mariega - Kommentare
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Alle Kommentare von mariega
Champagne!
https://www.youtube.com/watch?v=ejdejyYTW4U
Champagne hätte der Meister bestellt!
« Je n’ai pas peur de vivre alors je n’ai pas peur de mourir. »
Ich habe vor dem Leben keine Angst, vor dem Sterben auch nicht.
Jacques Higelin, der Schauspieler und Sänger mit der rauen Stimme ist heute gestorben.
Das Multitalent, das meisterhaft mit Klavier, Akkordeon und Gitarre jonglierte, spielte in rund 30 Kinofilmen mit. Unter dem Einfluss von Jazz, Jacques Brel, Léo Ferré und den Rolling Stones kreierte Higelin als einer der ersten französischen Musiker eine Synthese aus Rock und Chanson. Zu seinen bekanntesten Hits gehören "Pars" (Geh), "Champagne" (Champagner) oder "Tombé du ciel" (Vom Himmel gefallen).
Jacques Higelin, dessen 3 Kinder auch künstlerisch tätig sind (der Sänger Arthur H, die Sängerin Izia Higelin und der Regisseur Kên Higelin), engagierte sich immer wieder und thematisierte in seinen Liedern die wirtschaftlichen Schwierigkeiten von Obdachlosen und Flüchtlingen.
Er hinterlässt eine Botschaft, die durch seine unvergessliche Stimme weiterleben wird, denn er war "Vom Himmel gefallen": „Mauern machen nur denen Angst, die davor stehen bleiben. Wenn man gar nichts tut, weil einem die Mauer zu hoch scheint, weil man denkt, das wird man nie schaffen - kann man sich gleich die Kugel geben.“
https://www.youtube.com/watch?v=AJ5Dp-_QFQ8
Pars!
https://www.youtube.com/watch?v=JCsLQBBNbzU
Pars, surtout ne te retourne pas
Pars, fais ce que tu dois faire sans moi
Quoi qu'il arrive je serai toujours avec toi
Alors pars et surtout ne te retourne pas !
Geh, aber dreh dich nicht um
Geh, mach, was du ohne mich zu tun hast
Egal was geschieht, ich werde immer bei dir sein
also geh und dreh dich nicht um!
Me and Mrs. Jones ;)
Keine Sterneküche, aber manchmal am Abend, wenn man müde ist, reicht auch Baguette mit Camembert und Côtes-du-rhône.
Non, non, non!
Der Film ist keine Musikkomödie!
Der Film „Papy fait de la résistance“ von Jean-Marie Poiré aus dem Jahr 1983 ist eine Verfilmung eines Theaterstücks geschrieben von Martin Lamotte und Christian Clavier. Die Geschichte stellt französische Kollaborateure und Widerstandskämpfer unter der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg dar und ist eine Karikatur aller Kriegsfilme, die damals die französische Filmlandschaft überfluteten. Jede Rolle wurde von einem bekannten Schauspieler besetzt, so dass Jean-Marie Poiré zu sagen pflegte: Der Film ist teurer als die Landung der Alliierten in der Normandie.
Der Film ist in Frankreich - auf der gleichen Ebene wie „La Grande Vadrouille“ - Die große Sause - 1966 von Gérard Oury mit Louis de Funès und Bourvil - ein Klassiker.
