marco.lentini.16 - Kommentare

Alle Kommentare von marco.lentini.16

  • 8

    Duell der Giganten… Yes!!! Was für ein genialer Eastern! Ein absoluter Klassiker und Perle des Genres, funktioniert heute genau noch so wie früher. Tolle Waffen, tolle Kampfkünste, coole Story und Top Besetzung. Einfach ein sehr guter Film, den ich mir immer wieder mal anschauen kann. Absolut zu empfehlen.

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    • 5 .5

      Auf Todesrädern… oder auch bekannt als Wheels of Terror ist ein Road Movie Horror wo ein 1974er Dodge Charger zur Bedrohung wird. Man nehme etwas von „Duell“ und etwas von „Christine“ setzt noch ein Kinderschänder ans Steuer und fertig ist der Low Budget Abklatsch. Nicht spektakulär, aber für zwischendurch okay.

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      • 3

        The Last House on Cemetery Lane… OMG, das war schwer hier die Augen offen zu halten. Ein Independent Mysteryhorror, der von der Story nichts Neues bietet und zäh, wie Kaugummi daher kommt. Bis auf ein paar Kameraeinfänge und Soundeinlagen ist der Streifen langweilig ohne Ende. Als Schulprojektfilm in der Medien AG okay, aber als Film der massentauglich sein soll, nicht ansatzweise überzeugend. Nicht wirklich zu empfehlen.

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        • 6

          Monstrosity… Die Monstrosität aus Dänemark. Nach einem eher durchschnittlichen „Madness of Many“ zeigt sich Kasper Juhl sein Folgefilm als wesentlich derber, härter und brutaler. Zwar ist der Streifen ein klassischer Torture-Porn der keine neuen Wege geht, doch das Altbekannte wurde hier gut in Szene gesetzt. Düster und verstörend und nur etwas für den Genre Freund.

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          • 5

            Madness of Many… Dank der neuen Black Lava VÖ, konnte ich mir nun auch mal diesen aus Dänemark stammenden Torture-Porn Streifen reinziehen. So, viel Neues oder gar Innovation, die das Genre etwas aufglimmen lassen würde, gab es leider nicht. Das übliche Folter Szenario mit durchschnittlich guten Effekten und stellenweise guter Atmosphäre. Interessant ist der Erzählstil und teils surrealen und ästhetischen Einstellungen. Kurz und knapp, nur etwas für den Genre Freund, der auch mehr eher einen depressiven Vertreter finden wird als einen extrem brutalen TP, den man vielleicht erwartet hätte. Durchschnittskost…

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            • 5
              über Schock

              Schock aka Quatermass… Was die Amis können, können wir auch dachte man sich vermutlich und so schwappte der Invasionshorror aus fremden Welten in den 50er auch nach England und der Start war für die drei Quatermass Filme gegeben. Der Streifen wirkt schon ziemlich angestaubt, und auch wenn er nicht gerade von Tempo beseelt ist, macht er irgendwie nostalgisch gesehen Spaß. Für alle die auf schwarz/weiß Science-Fiction Horror der 50er stehen.

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              • 6

                Feinde aus dem Nichts… der Zweite aus der Quatermass Trilogie. Klassisch in schwarz/weiß gehaltener Science-Fiction Horror aus den 50er, der jede Menge nostalgischen Charme und zum Ende nette Alienmonster zu bieten hat. Nicht ganz so gut wie der Dritte, aber für einen gemütlichen Nostalgieabend nicht schlecht.

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                • 2
                  über Area 51

                  Area 51…. Klingt definitiv interessant, war aber leider totaler Murks, der lieblos und ideenlos hingeklatscht wurde. Schnarch, was ein Langweiler und was hätte der Stoff für Potenzial gehabt. Was bleibt, ist ein ziemlich nichtssagender und schlechter Found-Footage Streifen, an den man vorbei gehen kann. Das geht definitiv besser und mit mehr UFOs und Aliens!

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                  • 7

                    Prison - Rückkehr aus der Hölle… Klasse! Hat funktioniert. Der Geist eines im Gefängnis hingerichteten kommt zurück und rächt sich. Hat Atmosphäre, Spannung und guten Gore Anteil. Das Filmchen aus den 80er kann man allen empfehlen, die auf gut umgesetzten Gefängnishorror stehen. Hat mir sehr gut gefallen.

