McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2222:
War nicht schlecht. Hat meinen Geschmack, was Western angeht, ganz gut getroffen.
McBabs' Filmkommentare, # 2221:
Konventionelle Comeback-Story, die wie ihr Vorgänger vordringlich auf den Chippendales-Charme der Tanzgruppe setzt. Ist durchaus anschaubar, bringt einen im Leben aber nicht weiter.
McBabs' Filmkommentare, # 2220:
Kann man von einer Metaebene sprechen, wenn selbst das Tierhorrortrash-Genre auf die Schippe genommen wird? "Zombiber" macht genau das und das ist nicht selten echt witzig, habe mehrmals herzhaft gelacht.
McBabs' Filmkommentare, # 2219:
Zeitgemäße Comedy, die alle heutzutage wichtigen Elemente vereint: postpubertärer Seth Rogen-Humor, gekünstelte Blödheit a la Family Guy & Co. (Macfarlane eben) und natürlich nicht zu vergessen: politische Inkorrektheit. Wer lieber intelligente Pointen und trockenen Humor favorisiert, sollte um "Ted" und dessen Sequel einen großen Bogen machen. Grundsätzlich ist der Film eh 'ne sichere Bank: Mila Kunis, Mark Wahlberg und ein kiffender, animierter, übergroßer Teddybär. Hätte man sich denken können, dass das ein Erfolg wird!
McBabs' Filmkommentare, # 2218:
Woody Allen und ich werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Freunde mehr, seinem Stil konnte ich einfach noch nie was abgewinnen -außer Langeweile und dadurch vielleicht erholsamen Schlaf. "Magic in the Moonlight" führt diese Tradition fort und konnte mich allenfalls mit dem gut eingefangenen Charme der 20er erfreuen, darüber hinaus jedoch keinen Erinnerungswert etablieren.
McBabs' Filmkommentare, # 2217:
Konstant packender Detektivthriller mit dem morbiden Sujet "Snuff" - das dürfte vermutlich nicht allzu vielen ein vertrauter Begriff sein, bietet aber allerhand Stoff für grenzüberschreitende Gedanken und erhöht somit automatisch den Thrillfaktor von "8MM". Handwerklich gibt es kaum was zu bemängeln, seitens der Darstellerleistung ebenfalls nicht - trotzdem fehlt dem Film das Zeug dazu, zu einer Zweitsichtung zu motivieren - Hat das Genre Krimi & Thriller aber naturgemäß an sich.
McBabs' Filmkommentare, # 2216:
Meh. Langeweile hoch Zwölf.
McBabs' Filmkommentare, # 2215:
Neben dem viel zu langen Zusatztitel "Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde" hätte man auch auf den gesamten Film verzichten können. Ganz ehrlich, das ist mindestens das gleiche Niveau wie die viel zu zahlreichen Märchenparodie-Eigenproduktionen damals auf Pro7. Der Film nimmt sich bei weitem zu ernst, man kommt durchaus ins Zweifeln, ob sich die Macher dem ausgeprägten Trash-Faktor ihres Machwerks bewusst waren.
McBabs' Filmkommentare, # 2214:
Zu Unrecht wenig beachtetes Kleinod des Jugenddrama-Genres, das zwar einen kaum zu verleugnenden Touch von studentischem Kunstfilm aufweist, dahinter jedoch hohes Einfühlungsvermögen in die Gefühlswelt von Jugendlichen erfolgreich mit brachialer Härte zu verbinden weiß. Ein grandioses Hippiekommunensetting, das ja eigentlich friedliche Idylle verbreiten sollte, zeigt sich hier ständig in dunkle Vorahnungen getaucht, schockt immer wieder mit einzelnen Szenen. Souverän wird eine depressive, nihilistische Grundstimmung eingefangen, die abwechselnd auf Hedonismus und Destruktion gerichtet ist. Funktioniert super im Double Feature mit "Lollipop Monster" - wer es etwas poppiger und verträglicher mag, weicht auf "Tigermilch" aus.