Résistance - Irrésistible
Widerstand - Unwiderstehlich
„Papy fait de la résistance“ ist seit 35 Jahren in Frankreich ein Klassiker. Der Film ist keine Karikatur der Résistance im Zweiten Weltkrieg, wie es ihm vorgeworfen wurde, sondern eine Kritik aller Kriegsfilme, die damals die französischen Kinos überfluteten. Er steht im Einklang mit Filmen wie „La Grande Vadrouille“ - Die große Sause - 1966 mit Louis de Funès und Bourvil. Louis de Funès war sogar für die Rolle des Jean-Robert Bourdelle alias „Papy“ vorgesehen, aber sein Gesundheitszustand erlaubte ihm nicht mehr, einen Film zu drehen. Er starb noch im selben Jahr (1983). Sein „Gendarme“ Michel Galabru übernahm die Rolle. Das Casting des Filmes ist unglaublich. Jede Rolle sollte von einem berühmten Schauspieler besetzt werden. Er vereinte Schauspieler der „alten und neuen Generation“, was Jean-Marie Poiré, der Regisseur, sagen ließ: „Papy fait de la résistance“, le film qui coûte plus cher que le Débarquement - Der Film, der teurer ist als die Landung der Alliierten in der Normandie.
Unwiderstehlich die Szene mit „Maréchal von Apfelstrudel“, Jacques Villeret, der ein Lied von Julio Iglesias à la Yves Montand singt.
Der Film ist sehenswert, leider habe ich keine deutsche Version gefunden.
Der diskrete Charme der Stéphane Audran
Die Schauspielerin, 1932 als Colette Suzanne Dacheville in Versailles geboren, wurde in Filmen von Claude Chabrol bekannt.
1986 wurde Stéphane Audran von Frankreich zur Ritterin der Ehrenlegion ernannt. 1990 bekam sie den französischen Verdienstorden.
Die Dame im Auto mit Brille und Gewehr ist im Alter von 85 Jahren von uns gegangen. Vincent, François, Paul und die anderen werden sie vermissen.
Merci Sterni für die Empfehlung und die Erscheinung dieses Films auf Mp.
Michel Serrault und Jeanne Moreau, die 1992 einen César als beste Hauptdarstellerin für ihre Interpretation in diesem Film bekam, sind zwei gute Gründe, um "La Vieille qui marchait dans la mer" am Montag, 2. April um 22:00 Uhr auf Arte anzusehen.
Wenn ich an Hercule Poirot denke, was oft der Fall ist, sehe ich David Suchet oder wenn ich David sehe, denke ich an Hercule oder wenn ich von Poirot spreche, meine ich Suchet oder vice versa, auf jeden Fall sind die beiden für mich ein und dieselbe Person.
20. März 2018: Internationaler Tag der französischen Sprache
Ich wusste, dass ich ihr in einem Film begegnen würde: Als ich auf der Leinwand die zierliche alte Dame auf einer Bank mit einem Buch in den Händen sah, war "Tatie Nenne" da. Meine Großtante Adrienne, eine alte Lehrerin in Frührente, brachte mir als Kind den Zauber der französischen Sprache bei. Mit ihr lernte ich schon vor meiner Schulzeit, dass Wörter Farben haben und dass man mit Sätzen wie mit Bausteinen wunderschöne Luftschlösser bauen kann.
Margueritte mit zwei „t“, die 95-jährige Schauspielerin, Gisèle Casadesus, füttert die Tauben, und füllt den brachliegenden Kopf von Germain, Gérard Depardieu, dem 45jährigen liebwürdigen Dorftrottel, mit Wörtern und literarischen Bildern aus dem Roman Die Pest von Albert Camus. Sie führt ihn mit ihrem Wörterbuch Le Petit Robert in die ideelle Welt seiner Fantasie. Er hilft ihr mit seiner gutmütigen Genialität, die erbarmungslose Realität des Altwerdens zu zähmen. Margueritte bringt Germains Gedanken zum Blühen, und Germain wärmt Marguerittes Herz auf. Ein Spaziergang durch den Irrgarten der Wahrnehmungen.
Vokale
A schwarz E weiß I rot U grün O blau – vokale
Einst werd ich euren dunklen ursprung offenbaren:
A: schwarzer samtiger panzer dichter mückenscharen
Die über grausem stanke schwirren schattentale
E: helligkeit von dämpfen und gespannten leinen
Speer stolzer gletscher blanker fürsten wehn von dolden.
I: purpurn ausgespienes blut gelach der Holden
Im zorn und in der trunkenheit der peinen.