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                    • 8 .5

                      Entity - Es gibt kein Entrinnen vor dem Unsichtbaren, das uns verfolgt… Geisterhorror aus den frühen 80er mit interessanter Thematik. Geistersex ist mal ne nette Idee, die eingestreut wurde, zum sonst alt bekannten. Funktioniert und der Streifen gilt zu Recht als kleines Kultfilmchen im Geisterhorror Genre. Etwas zieht sich der Streifen aber. Hat mir insgesamt recht gut gefallen.

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                      • 7 .5

                        The Johnsons oder hierzulande bekannter als „Das Zeichen“ ist ein ziemlich phänomenaler Okkult-Horror Beitrag aus den Niederlande, den man durch aus als Genre Geheimtipp bezeichnen kann. Spannend, atmosphärisch und sogar etwas blutig kommt der Streifen daher und stellt im Gesamtpaket mal etwas anderes dar als der Einheitsbrei. Hat mir ziemlich gut gefallen.

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                        • 5

                          Screamtime - Die unheimlich verrückte Videostunde… Drei Gruselhorror Geschichten, die auf den Namen: "That's the Way To Do It", "Dreamhouse" und "Do You Believe in Fairies?" hören. Typischer 80er Horror, der wenig originell, aber für nebenbei durchschnittlich unterhält. Kann man als sanften Start in den Halloween Monat sichten. Nichts Großes aber okay.

                          • 6 .5

                            Octaman - Die Bestie aus der Tiefe… Monster Trash aus den seligen 70er. Octaman ist halb Mensch halb Oktopus, dargestellt im Gummikostüm und mit schrägen Sounds ausgestattet. Der Streifen ist amüsant, das Monster tritt oft genug in Erscheinung und von der gesamten Umsetzung ist der Film unterhaltsam. Man sollte allerdings Freund von Tierhorror bzw. Monster Trash sein, um damit seinen Spaß zu haben, mir hat er gefallen.

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                              • 3 .5

                                Apocalypse of the Living Dead… Schlecht umgesetzter Untoten Horror von der Stange mit schlechter Kamera, Schnitt, mieser Synchronisation und günstigen Effekten. Das Einzige, was hier funktionierte war „Ken Foree“. Hier hat das Genre Besseres zu bieten. Nicht empfehlenswert.

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                                • 6 .5

                                  Ich Seh, Ich Seh … ein Horror Filmchen aus Österreich, davon gibt es ja nicht so viel und beachtet man jetzt noch dass positive Feedback im Internet, war die Erwartungsschraube schon recht hoch. So zeigt sich dieser Independent Horror tatsächlich als nicht konventioneller Natur und punktet besonders durch die Idee und der atmosphärischen Umsetzung. Ruhig, skurril und innovativ ist „Ich Seh, Ich Seh“ definitiv und ein interessanter Genre Beitrag. Leider aber auch etwas zu wenig im Gesamtpaket besonders, wegen dem Ende, sodass die Zündung ab der zweiten Hälfte, etwas zurückgeht. Fazit, nicht so kontrovers wie angepriesen aber durchaus interessant und zu empfehlen.

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                                  • 6

                                    Hope Lost… kleines B-Movie aus Italien, das von der Thematik nicht uninteressant ist. Leider wurde einiges an Potenzial verschenkt. Schauspielerisch war Francesca Agostini, dafür, dass sie neu im Filmgeschäft ist, gar nicht mal schlecht und Danny Trejo so wie Michael Madsen wurde auch passend für die Rolle gewählt. Was bleibt ist ein düsterer und leicht beklemmender Thriller, den man sich für zwischendurch mal anschauen kann, wenn man seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzt.

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                                    • 7

                                      Julia X… kleines Terrorfilmchen, das nicht wirklich innovativ daherkommt, aber mit interessanten Drehorten (Sumpf), ein paar Foltereinlagen und einem guten Zusammenspiel von Valerie Azlynn und Kevin Sorbo Punkten kann. Für einen richtigen Torture-Porn zu schwach und für einen Mainstream Horror schon zu hart. So bleibt ein sehenswertes Zwischending, das sich für ein Filmdebüt nicht verstecken braucht. Schafft definitiv zu Unterhalten der Streifen.

