McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2297:
Der war schon witzig. Eine Komödie mit Niveau und durchdachten Pointen, zumindest wenn man sie mit dem Rest vergleicht, den der Markt so hergibt. Die Besetzung macht schon was her: Stiller, Black, Downey Jr., Nolte... da konnte ja eigentlich nicht viel schief gehen und so entwickelt sich "Tropic Thunder" ohne zu stolpern zur sehenswerten Parodie, bleibt dabei in seiner Handlung jedoch weitgehend autonom.
McBabs' Filmkommentare, # 2296:
"Movie 43" ist wirklich grottig und das beste Beispiel dafür, dass ein Filmprojekt durch eine allseits bekannte Besetzung nicht automatisch sehenswert wird. Die Rahmenhandlung entbehrt jeder Kreativität, die einzelnen Episoden reichen von komplett schwachsinnig bis wenigstens stellenweise dämlich-witzig. Eine aussagekräftige Metaebene konnte ich ehrlich gesagt nicht entdecken, weshalb ich mich schlussendlich frage: Was sollte das?
McBabs' Filmkommentare, # 2295:
Eigentlich bewerte ich keine Serien und bin auch gar kein Seriengucker. Aber letztens hatte ich mal Lust auf schnelle Unterhaltung und da kam "Familie Braun" wie gerufen; ganz davon abgesehen, dass es sich hier eher um einen noch mal zerschnittenen Kurzfilm als um eine Serie handelt. Und eins ist das ganze zweifellos: "schnell"! Jede Episode dauert nur wenige Minuten und ist angefüllt mit einem zentralen Thema, einer überaus hohen Dichte (guter!) Gags, aber auch ein Stück Entwicklung ist immer vorhanden. Die Idee ist wahnsinnig lustig, bietet aber einen sehr ernsten Hintergrund. Zudem werden viele aktuelle Phänomene parodierend abgearbeitet (Probleme des Schulsystems, Influencer etc.) und durch die wirklich sympathischen Figuren fühlt man sich trotz der martialischen Neonazi-Umgebung nie so richtig unwohl. Insgesamt ähnelt das alles mehr einer gelungenen Sketch-Comedy und ist somit geeignet für eine kleine Lach- und Nachdenksession zwischendurch!
McBabs' Filmkommentare, # 2294:
"Mord und Margaritas" hat das unverschämte Glück, mit guten Schauspielern besetzt zu sein, denn der Film wird zu großen Teilen allein durch die einnehmende Performance derselben getragen. Nur deswegen scheint die Handlung unterhaltsamer, als sie es sonst wäre und verhilft somit zu einem überdurchschnittlichen Gesamtbild.
McBabs' Filmkommentare, # 2293:
Netter Film. Nimmt sich aus jedem erfolgreichen Genre der letzten 15 Jahre ein Stückchen raus und verwurstet es in eine neue Geschichte, die aber seitens Emotionalität nicht mit den bestohlenen Werken mithalten kann. Da ist ein bisschen Krebsdrama (sucht euch eins aus, gibt ja mittlerweile mehr als genug), ein bisschen "PS: Ich liebe dich" und ein bisschen "In meinem Himmel" oder "Das Fenster zum Hof" drin. Und natürlich Erfolgsgarant Jacob Tremblay. Erfreulicherweise ist mit Maddie Ziegler (bekannt aus den Musikvideos von Sia) auch mal ein neues, junges Gesicht in den Film geraten.
Also, auch wenn "The Book of Henry" das Rad nicht neu erfindet: einfach mal anschauen, bereuen wird man's nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 2292:
"Monuments Men" ist ein etwas anderer Kriegsfilm, denn es geht eigentlich gar nicht um die typischen Kriegshandlungen. Diese treten hier nur als Störfaktor auf, der die tatsächliche Mission erschwert. Wer lieber stumpfes Geballer und coole Schlachtszenen sehen möchte, sollte sich lieber den Klassikern des Genres zuwenden. Dieser Film hier ist mehr eine Randerscheinung des Genres, so wie der behandelte Inhalt nur eine Randerscheinung des 2. Weltkriegs war. Und doch verdienen auch die Geschehnisse in der Peripherie der Kriegslage eine gewisse Aufmerksamkeit - Monuments Men sorgt bravourös dafür, dass diese erhalten wird.