U: räder grünlicher gewässer göttlich kreisen
Ruh herdenübersäter weiden ruh der weisen
Auf deren stirne schwarzkunst drückt das mal.
O: seltsames gezisch erhabener posaunen
Einöden durch die erd- und himmelsgeister raunen.
Omega - ihrer augen veilchenblauer strahl
Arthur Rimbaud
Die Arbeiten des Herkules
Die beeindruckenden Stop-Motion-Tricks von Ray Harryhausen retten diesen eher tollpatschigen Film "Jason und die Argonauten". Die Szenen mit dem Riesen aus Bronze, der siebenköpfigen Hydra, den Harpyien und besonders die berühmte Szene mit den kämpfenden Skeletten waren so aufwendig, dass nur 13 Bilder pro Tag aufgenommen werden konnten und man für eine Filmsequenz von drei Minuten vier Monate brauchte.
Trotz beträchtlicher Abweichungen von der griechischen Mythologie bleibt der Film eine gute Gelegenheit, sich wieder mit dem Argonautenmythos, der Fahrt des Jason nach Kolchis und seiner Begleiter, nach ihrem sagenhaft schnellen Schiff, der Argo, die Argonauten genannt, der Suche nach dem Goldenen Vlies und dessen Raub zu beschäftigen.
"Über meinem Kopf schwebt ein Damoklesschwert"
Vorherbestimmtheit oder Willensfreiheit, das ist die Frage. Der pseudo existenzieller Krimi "Die Weissagung" von Manuel Schapira hat so wenig mit der Erzählung "Lord Arthur Saviles Verbrechen" des Schriftstellers Oscar Wilde zu tun wie das Horoskop mit der Wissenschaft.
Die Leistung der meisten Schauspieler kann man auch gleich vergessen außer vielleicht Claude Gensac, in der Rolle der lebensmüden alten Nachbarin Josette, bekannt als hochelegante Ehefrau von Louis de Funès in "Balduin, der Schrecken von Saint Tropez" und kurz danach 2016 im Alter von 89 Jahren gestorben.
LA VIE DEVANT SOI
Du hast das Leben vor dir
"Liebe, wen du willst, du wirst ihn verlassen müssen. Lebe, wie du willst, du wirst sterben müssen", erzählt Monsieur Hamil, der Teppichhändler, der schon alles erlebt hat, dem jungen Araber Momo, den Madame Rosa im sechsstöckigen Haus des Pariser Stadtviertels Belleville, in dem Huren, Transvestiten, Waisen, Afrikaner und Araber friedlich und solidarisch zusammenleben, gemeinsam mit anderen Ziehkindern unter ihre Obhut genommen hat. Momo hievt die angeschlagene Madame Rosa ("Sie hat so viele Krankheiten, dass es für mehrere Personen reichen würde, sagt Dr. Katz, die Alten sterben, das ist normal, du hast noch das Leben vor dir") eine alte Prostituierte, die als Jüdin in Auschwitz war, und die einen Aufzug verdient hätte, die Stufen des sechsstöckigen Hauses hinauf, und begleitet sie in ihr "jüdisches Versteck" im Keller ("Ich komme hierher, wenn ich Angst habe - Wovor? - Man braucht keinen Grund, um Angst zu haben!"). Momo streunt durch die Straßen und macht sich auf die Schläge des Lebens seinen Reim:
MADAME ROSA und MOMO
»Weißt du, was das ist, eine Hure?«
»Die schlagen sich mit ihrem Arsch durch.«
»Also ich frage mich, wo du so schauerliches Zeug herhast, aber du hast natürlich nicht ganz unrecht mit dem, was du sagst.«
»Sie auch, Madame Rosa? Haben Sie sich auch mit ihrem Arsch durchgebracht, als Sie jung und schön waren?«
Sie lächelte, denn es freute sie zu hören, dass sie einst jung und schön war.
