marco.lentini.16 - Kommentare

Alle Kommentare von marco.lentini.16

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    Reise zur Insel des Grauens... eine Jules Verne Verfilmung, die sicherlich gut gemeint ist. Witzige Gummimonster und Saurier treffen auf Slapstick Comedy, die zwar mehr als albern daher kommt, aber ihren Zweck erfüllt. Juan Piquer Simón war im Bereich des B-Movie Trash auch kein unbekannter Regisseur, sodass man seine Handschrift deutlich erkennt. Reise zur Insel des Grauens oder auch Geheimnis der Monsterinsel ist ein typischer Film für den Sonntag Vormittag. Er ist berieselnd, bietet nostalgischen Abenteuer Charme, ist trashig und bietet genügend Platz zum Schmunzeln und Unterhalten. Hat mir ziemlich gut gefallen.

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    • 5

      Die Reise zum Mond... ein Kurzfilm, der zweifelsfrei zu den Titeln der Anfangsjahre der Filmgeschichte zählt. Aus heutiger Sicht aus allen Blickwinkeln zu belächeln, aber doch auch ein Kurzfilm, der fasziniert und für damalige Verhältnisse (1902) ziemlich gut in der Umsetzung daher kommt. Nicht uninteressant sich mal das frühe Science-Fiction Werk von Georges Méliès anzuschauen.

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      • marco.lentini.16 30.12.2015, 20:47 Geändert 30.12.2015, 22:02
        über 1996

        Bajo la piel
        Alien Species - Die Nacht der Invasion

        Spacetrek

          • über 1986

            Guzoo: Kami ni misuterareshi mono - Part I

            • marco.lentini.16 22.12.2015, 17:20 Geändert 22.12.2015, 18:27
              über 1993

              Dreihaar zieht in den Krieg
              Parfüm des Todes
              Space Navigator

              • marco.lentini.16 13.12.2015, 22:59 Geändert 13.12.2015, 23:31
                über 1987

                Sexandroide
                Police
                Moon in Scorpio
                Fröhliche Weihnacht 2

                • marco.lentini.16 13.12.2015, 12:04 Geändert 13.12.2015, 13:25
                  über 1985

                  South Bronx Heroes
                  Terror in the Swamp

                  • über 1983

                    Éducation anglaise

                    • über 1982

                      Mysterious Planet

                      • über 1981

                        Macabra - Die Hand des Teufels

                        • marco.lentini.16 07.12.2015, 20:30 Geändert 08.12.2015, 17:04
                          über 1978

                          Encuentro en el abismo
                          Bambuscamp 2

                          • über 1977

                            Shaolin - Bruderschaft der schwarzen Spinne

                            • marco.lentini.16 05.12.2015, 17:50 Geändert 06.12.2015, 14:24
                              über 1976

                              Niemandskind
                              Im Garten der Qualen
                              Buggy-Bumser

                              • über 1973

                                Hexen geschändet und zu Tode gequält

                                • 8

                                  The Equalizer… Denzel Washington als spirituell handelnde ein Mann Armee gegen die Russenmafia und korrupte Polizisten. Stets auf der Seite, der guten wird, er so schnell zum Sympathieträger in einem Actionthriller, der überdurchschnittlich gut umgesetzt wurde und es definitiv schafft überraschend gut, zu unterhalten. Tolle Schauspieler, tolle Effekte, interessante Story. Konnte auf ganzer Linie überzeugen. Sehr guter Film.

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                                  • 7
                                    marco.lentini.16 23.11.2015, 17:20 Geändert 23.11.2015, 17:21

                                    Der Todesking… Nicht ganz so kreativ, kontrovers und ästhetisch wie Nekromantik, aber nicht uninteressant. Gespickt mit etwas Philosophie und verstörenden Bildern, kommt der Todesking als gutes Amateurfilmchen daher. Nicht für die große Masse aber für den Freund von speziellen Filmen nicht uninteressant. Kann man sich anschauen, wenn man nicht zu viel erwartet.