McBabs' Filmkommentare, # 2213:
Größtenteils interessanter Terroristenthriller, auf zweiter Ebene Journalismusdrama, dessen Spannungsbogen leider nicht bis zum Ende aufrecht erhalten wird. Nichts, was man gesehen haben müsste, aber keinesfalls eine Fehlentscheidung.
McBabs' Filmkommentare, # 2212:
Fand den wieder marginal besser als den zweiten Teil, das Setting hat mir einfach eher zugesagt. Ansonsten dürfte alles gelten, was ich bereits im Kommentar zu eben jenem Teil 2 loswerden durfte.
McBabs' Filmkommentare, # 2211:
Lockere Komödie mit deutschem Charme, die auf eine gewisse Art und Weise das Gegenstück zu "Harte Jungs" bildet. Die Thematik sowie der Humor zielt auf pubertierende Nervenzentren ab, aber das ist in Ordnung - eben so ein typisches Filmchen, das vielen Gesichtern zum heutigen hohen Bekanntheitsgrad verholfen hat und das rückblickend eher Scham bei den Akteuren auslösen dürfte als verlegenen Stolz.
McBabs' Filmkommentare, # 2210:
Seltsamer Mix aus "Ginger Snaps" und Coming of Age in düsterer Atmosphäre, der viel zu erzählen hat, dies aber ziemlich ungeschickt, ungeordnet und uninteressant verpackt.
McBabs' Filmkommentare, # 2209:
Im Vergleich zum Debüt eher mäßige Fortsetzung, die das schon oft genutzte Origin-Motiv aufgreift. Ich sage bewusst "im Vergleich", denn als eigenständiger Animationsfilm funktioniert auch "Madagascar 2" noch tadellos - nur gibt es da halt ein paar mehr Kritikpunkte und der Novum-Effekt ist verflogen. Computertechnisch hat man sich etwas verbessert, leider ist dabei m. E. die Liebe zum Detail etwas auf der Strecke geblieben; seitens Plot gleicht man das gekonnt durch ein hohes Erzähltempo aus. Bekannte Sequel-Problematik: es werden zu viele neue Charaktere eingeführt. Dies geht deutlich zu Lasten der Übersichtlichkeit und der Figurenzeichnung.
McBabs' Filmkommentare, # 2208:
Kommt, mal ehrlich: mit seiner Verfilmung des "Transformers"-Stoffes hat Michael Bay fett abgeliefert. Klar, es ist reines Bombast-Popcornkino, aber wer was anderes erwartet, hat irgendwo 'ne vollkommen verquere Erwartungshaltung - wie will man aus diesem Stoff eine andere Art Film machen als actiongeladenes CGI-Mechanikfeuer? Big Budget und Gesichter, die man gerne im Kino sieht, heißt die Devise hier und das ist gut so! Meiner Meinung nach überschattet diese Produktion viele der aktuellen Marvel- und DC-Welle, einfach weil sie ein angenehmeres Gleichgewicht behält, was Handlung und Action angeht und vor allem wenig bis kein Hintergrundwissen erfordert. Steinigt mich, all ihr Experimentalfilmhungrigen Kinokritiker aus gutem Hause und all ihr treudoofen Marveljünger! Ich bekenne mich als Fan der Transformers!
McBabs' Filmkommentare, # 2207:
Gerade für die anvisierte Altersgruppe hat "Madagascar" allerhand zu bieten - witzige, markante Charaktere mit Wiedererkennungs- und Wiedersehwert, eine ambivalente und üppige Handlung, die nie in langweilige Wiederholungen abdriftet und ein schönes Setting. Meine beiden einzigen Kritikpunkte sind zum einen, dass der Film nach mehrmaliger Sichtung doch einen nicht zu vernachlässigenden Nervfaktor innehat und zum anderen die heute gewöhnungsbedürftige, kantige Animationstechnik. Ewähnenswert sind die zwei Spin-Offs (Pinguine/King Julien), die aus der Filmreihe hervorgingen und für sich selbst schon genug Ausstrahlungswert besitzen.