"Du bist ein guter Kleiner, Momo, aber jetzt sei still. Hilf mir. Ich bin alt und krank. Seit ich aus Auschwitz raus bin, hab ich nur Scherereien."
Sie war so traurig, dass gar nicht mehr zu sehen war, wie hässlich sie war. Ich hab ihr den Arm um den Hals gelegt und sie an mich gedrückt. Auf der Straße hieß es immer, sie ist eine herzlose Frau, und es stimmte, es kümmerte sich halt niemand um ihr Herz. Sie hatte fünfundsechzig Jahre lang ohne Herz durchgehalten und in manchen Momenten musste man ihr einfach verzeihen.
Sie weinte so sehr, dass ich schiffen musste.
"Verzeihen Sie, Madame Rosa, aber ich muss mal schiffen."
Als ich damals das Buch las, war ich total beeindruckt. In Frankreich sprach man sehr viel darüber: "Du hast das Leben vor dir" wurde im Jahr 1975 von Romain Gary unter dem Pseudonym Emile Ajar veröffentlicht und noch im selben Jahr mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Diese Zuerkennung führte zu einem der größten Skandale der französischen Literaturgeschichte, denn Romain Gary hatte unter seinem eigenen Namen diesen Preis bereits 1956 für "Die Wurzeln des Himmels" bekommen. Die Regeln des Prix Goncourt verbieten es, dass ein Autor mehrmals mit diesem Preis ausgezeichnet wird. Romain Gary (mit der Schauspielerin Jean Seberg verheiratet) wollte nicht alt werden. Er erschoss sich am 2. Dezember 1980 in Paris.
Simone Signoret entsprach perfekt dem Bild, das ich von Madame Rosa im Kopf hatte.
Diesen Kommentar widme ich meinem Freund DudeLanez, der mich an dieses Meisterwerk erinnert hat. Merci :)
ZWEI FRAUEN
Wer von Alice Guy (1873-1968) und Lois Weber (1881-1939) war die erste Regisseurin? Unwichtig, beide Frauen haben geschafft, sich in der von Anfang an männlich dominierten Kinowelt durchzusetzen.
In wenigen aber sehr prägnanten Szenen stellt Lois Weber in ihrem Film "Shoes" den dramatischen Alltag einer Familie aus der Arbeiterklasse dar. Die durchlöcherten Schuhe des Mädchens als Fingerzeig der ertragenen Misere werden zur Obsession. Die geplagte junge Frau verzweifelt.
Ich wurde von dieser einfachen aber authentisch wirkenden Geschichte sehr betroffen.
Interessanter Rückblick! Frankreich wird oft erwähnt. Hätte ich nicht gedacht.
Merci für den Einblick :)
Bei "Little Miss Sunshine" fällt mir sofort meine süße CopaSunshine ein ;)
Adèle H. oder Isabelle A.
« Il faut faire les petites choses comme si elles étaient grandes. »
Man muss die kleinen Sachen machen, als ob sie groß wären.
Adèle H. ist die Geschichte aller unmöglichen Leidenschaften: Die Leidenschaft der zweiten Tochter des französischen Schriftstellers Victor Hugo, Adèle, für den britischen Offizier Lt. Albert Pinson und die Leidenschaft des Regisseurs für seine Hauptdarstellerin, Isabelle Adjani, deren Gesicht François Truffaut "jeden Tag und sogar sonntags" filmen wollte. Die junge Darstellerin, Isabelle Adjani, ist auf der Suche nach dem Absoluten, François Truffaut, ihr Pygmalion, versucht zu relativieren: « Notre vie est un mur, et chaque film est une brique. » - Unser Leben ist eine Mauer, und jeder Film ist ein Ziegelstein - Isabelle konzentriert sich auf die Hürde: « Pour moi, chaque film est le mur. » - Für mich ist jeder Film die Mauer -
Endlich vorbei
Es geht mir mit der Oscarverleihung genauso wie mit Weihnachten: Ich bin froh, wenn es vorbei ist! Ich hasse diesen Rummel, diese Massen-Verkostung, dieses einheitliche Sehen, diese Geldverschwendung, diese Verpflichtungen: Kennst du die Schauspielerin? Hast du den Film gesehen? Was hältst du von diesem Regisseur? Was? Du hast die Verleihung nicht verfolgt? Wer hat den Preis für das beste Make-up und die besten Frisuren gewonnen? Was? Als Moviepilotin, du weißt es nicht!
