McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2272:
Ich erinnere mich noch, dass der mir als Kind mal als VHS-Kassette in die Hand fiel. Kinder im Alter, in dem einem auch die Sendung mit der Maus gefällt, dürften von dem Film hellauf begeistert sein, wenn auch er recht lang geraten ist.
Als ich ihn irgendwann später nochmal zum Teil gesehen habe, konnte ich mir keine 10 Minuten davon antun.
McBabs' Filmkommentare, # 2271:
Ein großes Thema, behandelt in ganz kleinem Rahmen. Apokalyptische Avancen tauchen nur als Randkulisse auf, man beschränkt sich vornehmlich auf eine brennende Landebahn. Wer hier ein theologisch-philosophisches Meisterwerk erwartet, sollte nochmal den eigenen Wissensstand über die Filmographie von Nicolas Cage nachprüfen... Für ein lockeres Filmerlebnis reicht's!
McBabs' Filmkommentare, # 2270:
Eine kleine, feine Collage von Disneyklassikern zur Weihnachtszeit. Nett!
McBabs' Filmkommentare, # 2269:
Ein bisschen Nostalgie durch das behandelte Stück Literatur, ein bisschen Heile-Welt-Disneyzauber und der krasse Gegensatz zwischen Sympathieträger Hanks und Antagonistin Thompson - das ist eigentlich alles, was "Saving Mr. Banks" trägt und füllt. Einen wirklichen Mehrwert für's eigene Leben konnte ich daraus nicht wirklich ziehen, war halt ein nettes Feelgood-Movie.
McBabs' Filmkommentare, # 2268:
Joa, war nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich beachtenswert. Mit ein bisschen Filmerfahrung kann man oft schon aus dem Titel den Sehenswert eines Streifens erahnen... "Metro: Im Netz des Todes" ist dafür ein Musterbeispiel.
McBabs' Filmkommentare, # 2267:
Nach einem fulminanten Einstieg hatte "Matrix" nun zwei Optionen, in welche Richtung sich die Trilogie entwickeln sollte: entweder man folgt dem philosophischen Cyperpunk-Stil, was aber für die Zuschauer vielleicht irgendwann "zu hoch" und damit unattraktiv für das Massenpublikum werden könnte, oder man konzentriert sich mehr auf das coole Action-Sci-Fi-Kino und rückt die Story etwas mehr in den Hintergrund bzw. modifiziert sie zum standardisierten Revolutionsabenteuer. Matrix hat's vorgemacht, Panem es dann 10 Jahre später wiederholt: eine eher lasch geführte Revolte war das Mittel der Wahl.
Spaß macht der Film trotzdem, leider hat er sich entgegen meiner persönlichen Referenzen entwickelt. Aber ich allein bin eben nicht das Publikum.
McBabs' Filmkommentare, # 2266:
Man nehme die Grundideen einiger alter Slashermovies, füge sie relativ stümperhaft zusammen et violà: "Methodic". Taugt allenfalls als letzter Einschlafsversuch auf der Übernachtungsparty von Jenny aus der achten Klasse.
McBabs' Filmkommentare, # 2265:
Nicht immer sind aller guten Dinge drei. Ok, das stimmt so nicht, denn irgendwie ist auch der hier noch "ganz gut", aber spielt eben eine Liga unter seinen beiden Vorgängern. Warum müssen Sequels eigentlich immer irgendwann in Zeitreisen ausarten?
McBabs' Filmkommentare, # 2264:
Ein wirres, schizoid wirkendes Drama, das mehr in Richtung Kunstfilm als Unterhaltung geht. Im Grunde lebt das ganze Werk nur von den destruktiv-philosophischen Gedankengängen und dem unbändigen Hass des solo durch die Welt irrenden Protagonisten, für eine echte Handlung bleibt da gar kein Raum mehr.
Interessante Erfahrung, die mir aber in einmaliger Form ausreicht.
McBabs' Filmkommentare, # 2263:
War anschaubar, aber nicht gut. Mal wieder eine temporeiche Jagd rund um die Welt wegen eines McGuffins, dieses mal immerhin mit zwei toll spielenden Frauen und einigen wenigen gut sitzenden Gags. Ansonsten inhaltsleer.