McBabs' Filmkommentare, # 2206:
Spannungs- und witzloser Pferdemädchen-Schmarrn, der aber in allen Belangen selbst Alternativen wie "Bibi & Tina" oder "Conni & Co" weit hinterherhinkt.
McBabs' Filmkommentare, # 2205:
Die kurze Beschreibung, die hier nun schon genug zitiert wurde, klingt weitaus interessanter als der Film schlussendlich ist. Einen skandalösen Einblick in Praktiken der Pornofilmszene sucht man vergeblich, auch eine Bindung zur Hauptfigur. Lediglich die Performance von James Franco, obwohl auch absolut nicht im Höhepunkt seines Könnens, ist ein kleiner Lichtblick - den Rest kann man, pardon, in der Pfeife rauchen.
McBabs' Filmkommentare, # 2204:
Ich glaube, mit "Die Pinguine aus Madagascar" ist den Studios eines der besten Spin-Offs der Animationsfilmwelt gelungen. Einfach, weil der Film auch ohne endlose Referenzen auf seine Herkunft auskommt. Schon mit "Bee Movie" hat Smith gezeigt, dass seine Werke ordentlich Handlungsstoff aufweisen und nicht wie so viele andere aus dem Bereich nach Schema F konstruiert sind. Dieser Film hat Witz, Charme und Inhalt - alles, was für gute Unterhaltung notwendig ist.
McBabs' Filmkommentare, # 2203:
Verwirrend, aber nicht interessant genug, um die Muße zum Denken zu finden. Dachte mir am Ende nur "Mhh, hast jetzt nicht alles verstanden, ist dir aber auch egal."
McBabs' Filmkommentare, # 2202:
"Donnie Darko" ist von allem etwas und ich sträube mich gegen die obige Einordnung als "Reiner Mainstream", denn genau dagegen wehrt sich nicht nur Donnie selbst, sondern auch der ganze Film. Der Film übt Kritik an allem, was selbstverständlich erscheint, allen voran der Gesellschaft und nicht zuletzt dem Konzept der Realität. Wer mal eine filmische Reise ins Dunkel unternehmen möchte, ohne wirklich zu wissen, wohin sie einen führt, dem sei dieser Film wärmstens empfohlen - nicht nur wegen der erstklassigen Besetzung.
McBabs' Filmkommentare, # 2201:
Wer Danny Trejo Hauptdarsteller eines Films ist, sollte man schon wissen, was einen erwartet. Bei "Machete" ist das ziemlich einfach zu erklären: man schaut 'nem Typen zu, wie er andere Typen aufschlitzt, umrahmt von einer coolen Atmosphäre und etwas trashigen Rahmenhandlung. Der Film macht Spaß, dient aber eher nicht zur intellektuellen Bereicherung.
McBabs' Filmkommentare, # 2200:
Bestimmt kein international wettbewerbsfähiger Blockbuster, aber ein Musterbeispiel für den deutschen Klamaukfilm. Genauso genial behämmert wie der Vorgänger "Voll Normaaal!" reiht sich "Ballermann 6" in die Dämlichkeit von Streifen wie "Manta Manta" oder "Die Bademeister" ein, mit dem Unterschied, dass Tom Gerhardt in seinem Fach einfach eine Ikone darstellt. Wer diesen Film ohne ein berauschendes Mittel in seiner Hand sieht, hat einen an der Klatsche - ausnahmsweise muss der Zuschauer hier interaktiv handeln und sich wenigstens ansatzweise in den körperlichen Zustand der beiden Hauptdarsteller begeben.
McBabs' Filmkommentare, # 1999:
Überdurchschnittlich in allen Bereichen, aber nicht weltbewegend oder genial.
McBabs' Filmkommentare, # 1998:
Ganz unterhaltsam, aber ohne die Serie zu kennen, kommt da nicht so viel rüber.