Masamune - Kommentare
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Alle Kommentare von Masamune
Armer Paul Walker...
Wie ich MARVEL Studios kenne ist die Erklärung, dass sich die Eternals nicht eingemischt haben total banal und unlogisch und den Fans wirds gefallen und ihnen wieder Millionen in die Kinos tragen.
Warum sollte man es auch schlüssig erklären, wenn man es sowieso nicht muss.
Leider war diese Staffel nur halb so lang wie die erste, somit war ich doch beim gucken etwas enttäuscht.
Folge 1
Bei mir kamen sofort Wall_E vibes rüber, da sich die Menschheit komplett auf Maschinen verlässt.
Der Stil der Menschen ist sehr gewöhnungsbedürftig und so konnte ich nicht mit der älteren Dame mitfühlen.
Somit hätte ich es stimmiger gefunden, wenn der Roboter als Gewinner hervorgeht.
Hat mich leider nicht abgeholt.
Folge 2
Die Welt erinnerte mich an das Spiel Frostpunk, jedoch wird diese Welt von stylisch genoptimierten Menschen bevölkert.
Mir gefiel die Geschichte um zwei stark unterschiedliche Brüder ganz gut, ebenso gefiel mir der Stil ganz gut.
Folge 3
Bladerunner meets Altered Carbon - klingt wie für mich gemacht!
Ich habe zwar alles was in der Folge passiert vorausgesehn, aber das ist nichts schlechtes.
Der Grundton war sehr düster und man bekam die Moralkeule ziemlich deutlich ins Gesicht geschlagen.
Für war dies die Folge, von der ich gerne einen Film sehen würde.
Folge 4
Ich würde mir einen Star Wars Film in diesem Stil wünschen - dreckig, hart und mit weniger Bombast, da Einzelschicksale immer packender sind, als diese CGI Megaschlachten.
Ich musste beim Nachwachsen von Snows Hand ständig an Deadpool denken, ebenso bei den platzenden Schädeln.
Die Episode gefiehl mir aber auch sehr gut.
Folge 5
Warum der Schaffner dem Passagier nicht sagt er soll im Zug warten, da er sonst sterben wird, bleibt mir ein Rätsel.
Der Stil gefiehl mir schon bei Spiderverse und hohes Gras so gefährlich darzustellen ist auch eine Kunst.
Zwar fehlte jegliche Erklärung warum diese Dinger dort sind, aber so ist es eben.
Irgendwas besonderes fehlte mir dan doch um die Folge gut im Gedächtnis zu behalten.
Folge 6
Da ich momentan keinen Bock auf Weihnachten hatte, war ich doch sehr skeptisch bei dieser sehr geerdet wirkenden Folge.
Da es sich jedoch um LD+R handelt, war mir kjlar das mit dem Weihnachtsmann was nicht stimmen wird.
Als sich das grässliche Monster an den Keksen und an der Milch bedient hat, war mir klar, dass es sich um ein liebes Monster mit lediglich fürchterlichem Äußeren handelt.
Nette Idee - Weihnachten und Schnee
Folge 7
Creed in Space - Dummer Roboter gegen den Sohn von Apollo, da war klar wer gewinnt
Eine solide Folge ohne Tiefgang. Gut gemacht und einfach gelöst.
Wirkte beinahe als könnt sie mit Lucky 13 zusammenhängen.
Folge 8
Der FKK Nichtschwimmer
Ruhig erzählt mit einer Prise Gesellschaftskritik und dennoch würde so ein Phänomen nie so ablaufen wie hier gezeigt.
Auch hier fehlte mir der gewisse Kniff um begeistert zu sein. Im Grunde genommen war es nur eine Schändung einer Leiche.
Vielleicht können andere Leute mehr aus dieser Folge ziehen als ich.
Fazit: Mir gefiel die erste Staffel besser, aber ich freue mich trotzdem sehr auf die dritte Ausgabe.
Gestern geguckt und nun bin ich hier mit gemischten Gefühlen.
Laurent brilliert in ihrer Darstellung in diesem minimalistischen Film.
Man kann sich den Film durchaus anschauen, da es doch nett ist, sich Gedanken zu machen was das alles soll.
SPOILERWARNUNG!
Ich fand es dumm, dass Milo nicht selbst auf die Idee kommt aus den anderen Kapseln Sauerstoff zu zapfen und seine Insassin nicht zu wecken.