McBabs' Filmkommentare, # 2262:
Eine gelungene Fortsetzung, die allerdings zu wenig eigenen Innovationsgeist mitbringt, um selbst in die Filmgeschichte einzugehen. Runtergebrochen ist es nämlich ein klassisches Sequel: der Platz, den im Vorgänger die "Origin-Story" einnimmt, wird hier genutzt, um den Status Quo, der selbigen so erfolgreich hat, wiederherzustellen. Die beiden Agents müssen wieder zusammenfinden. Ist das erstmal geschafft, kann der ganze Spaß mit dem absolut gleichen Konzept wieder von vorne losgehen. Unerlässlich ist dabei natürlich die Erweiterung des aktiven Figurenkreises - diese Aufgabe übernimmt vornehmlich Frank, der Mops.
Fazit: immernoch sehr sehenswert, aber eben nicht mehr so bahnbrechend, da nichts neues.
McBabs' Filmkommentare, # 2261:
Echt coole und locker rübergebrachte Doku über die Entwicklung und Eigenarten des Deutschraps. Wer sich dafür interessiert, bekommt hier von Stars des Genres (die den Anhängern der aktuellen Deutschrapszene wohl größtenteils unbekannt sein dürften) einen hervorragenden Überblick über den historischen Werdegang eines importierten Musikstils. Dieser wird sinnvoll in mehrere Wellen, also unterschiedliche Phasen eingeteilt und begleitet von den frühesten, stilistisch noch fragwürdigen Anfängen bis zum heutigen Autotune-Prollrap.
McBabs' Filmkommentare, # 2260:
Ein Klassiker des Sci-Fi-Komödien-Genres und mit Sicherheit der beste Teil der Trilogie - die weiteren Filme haben im Endeffekt nur versucht, den Erfolg mit dem gleichen Konzept zu wiederholen. Ein gelungenes Entree ist für einen Film schon die halbe Miete und "Men in Black" hat damit gar keine Schwierigkeiten. Im weiteren Handlungsverlauf tauchen dann allerhand genial designte schräge Figuren auf, die perfekt mit dem Humor von Smith und Jones kooperieren, darüber hinaus liefern auch viele der Nebendarsteller eine starke Leistung ab, bspw. Rip Torn und allen voran D'Onifrio als düsterer Conehead-Verschnitt. Viele Verrücktheiten wird man en detail erst bei vermehrter Sichtung bemerken und zu schätzen wissen, da auch vieles unkommentiert im Hintergrund abläuft.
Fazit: Must See.
McBabs' Filmkommentare, # 2259:
Mhh, war nicht so der Bringer. Werde ich vermutlich morgen schon vergessen haben...
McBabs' Filmkommentare, # 2258:
Gerade in geselliger Runde kann "Meine Frau, die Spartaner und ich" sein Potenzial entfalten. Eine hirnlose Aneinanderreihung von Gags unterschiedlicher Güteklassen in Form einer ziemlich konzeptlosen Massenparodie, die einfach alles ungeniert auf den Arm nimmt, was sich in dem Moment auf irgendeine erdenkliche Art und Weise dazu anbietet. Wenn man dazu fähig ist, sich einfach mal vorurteilslos auch auf ein solches Projekt einzulassen, kann man durchaus immensen Spaß damit haben!
McBabs' Filmkommentare, # 2257:
Ein genialer Film, der vor latenter wie offener Aggression nur so trieft und von vorne bis hinten auf einer Welle der polemischen Sozialkritik surft, die unaufhaltsam ihrem großen Finale entgegenrollt und dabei immer stärker wird. Leider kommt er auf technischer Seite viel älter rüber als er ist und ich hatte nicht den Eindruck, dass dieser Effekt erwünscht war.
McBabs' Filmkommentare, # 2256:
Sehr, sehr durchschnittliche Komödie. So durchschnittlich, dass nichts, aber auch gar nichts konkret erwähnenswert ist - es gibt in keiner Kategorie große qualitative Ausreißer nach unten oder oben.
