mariega - Kommentare

Alle Kommentare von mariega

  • "La vie, c'est comme la mayonnaise, il ne faut pas la rater."
    Die Franzosen lieben Vergleiche, die mit dem Thema Essen zu tun haben! "Das Leben ist wie Mayonnaise, man darf es nicht vermasseln" sagte dieser große Schauspieler, der die längste Filmkarriere mit mehr als 200 Filmen in 77 Jahren hatte. Dank mikadoapache durfte ich eine der genialsten Szenen der Filmgeschichte wieder entdecken : Charles Vanel in "Cadaveri eccelenti" - Die Macht und ihr Preis - für mich unbedingt SEHENSWERT!!!
    www.youtube.com/watch?v=-8cMNsrnu84‎
    Ein Film mit Lino Ventura über die "anni di piombo" in Italien.

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    • Mon préféré: Arnie in Gilbert Grape :)

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      • "La Chanson d'Hélène" Romy et Michel Piccoli

        Ce soir, nous sommes septembre / Heute Abend, in September
        et j'ai fermé ma chambre / Habe ich mein Zimmer zugesperrt
        Le soleil n'y entrera plus / Die Sonne wird nicht mehr eindringen
        Tu ne m'aimes plus / Du liebst mich nicht mehr
        ...
        L'histoire n'est plus à suivre / Die Geschichte wird keine Folge haben
        et j'ai fermé le livre / Ich habe das Buch zugemacht
        Le soleil n'y entrera plus / Die Sonne wird nicht mehr eindringen
        Tu ne m'aimes plus / Du liebst mich nicht mehr

        www.youtube.com/watch?v=VsWZcwPL7-Q

        "Man braucht sehr viel Zeit um jung zu werden" hat Picasso gesagt. Sie sind für immer jung geblieben, Romy Schnédère, wie wir Sie in Frankreich nannten, eine Art Wiedergabe ihrer rauchzarten Stimme mit sanft erotischem Akzent. Sie werden heute keinen Tag älter und werden weiter "sans souci" in der filmkünstlerischen Landschaft spazieren gehen.

        Vous êtes éternellement jeune et belle / Jung und schön für die Ewigkeit

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        • Brennt Paris? von René Clément :)

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          • V.L.R.B.XIV !..............................................................Vive Le Roi Blubber XIV :)!

            • Das ist meine Blubberlieblingsliste :)! Ich habe sie kurz überflogen (bin momentan on the road) aber die hebe ich mir auf, um sie dann in Ruhe zu genießen :)! Ah, Blubber, du bist mein König :D!

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              • Bei David Bowie ist es umstritten, oder?

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                  • Merci Monsieur le Roi Blubber! Vous êtes vraiment trop aimable! Ich bin total gerührt von so einer großen Ehre. Ich habe mich kaputt gelacht mit Toulouse (Lautrec), ein Tränchen vergossen mit Ardennnen 44 (Mein Geburtsort), mich an (www.youtube.com/watch?v=nH-brpgXyZ4) Bourvil erinnert mit "Un clair de lune à Maubeuge" und sehr gute Filme dabei gefunden! Quelle perfection :)!

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                      • "Wer hat Tante Ruth angezündet" 1971 von Curtis Harrington
                        "Wer schluckt schon gerne blaue Bohnen?" US 1976 von Melvin Frank
                        "Wer zum Teufel ist Juliette?" MX 1997
                        ;)!

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                          HYSTERIE AL GAZPACHO: LA VIDA ES SUEÑO

                          Pedro Almodóvar musste zweifellos "La vida es sueño" - Das Leben ist ein Traum - (1634) eines der bekanntesten Versdramen des spanischen Dramatikers und Poeten Pedro Calderón de la Barca in seiner Schulzeit lesen. "Es behandelt in drei Akten die Frage nach dem freien Willen und dem Schicksal." Der Film fängt mit dem Lied an: "Soy infeliz en tu mundo de ilusiones" - Ich bin unglücklich in deiner Welt voller Illusion - Carlos (Antonio Banderas), ein junger stotternder Mann, der vom Aussehen her Pedro Almodóvar komischerweise sehr ähnelt, wird - wie "El pelele"- Der Hampelmann - aus Goyas Caprichos - vom verrückten Flamenco-Tanzfieber lauter hysterischer Frauen mitgerissen. (Die Hysterie wie die Etymologie des Wortes - Hystera, griech. Gebärmutter - es hindeutet, könnte doch eine reine weibliche Erscheinung sein? ;) "Engáñame - dime que me quieres" - Täusche mich, sag, dass du mich liebst - sagt die Stimme der schwangeren Synchronsprecherin Pepa (Carmen Maura) - die sich gerade von ihrem Freund Iván getrennt hat. Wer spricht? Die Schauspielerin, die Synchronsprecherin, die Frau, die Frau im Film, die Frau im Leben? Welche Realität ist die wahre Realität? Welche Wahrheit ist die reale Wahrheit? Ist Lucía (Julieta Serrano), die verlassene Ehefrau, die vor kurzem aus dem Sanatorium entlassen wurde, wirklich verwirrt oder spielt sie nur die Verwirrte? Wer ist Marisa (die wundervoll schräge Rossy de Palma)? Carlos Freundin oder das gespiegelte Bild von Picassos "Portrait eines jungen Mädchens"? Stimmt die absurde Geschichte von Pepas naiver Freundin Candela (María Barranco), die vor ihren schiitischen Terroristen flieht? Oder ist die Hausmeisterin, eine Zeugin Jehovah, die nur die Wahrheit sagt, weil ihre Religion ihr verbietet zu lügen und sich wundert, als ein Schuh vom Himmel fällt, wo der zweite bloß geblieben ist, die Einzige, die nicht gestresst ist.
                          "Me puede engañar con todo menos con la voz" - Er kann mich mit allem täuschen außer mit der Stimme"
                          Ein Schimmer Hoffnung? Gibt es vielleicht doch irgendeinen Orientierungspunkt in dieser Fata Morgana?