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                                      • 6 .5

                                        Das Schloss des Grauens… Antonio Margheriti sein fünfter Film der drei Jahre vor seinen Weltraumabenteuern erschien, kommt recht bodenständig daher. Ein romantisches Schloss, eine verängstigte aber entschlossene Schlossherrin, ein mysteriöser Mörder, ein paar Tote und Folterinstrumente. Alles im Charme der frühen 60er. Na, wenn das nicht nach einer nostalgischen Perle klingt? Ist es auch, der Streifen ist solide umgesetzt, und bis auf ein paar längen, recht unterhaltsam. Vor allem das Ende ist interessant gelöst. Ein kleiner Horror Thriller mit Charme, den man sich an einem nostalgischen Filmabend mit Freunden, durchaus mal ansehen kann.

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                                        • 7

                                          Liebe Valentina… erster Teil der Buchverfilmung (Crónica del alba) um die Geschichte von Pepe und Valentina. Der erste Teil spielt im Jahr 1911 und zeigt die Kindheit von Pepe in einem spanischen Dorf und das kennenlernen von der Nachbarstochter Valentina. Eine nette Romanverfilmung, die man in die Schublade Drama stecken könnte. Lief Ende der 80er im TV und ist international auf recht gute überdurchschnittliche Kritiken gestoßen. Ein Film, den man sich an einem Sonntagvormittag im TV durchaus anschauen kann.

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                                          • 6 .5

                                            Meine liebe Rabenmutter… Ein biografischer Film über das Leben der Schauspielerin Joan Crawford. Der als Kultfilm bezeichnete Streifen überzeugt besonders durch die schauspielerische Leistung von Faye Dunaway und wirkt im Gesamtpaket durchaus interessant und stimmig. Etwas überspitzt für meinen Geschmack und von der Thematik her nicht zwingend mein Genre. Da ich ihn aber zufällig gesichtet hatte, kann ich sagen, dass er unterhaltsam ist und seinen roten Faden hält.

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                                            • 8

                                              Subconscious Cruelty… Interessanter und experimenteller Film mit der einen oder anderen kontroversen Szene. Surreal philosophisch mit viel Platz für kreative Eigeninterpretation. 4 Episoden (Ovarian Eyeball, Human Larvae, Rebirth und Right Brain / Martyrdom) die es schon in sich haben. Der Freund des härteren Filmes wird hier auf seine Kosten kommen. Subconscious Cruelty hat mir gefallen.

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                                              • 5 .5

                                                Human Centipede 3… OMG, was war da passiert? Nach einem grandiosen zweiten Teil nun diese lahme Schlaftablette. Kein Tabubruch, kaum Gore, kein Ekel Effekt und eine Story, die so lahm ist, dass man einschlafen könnte und der angekündigte 500er Tausendfüßler war ein Witz. Das einzige, was hier Punkten konnte, war Dieter Larsers One Man Show. Ne ne.. da hatte man mehr erwartet. Somit bleibt der beste Teil der Trilogie der Zweite. Die Nummer 3 ist höchstens Durchschnitt.

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                                                • 8 .5

                                                  Human Centipede 2… Aber Hallo! Na das nenne ich doch mal eine Steigerung. Nach einem ziemlich harmlosen ersten Teil bekommt man in Human Centipede 2 die volle Packung in die Magengrube. Dieser Streifen verdient dann tatsächlich mal das Prädikat: „Extrem harter Film“! Von der Optik und von dem gesamten Stil, sehr düster, dreckig und atmosphärisch und von den Szenen her… ho ho da freut sich der Freund von Extrem Horror und Ekelfilmchen. Kamera hält voll drauf! Und dieser Mut und Innovation muss belohnt werden. Sehr guter Schocker, der hält, was er verspricht. Für alle Freunde des kontroversen Kinos.

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                                                  • 6

                                                    Human Centipede - Der menschliche Tausendfüßler… ein Film, der wie ein harter Independent Krimi mit Kontroversen Inhalt wirkt. Aber genau dieses Kontroverse, macht den Streifen interessant und Tom Six hat einen Human Centipede Kult erschaffen. Warum auch nicht, Mut zu neuen Ideen sollte belohnt werden. Die Umsetzung allerdings wackelt noch etwas. Von den Szenen her schon härter, aber nicht so brutal und derb wie oft angepriesen. Kann man sich durchaus anschauen, war ganz gut.

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