McBabs' Filmkommentare, # 2255:
Niedlicher Animationsfilm mit leicht verständlicher Moral - hat unter anderem natürlich was von Wickie und die starken Männer: ein Hänfling, der sich unter all den autoritätshörigen Muskelprotzen durch seinen Mut und Intellekt und seine Weltoffenheit behaupten muss. Die Darstellung der unterschiedlichen Drachen ist kreativ und bietet Kurzweil, die der Lebensart der Akteure sowieso. Sidekicks gibt's in gesundem Maß, eine gute Balance zwischen Witz und intentionsbedingt notwendiger Ernsthaftigkeit wurde problemlos gefunden. Keine nervigen Charaktere, keine übermäßig bunten Trubelbilder stören das nordische Idyll.
Nicht nur was für Kinder!
McBabs' Filmkommentare, # 2254:
Die Idee ist recht interessant und wurde gut in eine ansprechende Handlung umgesetzt. Schauspielerisch war's meiner Meinung nach aber eher mittelmäßig, daher ingesamt ein "okay".
McBabs' Filmkommentare, # 2253:
Recht spannender Thriller in nicht schon tausendmal ausgeschlachteter thematischer Umgebung, der mit einer brauchbaren Story und einer famosen Besetzung punkten kann. Von einem wirklich sehenswerten Film möchte ich allerdings noch nicht sprechen, dafür ist hier noch zu viel "Durchschnitt" enthalten.
McBabs' Filmkommentare, # 2252:
Leider muss ich sagen, dass der Film nicht ansatzweise mit der Emotionalität und Authentizität des Buches mithalten kann. Willie ist zwar mit Frankie Muniz echt passend besetzt und das Hundchen ist ganz niedlich, das war's aber dann auch schon. Die vielen Anekdoten werden zu schnell abgehandelt und das Innenleben des Protagonisten wird nicht stark genug nach außen getragen. Im Vergleich zur Vorlage also enttäuschend, als alleinstehendes Werk bestimmt ein netter Sonntagsfilm über die längst vergangene Yankee-Vorstadtidylle in Tradition zu "Herkules & die Sandlot-Kids" & Co. - allerdings mit mehr Wehmut und Herz.
McBabs' Filmkommentare, # 2251:
Das Problem der mittlerweile dicht aufeinanderfolgenden 80er-Nostalgie-Beiträge in der Film- und Serienwelt ist ihre Austauschbarkeit. Sind halt immer die selben Elemente, wie schon Thorwalez einige Kommentare unter mir treffend bemerkt und aufgezählt hat. Es ist halt alles mehr oder weniger ein Mix aus den Goonies, E. T. und dem Fenster zum Hof, ob jetzt "Super Dark Times", "Stranger Things" oder eben "Summer of 84". Ein immer gleich aufgebauter Trupp aus Kids im frühen Teeniealter im Besitz von BMX-Bikes und einem unbändigen Hunger auf Abenteuer. Letzterer hat mir aber besonders gut gefallen, wofür zu einem nicht geringen Teil der wirklich, wirklich fette Synthesizer-Score verantwortlich ist. Zweifellos eine klare Filmempfehlung!
McBabs' Filmkommentare, # 2250:
Mhhh, war okay. Ist irgendwie anders als die gängigen Animationsfilme, der Humor ist etwas mehr auf Erwachsene zugeschnitten. War nicht so wirklich mein Fall, insgesamt aber durchaus anschaubar.
McBabs' Filmkommentare, # 2249:
Ein seichte Hollywoodproduktion, die im stilistischen Mantel einer RomCom auftritt, aber keine ist. Ein erstklassiges Hauptdarsteller-Duo, umringt von vielen sympathischen Nebenfiguren. Mit DeNiro und Hathaway hat man zwei Charmebolzen vom Dienst an Land gezogen, die fähig sind, den Film schon allein durch ihre Anwesenheit und Haltung zu tragen. Stinknormale Dialoge offenbaren plötzlich fesselnde Wirkung, weil in jedem Satz ein potenzieller Lebensratschlag vermutet wird... die Handlung ist im Grunde genommen vollkommen hanebüchen, es macht einfach nur Spaß zuzuschauen, denn ausnahmsweise sind die handelnden Akteure hier einfach mal "normale Leute".
Schönes Feelgoodmovie zum Abschalten!
McBabs' Filmkommentare, # 2248:
Recht lustige Crossover-Parodie, die sich aber meistens ziemlich "dumm" gibt. Kann man durchaus mal anschauen, muss man aber nicht.