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                                    • 4

                                      500 Days of Summer… Mag sein, dass dieser Film ein Meisterwerk ist, doch ich persönlich konnte mit dem Streifen absolut nichts anfangen. Ist aber auch nicht wirklich mein Genre gewesen…

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                                      • 7
                                        marco.lentini.16 23.11.2015, 17:18 Geändert 23.11.2015, 17:22

                                        American Guinea Pig: Bouquet of Guts and Gore… Holla die Waldfee und willkommen zur Fake-Snuff Schlachtplatte… Handlung: 2 Frauen werden von einem Snufffilm Team chirurgisch nicht ganz so fachmännisch zerlegt. Also nicht wirklich viel Handlung, dafür aber explizite und tatsächlich gut gemachte Splatter und Gore Szenen, dank geschickt eingesetzter Filter, die den Spaß recht authentisch aussehen lassen. Ob die amerikanische Version jetzt besser ist als der originale Kultstreifen aus Asien, ist schwer zu sagen. Die Amy Version ist etwas härter würde ich sagen. Eine Empfehlung für alle Sicko und Fake-Snuff Freunde. Erstaunlich gut geworden.

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                                        • 6

                                          Visceral: Between the Ropes of Madness… Na ja… Torture-Porn der zwar versucht mit Handlungsstrang und originellen Szenen, zu punkten dabei noch die Bondage Freunde mit anspricht, aber im Gesamtpaket dann doch noch ziemlich unbeholfen wirkt. Schön blutig und hart ist der Streifen, aber bei Weitem nicht so krass, wie man hin und wieder hört und liest. Aber okay kann man sich als Genre Freund reinziehen.

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                                          • 4 .5

                                            Dysmorphia… Episodenhorror aus dem untersten C-Movie Bereich. Idee um den verstorbenen Onkel, seine Videokassetten zu sichten und diese dann dem Zuschauer häppchenweise zu präsentieren hat was. Die Episoden selber, gehen in die Richtung: Trash, Komödie, Splatter, Gore und Torture-Porn, mit teils experimentellen Beigaben. Insgesamt ziemlich mager, aber mit ein paar Bierchen könnte man seinen Spaß mit diesem schrägen Filmchen haben.

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                                            • 6
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                                              Collar… Rape, Torture & Revenge Film, den man zu Recht als harten Streifen bezeichnen kann. Ein Obdachloser Penner vergewaltigt und foltert brutal Frauen, da er selbst in seiner Kindheit von einem Priester missbraucht wurde. Story technisch nicht sehr originell, aber in der Umsetzung für einen Independent Streifen solide. Wirkt schmutzig, rau, kompromisslos und besitzt zusätzlich noch ein paar nette Bluteffekte. Nettes Grindhouse Filmchen, das man sich mal anschauen kann.

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                                              • 5 .5

                                                Five Bottles of Wodka… Na was hat uns „Svetlana Baskova“ denn hier wieder für ein nettes Filmchen gedreht. Nach den bei Genre Freunden zum Kult gewordenen „Green Elephant“ der gewiss seinen Bekanntheitsgrad bei Liebhabern besitzt nun der Folgefilm, dessen Name passt, wie der Wodka halt zum Russen. 5 Flaschen Wodka ist nicht weniger kontrovers als „Green Elephant“. Gewalt, Sex, Suff, etwas Blut und Erbrochenes. Fein fein, doch auch wenn von technischer Seite der Streifen ein Kleines wenig besser ausschaut als der Vorgänger, hat man es aber immer noch mit einem sehr günstigen Low Budget Film zu tun. Fazit: Nur für Liebhaber des Genres und Freund von kontroversen Filmen.

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                                                • 6

                                                  Honeymoon… Horror Thriller, der sehr minimalistisch aber dafür sehr dicht und atmosphärisch daher kommt. Ja solch Flitterwochen will man gewiss nicht erleben. Die Story ist nicht neu, aber gut verpackt und passt sich der Location an. Schauspielerisch war es auch okay, doch das Ende punktete leider nicht, da es zwar interessant aber furchtbar aufgesetzt und erzwungen wirkte. Hier hätte man das Endthema entweder mehr oder weniger behandeln sollen, aber das war nichts. Aber ein paar wenige aber nette Body Horror Elemente gab es noch zu bestaunen. Fazit: Als Einstieg für einen gemütlichen Filmabend okay.

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                                                  • 3 .5
                                                    über Hanger

                                                    Hanger… Horror Trash, provokant, plakativ, aufgesetzt, rau und schmutzig. Versucht so zu glänzen wie Kultfilm „Street Trash“, schafft es aber nicht im Geringsten an diesen ran zu kommen. Filme von „Ryan Nicholson“ gehören gewiss zu denen, die man als kontrovers bezeichnen kann, doch auch hier schafft es „Hanger“ nicht wirklich, an z.B. „Gutterballs“ ran zu kommen. Was gut ausschaut, ist das Kostüm Design und die Maskenarbeit. Fazit: Hat mich nicht wirklich fesseln können. Dann lieber doch Street Trash…

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