Genau so dumm war die Tatsache, dass ihr von allen und jeden verschwiegen wird, was sie eigentlich sofort erfahren sollte, um:
1. Nicht Gefahr zu laufen das sie hyperventiliert und so unnötig Sauerstoff verbraucht
2. Nicht versucht auszubrechen, da sie sonst sofort tot wäre
3. Spätestens bei der Landung wäre der psychische Hammer gekommen, da sie erst dann mit der Realität, auf einem fremden Planeten gestrandet zu sein, konfrontiert worden wäre.
Nachdenken sollte man nicht zu viel und auch Entscheidungen der KI und der Protagonistin können sehr komisch wirken.
5,5 Punkte dafür
Früher hab ich Mortal Kombat gezockt, so wie viele andere Kids auch, weil es blutig war. Die Lore hat uns nicht gejuckt und wir wollten nur die Fatalities sehen.
Die neuesten Ableger der Serie hab ich nicht mehr gespielt, da ich generell dem Beat em Ups abgeschworen habe. Irgendwie reizen mich Tekken, Soul Calibur und Street Fighters nicht mehr. Jedoch weiß ich stets einen guten Martial Arts/Fightingfilm zu würdigen.
Da es sich bei MK um eine Computerspielverfilmung handelt, hab ich gleich die Hoffnung auf eine annehmbare Story verworfen und mich auf die positiven Aspekte des Trailers besonnen.
Hiroyuki Sanada als Scorpion hat mich sofort gehooked, weil ich als einen tollen Schauspieler empfinde.
Eine kindergerechte Inszenierung war auch nicht in Sicht und schon im Trailer wurde reichlich Fanservice betrieben.
Alles schien ''gut'' zu werden und so wurde der Film angeschaut.
Der Anfang versprühte bei mir sofort Last Samurai wibes und kann auch auf Youtube angeschaut werden.
Dannach leitet der Film zu Cole Young über, welcher mir bis dato ubekannt war, da er erst für den Film eingeführt wurde.
An und für sich nicht schlimm, aber er ist der absolute 0815 Abziehcharakter schlechthin und sein Schiksal war mir von Anfang an egal.
Kano konnte mit ein paar netten Onelinern und Gags meine Mundwinkel zum zucken bringen und die Effekte waren auch annehmbar.
Das Schauspiel hingegen war unterirdisch und die Dialoge hätte man auch getrost weglassen können. Einen kurzer Text als Erklärung nach dem Prolog hätte die Geschichte genau so gut erklärt.
Letztendlich war von dem Turnier der Sterblichen kaum etwas zu sehen, da es in diesem Film um die Rekrutierung der Muttermalgang ging und um das Training sowie das Erreichen der inneren Kraft der Protagonisten.
Fazit: Man kann sich den Film getrost mit nem Bier oder mehreren anschauen, ohne groß nachdenken zu müssen.
Wer sich einen gut choreografierten Kampffilm mit Sanada in der Hauptrolle gewünscht hat, wird leider enttäuscht werden.
Als Monster Hunter Spieler, hatte ich schon mit dem Trailer meine Probleme.
Was machen GI's in dieser Welt?
Mila hatte ihren Höhepunkt als fünftes Element und spätestens nach ihrem Treffen auf Anderson, gings bergab.
Der Rathalos und der Diablos sehen nett aus, was man von Ron Perlman als der Damiral nicht behaupten kann.
Hoffentlich darf Ong-Bak die Monster verdreschen und Marie Sue Jovovich macht nicht die ganze Arbeit.
Jawohl, endlich alle 3 Indiana Joness Filme in 4K in einer Box!
Klingt für mich für nach dem üblichen MARVEL 0815 Käse und wird von mir somit gleich von der Watchlist gestrichen.
Ich bin noch skeptisch, doch auf Hiroyuki Sanada als Scorpion hab ich schon Bock!
Mir war ihr Charakter sowieso egal - von daher...
Thor war schon in Endgame ein fetter Sofakartoffel welcher Fortnite zockte und da sollen ihn zu viel Muskeln schaden?
Was ein Blödsinn!
Ich mag den Zusammenschnitt.
Ohne Mill und dem Militärgedöns, würd ich mir den Streifen glatt auf den Zahn legen.
Leider versprüht der Film einen Hauch von Resident Evil Film und dem Hellboy Reeboot und das ist nicht positiv...
Zum Glück muss Paul Walker das nicht mehr miterleben...
Staffel zwei war halt ein radikaler Rückschritt und das zeigt sich in den Zuschauerzahlen.
Es bleibt eine solide erste Staffel und ein dufter Anime.