McBabs' Filmkommentare, # 2291:
Obwohl der Film in seiner Handlung und Gagqualität gar nicht mal so sehr aus dem Gebirge der Teeniekomödien neuerer Zeit heraussticht, hat zumindest eine Figur einen kleinen Kultstatus erreicht: McLovin. Der allein ist schon Grund genug, sich "Superbad" mal mit zwei Kumpels und 'ner Kiste Hopfensaft einzuverleiben, denn lachmuskelanregend ist der Film auf alle Fälle! Nur halt nicht in exorbitantem Maße.
McBabs' Filmkommentare, # 2290:
War in Ordnung. Im Animationsfilmbereich etwas besser als der Durchschnitt, aber vom Hocker gehauen hat mich das überaus bunte Treiben nicht. Die Protagonistin war mir nicht erwähnenswert sympathisch, aber hey - scheinbar bewegen sich die Werke von Letterman allesamt irgendwo in dem o. g. Bereich. Muss mir bald mal den Pikachu-Film geben und sehen, ob der's für Letterman und mich noch rausreißen kann.
McBabs' Filmkommentare, # 2289:
Bewegendes, ruhiges Drama, das sich beinahe völlig auf zwei Figuren konzentriert. Normalerweise bin ich kein Fan von Ryan Gosling, aber hier hat er mich wirklich überzeugt. Mit viel Herz und Sinn für die Dramatik der Realität inszeniert Fleck in "Half Nelson" ein Menschenbild, das vorwurfslos jeder Person einen individuellen Makel zugesteht und kommt dabei ohne überbordende Lektionserteilungen an den Zuschauer aus.
McBabs' Filmkommentare, # 2288:
Nee, der hat mir nicht gefallen. Eigentlich bin ich ja ein Freund von solchen Ideen. Einen Film namens "Monsters" zu drehen und darin quasi keine dementsprechenden auftauchen zu lassen, sondern alles eher hintergründig zu erklären (ähnlich: 10 Cloverfield Lane). Aber wie Mattscheibenvorfall unten erwähnt hat, handelt es sich hier mehr um ein Roadmovie - und zwar um ein mMn recht fades.
McBabs' Filmkommentare, # 2287:
Wurde ja auch mal Zeit, die 80er Retro-Welle etwas auf's Korn zu nehmen. Im visuell von "Stranger Things", "Die Goonies" usw. inspirierten Stil kopiert man die Handlung von Werken wie "Die 5. Welle" - alles ein wenig lockerer und mit ironischem Unterton versehen. Sehenswert, aber kein Kassenschlager.
McBabs' Filmkommentare, # 2286:
Durchschnittlicher Animationsfilm, weder erwähnenswert gut, noch besonders schlecht.
McBabs' Filmkommentare, # 2285:
Im direkten Vergleich mit anderen Zeichentrickfilmen dieser Art und Herkunft recht ideenarmes Nebenprodukt. Kann man zur bunten Beschallung nebenbei mal laufen lassen, ansonsten zu wenig ansprechend.
McBabs' Filmkommentare, # 2284:
Es ist eine große Kunst, Thriller nach wahren Begebenheiten, deren Ausgang jedem mit etwas Allgemeinwissen bekannt sein sollte, trotz dieses Umstands spannend zu halten. "Mogadischu" vollbringt dieses Kunststück scheinbar mühelos.
McBabs' Filmkommentare, # 2283:
Auch wenn "The Others" im Mittelteil die ein oder andere Länge aufzuweisen hat, muss ich mindestens mal das Prädikat "ganz okay" vergeben. Die Story war vielleicht noch nicht ganz ausgereift, teilweise kam mir das Vorankommen des Plots etwas holprig vor. Atmosphärisch war der Film aber wie gewollt unangenehm drückend und am Schauspiel hatte ich nichts auszusetzen. In Erinnerung bleiben wird er mir langfristig jedoch nicht...
