
Story: Ein Schwarm Bullenhaie sind durch ein Unwetter in einen kleinen Flusslauf im Bakersfield National Park getrieben worden, wo sie eine mysteriöse Eigenart entwickelten. So bauen sie im Verbund einen Damm aus Leichenteile. Sie fressen ihre menschlichen Opfer nicht, sondern benutzen diese und dessen Körperteile als Baumaterial. Tanner Brooks der CEO eines Techunternehmens ist mit einer Mitarbeitergruppe, die zum Outdoor Training ebenfalls vor Ort und kommt so in tödliche Gefahr. Parkwächterin Kate Kramer und Wildexperte Carl nehmen den Kampf mit den Haien auf …
Yes! Sharksploitation Time! Dam Sharks ist auf den ersten Blick bescheiden, allerdings steckt durchaus ein trashiger Unterhaltungswert in ihm, der sich lohnt.
Allein die Idee ist wieder so bekloppt, dass man es kaum glauben kann. Aber genau das ist eben das Fundament des Shark-Horror Trash Genres und das was man als Fan sehen will, je bekloppter, desto besser. Bei diesem Kandidaten hier bekommt man Bullenhaie zu sehen, die wie kleine fischige Handwerker einen Staudamm aus Geäst und Leichenteile bauen. Vermutlich um zu verhindern, dass die Biber abhauen. Wie kommt man immer auf solche Ideen? Hat aber tatsächlich funktioniert.
Was ebenfalls gut funktioniert, sind die idyllischen Naturaufnahmen aus dem Bakersfield National Park am Fluss. Schauspielerisch verhielt sich alles auf B-Movie Niveau. Etwas hervorgekommen sind Jessica Blackmore und Robert Craighead in ihren Rollen.
Die Haie waren natürlich schön billige CGI Geburten und konnten eigentlich nur bei den Unterwasseraufnahmen punkten, wo sie in dem trüben schlammigen Wasser recht schaurig aussahen. Die Kills natürlich allesamt Traskills.
Das was weniger gut funktionierte, war die bekloppte Idee sich selbst nicht ernst zu nehmen, sodass besonders in der ersten Hälfte völlig stupide Slapstick Elemente und anderer komödiantischer Murks vorzufinden war. Dazu noch die wirklich billigen Swipe-Effects, mit Sounds dazu waren unnötig. Dieses Alibi hätte es echt nicht gebraucht und wurde im Anschluss auch kritisiert.
Fazit: Dam Sharks sollte eine Chance verdient haben. Man bekommt das, was man erwartet. Shark Trash zum stumpfen Berieseln. War okay. Bewertung: 5,5 / 10 Punkte.
Saltwater - Atomic Shark ist ein Tierhorror / Shark-Trash aus der Syfy und Asylum Schmiede. Er war einer der Filme, die auf der 3. Sharknado Week ausgestrahlt wurden. Regie führte A.B. Stone. Vorsicht, nicht verwechseln mit Atomic Shark von Lisa Palenica, der im selben Jahr erschienen ist.
Story: Gina ist Studentin und studiert an der Universität Meeresbiologin. Um ihre Finanzen aufzufrischen, arbeitet sie aber nebenbei noch als Rettungsschwimmerin an der Küste von San Diego. Als sie offensichtlich verseuchte Fische, die an den Strand gespült wurden, entdeckt, erfährt sie zu dem noch von einem riesigen radioaktiv verseuchten Hai, der seine Opfer nicht nur frisst, sondern auch kontaktlos verbrennt. Für Gina und Helfer beginnt ein gefährlicher Kampf …
Saltwater - Atomic Shark ist wieder so ein Sharkploitation der vermehrt am Strand spielt und nicht ganz so durchgeknallt daherkommt, wobei auch hier, mehr als genug Trash vorzufinden ist, der wieder ohne Logik daherkommt.