Ich habe meinen Frieden mit der Serie wie folgt geschlossen:
GoT ist wie ein Steven King Roman - eine tolle und interessante Reise, welche viele spannende Rätsel aufwirft und dann kommt ein unterwältigendes Ende.
So wie Sex ohne Orgasmus - verdammt geil aber etwas sehr Wichtiges fehlt...
Mir würde die Theorie gefallen das Harlan die Kinder ''gezeugt'' hat und somit Vanya der Ursprung der 43 begabten Kidern ist.
Auch wenn dies viele Paradoxon mit sich führt, mag ich die Idee.
Ich bin schockiert!
Zwei Jahre nach dem Ausbruch des Coronavirus - Eine Explosion erschüttert die Stadt.
Ein Virus welches von einem explodierten Labor entwichen ist , ist noch immer nicht eingedämmt. Die Zahlen der erkrankten explodieren. Ausgangssperren werden verhängt, gelockert und schließlich erneuert, Brücken gesprengt, denn das Virus mutiert und ist weiterhin sehr gefährlich. Die Ansteckung endet mit der Explosion des Infizierten. Eine Verschwörung rund um die Regierung ist ebenfalls ein explosives Thema. Erwarten können wir angeblich einen straffen Thriller im Stil von Cloverfield - zumindest wenns um die Explosionen geht.
Staffel 7 und vor allem Staffel 8 haben eine grandiose, oder viel mehr, die beste Fantasyserie aller Zeiten, zu einer durchschnittlichen TV Serie entwickelt.
Man kann sich zwar die ganze Reihe noch anschaun, sollte aber nach Ende der 6ten Staffel nichts mehr hinterfragen und sich nur noch berieseln lassen.
Leider war dies nie die Kernessenz von GoT, denn man wollte die Charakterentwicklungen verfolgen und Intrigen erleben.
Hass hat die Serie nicht verdient, schon gar nicht die Schauspieler, Produktionsteam und der imense Aufwand.
Für mich ist Game of Thrones wie ein Date mit einer wunderschönen Frau, mit der man fantastisch essen geht, danach einen unglaublichen Abend verbringt......... aber sie am Ende im Bett nicht im geringsten überzeugen kann.
Was bleibt ist die Erinnerung an einen tollen Tag, doch die geht immer einher mit dem entäuschenden Ausgang.
Hass ist es nicht, aber auch keine Liebe.
Ein solider Actionstreifen ohne Tiefgang, aber den brauchts ja auch nicht immer.
ACHTUNG SPOILER !!!
Habour wird hier endlich für den grässlichen Hellboy erschossen - Pluspunkt für den Film
Da der Film auf dem Comic Ciudad basiert wollten die Macher des Films anscheinend auch hier das Tyler überlebt.
Mein Problem dabei, ist nur, dass der Kerl zigfach angeschossen wurde, sogar mitten durch den Hals, er von einer ca 20 m hohen Brücke unvorteilhaft stürzt und vermeintlich im Wasser ertrinkt, aber dennoch überlebt!?
Weniger Drama wäre hier eine Lösung gewesen, oder eben ein klassischer Heldentod.
Fazit: Ein bis drei Biere aufmachen, Knabberei bereitstellen und einfach berieseln lassen.
Triple Frontier gefiehl mir jedoch ein bisschen besser.
Der Film kann sich leider nicht zwischen lustig und tragisch entscheiden, was an und für sich nicht schlimm wäre (siehe Scrubs), aber es fehlt eben stets dieses gewisse Quäntchen um richtig zu zünden.
The Mandalorian ist die beste Realserie im Star Wars Universum.
Ob dies nun gut oder schlecht ist darf jeder für sich selbst entscheiden.
Nach dem unnötigen Solo, dem enttäuschenden SW9 und dem furchtbaren SW8, musste The Mandalorian auch nicht sonderlich abliefern um den unterwältigten Fans zu gefallen.
Für mich war die Episodenlänge zu kurz und einige Folgen doch schwach aber ansonsten war die Serie okay.
Eine zweite Sichtung muss aber in nächster Zeit auch nicht sein.
Sind das Nicht die Reinigungskraft Chroniken?
''Sucker Punch lässt Marvel bieder und unspektakulär wirken''
kann ich so unterschreiben.
Wer mal wirklich taffe Mädels erleben will und sich nicht mit Captain Marvel zufrieden gibt, sollte sich diesen Film ansehen.
Klar besteht der Film zu 70% aus CGI, aber der Streifen hat mehr Story als alle Marvel Filme zusammen.