Ouf, ich bin froh. Ich habe es überlebt... wie jedes Jahr ;)
Buster Keaton: Der Ingenieur der Poesie, der nicht von dieser Welt war, besaß die Eleganz, sich niemals zur Schau zu stellen. Unter einem Strohhut so flach wie eine Schallplatte glich sein Gesicht einem undurchdringlichen Spiegel, auf den jeder Zuschauer seinen eigenen Gefühl projizieren konnte. Er war von einer seltsamen Schönheit, die die Leinwand sprengte. Er flog mit einem Baum, tanzte mit dem Wind, spielte Mikado mit den Holzschwellen einer Eisenbahnschiene. Als Angestellter bei MGM verlor Buster seine Freiheit. Die Kunst zu stürzen konnte den Luftakrobat nicht mehr retten. Er fiel. Hollywood ist ein Ungeheuer, das seine Kinder frisst.
Merci an PermanentStranger, der mich auf diese Perle aufmerksam machte.
Als Ritter von der traurigen Gestalt hätte ich natürlich Jean Rochefort bevorzugt.
Columbo: 50 Jahre jung
Am 20 Februar 1968 löste der Ermittler mit Glasauge, abgekauter Zigarre, schmuddeligem Trenchcoat, französischer Rostlaube und seinem Hund namens „Hund“ seinen ersten von insgesamt 69 Fällen.
Nachdem Bing Crosby und Lee J. Cobb abgesagt hatten, wurde Peter Falk (1927–2011) verpflichtet. Columbo war ein Ermittler, der nicht auf seine Waffe, seine Muskeln oder seinen Charme vertraute, sondern auf seinen Verstand. Vorbild war angeblich der Untersuchungsrichter Porfirij Petrowitsch aus Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“. „Von Columbo gejagt zu werden ist, wie wenn man von einer Ente zu Tode geknabbert wird“. Die von Richard Levinson und William Link konzipierte Krimiserie basierte auf den intelligenten Psychoduellen, die sich die meist arroganten Mörder mit dem von ihnen unterschätzten Ermittler lieferten. Der Zuschauer wusste von Anfang an, wer der Täter war. Die Ermittlung blieb trotzdem spannend denn mit seiner scheinbaren Schusseligkeit zog der Inspektor die Schlinge immer enger.
Columbo gefiel vor allem, weil er kein schießwütiger Macho, sondern eher ein pazifistischer Grübler war.
„Eine Frage hätte ich da noch“: Könnte es sein, dass es irgendwo eine Folge gibt, die ich noch nicht kenne? Ich würde es mir so sehr wünschen!
Derrick in Graubünden
Etwas enttäuscht von diesem Meisterwerk, das sich langsam bewegt und auf einer fraglichen Logik basiert.
Aber begeistert natürlich von dem ergreifenden Michel Simon, dem grandiosen Gert Fröbe und dem musterhaften Heinz Rühmann, der die Türen des deutschen Krimis öffnet.
Ein ♥ für die Igel-Pralinen
https://www.youtube.com/watch?v=q88No2FPyGM
Can you imagine having to wait up to six hours for water?
Thanks for the reminder, Matt.
Endlich eine Frau! Und sogar eine, die sich nach Miss Marple sehen lässt. J'aime bien.
Wenn das Fest beginnt und 120 Minuten dauert! Ein Genuss!
Philippe Noiret, Jean Rochefort et Jean-Pierre Marielle, un trio historique!