Schon recht früh weiß man, wo mit man es zu tun hat, wo Flyboarding und Drohnen noch im Trend waren und ein furchtbar verstrahlter Hai triebgesteuert Badegäste, Wassersportler usw. ins Jenseits befördert. Als konträres Gegenstück gibt es dann die typischen Baywatch Nixen im klassischen rot natürlich.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Wahrnehmung richtig liege, doch ich finde das Saltwater - Atomic Shark von allen anderen Shark-Trash Streifen am emotionslosesten und seelenlosesten ist. Selbst der Hai wirkt nicht als Hai, sondern einfach nur als Bedrohung, was insgesamt eine merkwürdige Atmosphäre aufbaut.
Ein paar amüsante Momente gibt es natürlich auch, wozu ich gern die Restaurant Szene nennen will. Einmal frittierter Fisch mit nuklearer Würze bitte! Boom!
Der Atomicshark selbst ist natürlich wieder eine CGI Geburt. Vom Design ziemlich dreckig, verkrustet und wie schon erwähnt ziemlich bedrohlich. Das besondere ist sicherlich die orange leuchtende Rückenflosse und das atomare Wölkchen, das ihn umgibt, dass alles, was ihr zu nahe kommt, in Flammen gerät. Von der Idee ist auch dieser Hai gelungen, doch wie nun schon öfters erwähnt, erzeugt er eine merkwürdige Atmosphäre.
Schauspielerisch hat mir Rachele Brooke Smith und Jeff Fahey gefallen, doch theoretisch war auch hier alles austauschbar.
Fazit: Saltwater - Atomic Shark gehört nicht zu den stärksten Titeln des Genres. Trotzdem hat er ein paar amüsante Momente. Als No-Brainer funktioniert er zweifelsfrei. Ich fand, er ging so. Bewertung: 4,5 / 10 Punkte.
Martyrs... Ein weiteres absolut überflüssiges und unnötiges Remake! Aal glatt, steril und seelenlos. Kann mit dem Original definitiv nicht mithalten. Keine Atmosphäre, keine Innovation und die Gewaltspitzen wirkten einfach nur aufgesetzt dem Selbstzweck dienlich. Kann man drauf verzichten. Nicht empfehlenswert!
When Black Birds Fly... Ein visueller Augenorgasmus mit philosophischen Anreizen, über die man sich Gedanken machen kann. Ob es über den charismatischen Stadtherren "Caine" ist aus seiner Stadt Heaven oder ob es die wirklich phantastisch ineinander übergehenden Farbverläufe und dessen Tiefe aufs Bewusstsein sind. Dystopie. Horror, Mystik in einem kontroversen Trip, der einen vorkommt, als hätte man halluzinogene genommen. Ein wirklich interessanter Animationsfilm, der auf seine Art einzigartig ist. Top!
Loft - Liebe, Lust, Lügen... Sehr gut in Szene gesetzter Thriller und zweites Remake der Thematik. Durchweg spannend und solide. Nur etwas wenig Erotik für einen Erotik Thriller, aber kann man definitiv empfehlen. Wurde ziemlich gut unterhalten.
The Power of Fear... Okkult / Hexen Horror der seichten Art, dafür aber mit netten Effekten. Besser als Darkside Witches ist der Streifen schon, doch wirklich fesseln konnte er nicht. Insgesamt ganz nett. Kann man sich als Genre Freund mal reinziehen.
Aus einem deutschen Leben... Biografisches Drama um Rudolf Höss, gespielt von Götz George. Ein sehr bedrückender und kühler Film, der durch die einzelnen Etappen des Lebens Höss verläuft. Schauspielerisch so weit solide. Ein eher Historisches als unterhaltenes Drama, das sehr ruhig abläuft. Für thematisch interessierte oder als Lehrfilm geeignet.
Gamera vs. Guiron... Japan Trash vom feinsten. So etwas Verrücktes kann auch nur aus Japan kommen. Aber im Positiven sinne. Allein das Design von Guiron ist der Brüller. Mir hat dieser Monster Spaß ziemlich gut gefallen. Wurde trashig gut unterhalten und verspüre Lust auf mehr.