McBabs' Filmkommentare, # 2282:
Kitsch pur, aber in schönem Setting. Traurig, überfüllt mit Emotionen und jugendlicher Verzweiflung sowie Pseudorebellion. Für Teenies schön zum Weinen, m. E. der beste Film mit Miley Cyrus bis dato.
McBabs' Filmkommentare, # 2281:
Der bubihaft wirkende Schilling liefert hier seine ganz eigene Version von "Falling Down" ab, nur ohne abschließende Eskalation und viel braver. Ein kleiner, feiner Indie-Film, der eigentlich nur mittels lose aneinandergereihter, teils kafkaesk sinnlos wirkender Dialogszenen, einen ganz normalen Tag im Leben eines (gescheiterten) jungen Mannes in der Stadt erzählt. Überraschend unterhaltsam, schon die MPU-Szene zu Beginn! Besonders latente Komik entfaltet die permanente, hoffnungslose Suche des Protagonisten nach 'nem simplen Käffchen. Lohnenswerte Sache.
McBabs' Filmkommentare, # 2280:
Mh, die Idee war gar nicht mal schlecht. Da es sich aber um ein Remake handelt und daher der Großteil der Leistung nur in der Inszenierung liegen kann, wird das mit nichts mit mir und "Mirrors". Denn diese hat mich nicht zufrieden gestellt.
McBabs' Filmkommentare, # 2279:
Im Kontext der ersten beiden Filme will ich hier guten Gewissens von einer Beleidigung sprechen. Man kann ja von mir aus solche Filme produzieren und veröffentlichen, vielleicht wäre es dann ein Punkt mehr geworden, sooooo miserabel ist er ja jetzt auch nicht. Aber die Frechheit zu besitzen, mittels Titelübernahme sich in die Erfolgssphäre der beiden grandiosen Vorgänger schleichen zu wollen... einfach nein!
McBabs' Filmkommentare, # 2278:
Mit der Thematik der hier behandelten Art von präventiver Kriminalistik sollte man sich schon mal beschäftigen. Das muss nicht zwingend durch das Sichten von "Minority Report" geschehen, wäre aber auch kein Fehler, denn es ist ein guter Film. Nur hätte man meiner Meinung nach mehr draus machen können, als nur wieder publikumswirksam in eine zeitdruckgeprägte Pseudohandlung zu verfallen.
McBabs' Filmkommentare, # 2277:
Rundum akzeptable Fortsetzung. Nur ist es halt mittlerweile die vierte und es reicht meiner Meinung nach.
McBabs' Filmkommentare, # 2276:
Sicherlich mal was anderes, aber für den von "westlichen" Sehgewohnheiten geprägten Filmfan schon schwierige Kost. Die Identifikation mit den Figuren fiel mir sehr schwer und die Geschichte konnte mich dementsprechend nicht so mitnehmen. An sich ist die Erzählung aber von interessantem Inhalt.
McBabs' Filmkommentare, # 2275:
Der zweite Teil kann seinem Vorgänger meiner Meinung nach in allen Belangen mühelos das Wasser reichen, kommt allerdings auch nicht über eben dieses Maß hinaus. Sprich: ebenfalls ein starker, stylischer, gut choreografierter Actionfilm.
McBabs' Filmkommentare, # 2274:
Klassische, vorhersehbare Live-Action-Kost aus dem Hause Disney für die ganze Familie. Die Kernmotive sind allseits bekannt: Siegeswille, Teamgeist, Durchhaltevermögen, "wir können alles schaffen, wenn wir nur wollen!". Hintergrund ist eine ganz witzige Story, ähnlich wie z. B. bei "Sister Act" oder "Keinohrhasen" - jemand bekommt vom Gericht eine unkonventionelle Auflage verpasst und muss sich jetzt vollkommen unvorbereitet in einem Terrain behaupten, in dem er absolut nicht zuhause ist. Hier ist das zum Einen der Sport und zum anderen Kinderbetreuung, was als Stoff für eine solche Sportkomödie völlig ausreicht.
Macht Spaß!
McBabs' Filmkommentare, # 2273:
Amy Schumer ist bei weitem nicht so lustig wie sie denkt. Schon amüsant, aber eben nicht der Kracher. Dem Film geht's dementsprechend genauso.