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                          • Heute starb die vielleicht nicht so bekannte - sie verdiente kein Bild bei MP - aber sehr sympathische Schauspielerin Valérie Benguigui im Alter von nur 47 Jahren an den Folgen eines Brustkrebs. Sie bekam eine Auszeichnung - César - als beste Nebenrolle in dem Film "Der Vorname". Die Nachricht hat mich sehr getroffen und ist wieder ein Grund für das Tränchen im rechten Auge meines Profilbilds. Salut Valérie!

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                            • Ouiiiiiii! Ziemlich oben ;)!

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                              • Wie wär's mit Ribéry und Woody Allen: Beide von einer besonderen Schönheit, ziemlich geistreich auf dem Platz, weniger im Privatleben und mit einer speziellen Vorliebe für jüngere Mädchen ;)

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                                • C'est-à-dire?

                                  • ¡Gracias, querido skurril, por tanto honor! A mí me quedan también algunas por ver :)

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                                    • SUMPFGEBIETE
                                      Da diese Sumpfgebiete schon längst entdeckt worden sind und mir touristisch total verseucht vorkommen, habe ich ehrlich gesagt keine Lust mehr sie zu erkunden! Dafür gehe ich lieber auf neue unberührte Pfade. Ich durfte den initialen Weg einer vielversprechenden Künstlerin, die das Thema der weiblichen Hysterie im 19. Jahrhundert mit unheimlich penetranten Bildern schildert, begleiten.
                                      www.naturemortefilm.com

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                                        TEMO - TE/A/MO - TE AMO - LOS OJOS HABLAN - Die Augen sprechen -

                                        "TEMO" - Ich fürchte - schreibt der pensionierte argentinische Gerichtsbeamte Benjamín Esposito am Anfang seines Buches. Die Erinnerung an einen Mordfall, der vor 25 Jahren stattfand - Die Ermordung einer jungen Lilie genannt Liliana Colotto - bringt ihn auf den triebsandigen Boden seiner Vergangenheit. "Todo cambia, sólo la pasión se queda" - Alles ändert sich - nur die Leidenschaft bleibt - Wir reisen mit ihm in die Zeit der Militärdiktatur, der Leidenschaft für Perón, für Fußball, in die Zeit der Korruption aber auch in die Zeit der leidenschaftlichen Liebe und der leidenschaftlichen Rache. Wir begleiten Esposito in seiner Suche nach dem Sinn des Lebens, in seinem leidenschaftlichen Versuch sein Leben zu "erfüllen": "Una vida llena de nada" - ein von nichts erfülltes Leben - Er wird am Ende das Wort "TEMO" - ich fürchte - durch "TE AMO" - ich liebe dich - verbessern. "Es mi vida, no la tuya" - Das ist MEIN Leben, nicht DEIN Leben - TEMO QUE TE AMO - Ich fürchte, dass ich dich liebe.

                                        Ich liebe dieses flanierende, melancholische, ab und zu - im Takt eines Tangos - unterbrochen durch explosive Fußtritte, Spanische aus Argentinien.

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                                        • Buñuel, weil Mariega ihn sooooo gern mag :D!

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                                              Audrey Tautou, Cécile De France und Romain Duris werden am 23. August 2013 zur Eröffnung des 6. "Festival du Film francophone d'Angoulême" mit dem Film "Casse-tête chinois" von Cédric Klapisch anwesend sein. Der Film (am 4. Dezember 2013 in den französischen Kinos) ist die Folge von "L’Auberge espagnole" - Barcelona für ein Jahr - und "Poupées russes" - L'Auberge Espagnole - Wiedersehen in St. Petersburg -. Das Festival des frankophonen Films (FFA) findet kurz vor dem "Festival international du film américain" in Deauville (30.08 bis 8. 09.2013) vom 23. August bis zum 27. August in Angoulême (Charente) statt. Catherine Frot ist die Präsidentin und Dame de Cérémonie. Dieses Festival ist nun in Frankreich ein unumgängliches filmisches Ereignis geworden.

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                                                • "UN HOMME EN COLÈRE" - Man darf nicht im Juli sterben! -
                                                  Jean-Pierre Mocky, l'enfant terrible der französischen Regisseure - Seine Wutausbrüche sind legendär - ist bei der Beerdigung von Bernadette Lafont vor Empörung geplatzt.
                                                  "Si peu de monde pour son enterrement, c'est dégueulasse"
                                                  So wenig Leute bei der Beerdigung, das ist zum Kotzen!
                                                  "Le cinéma devait être là"
                                                  Le cinéma hätte da sein sollen!
                                                  "Décidément, il ne faut pas mourir en juillet"
                                                  Man darf tatsächlich nicht im Juli sterben!
                                                  Auf meiner Merkliste, der letzte Film von Mocky mit einem unerhörten Casting:
                                                  "LE RENARD JAUNE" - Juni 2013 - mit unter anderen: Michael Lonsdale, Frédéric Diefenthal, Dominique Lavanant, Antoine Duléry, Claude Brasseur, Richard Bohringer, Béatrice Dalle

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