Mein Senf - Kommentare
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Alle Kommentare von Mein Senf
Mich freut es generell, dass die Marke "Scream" auch 2015 noch Leben in sich trägt und ein Erfolg ist. Insbesondere nach dem kommerziellen Flop des vierten Kinofilms.
Sehr schöner, weil differenzierte Blick auf "Das System Blumhouse".
Achja:
"Für mehr Zukunft des Kino!"
Substanzloses und anbiederndes Bay-Bashing - leider kein guter Einstand für den neuen Prakti.
Kleine Korrektur. Es gab mit "Harper's Island" bereits eine echte Slasherserie.
Und was lehrt das die ganzen Tradionalisten und Remakehasser, die sich im Vorfeld ausgekotzt haben? "EINFACH MAL DIE BACKEN HALTEN UND AUF DAS ERGEBNIS WARTEN!"
Mal abgesehen davon, dass man das ganze unreflektierte Bashing gegen den ersten Teil (siehe unten) getrost als typisch pupertäre Abgrenzungs- und Provokationsattitüde gegen Erfolgsformate im Allgemeinen und das deutsche Filmestablishment im Speziellen, aber ganz bestimmt nicht als ernstzunehmende Auseindersetzung mit dem Film verbuchen kann, enttäuscht der Trailer zu Teil 2 dann doch ziemlich.
Nach dem großartigen ersten Teil scheint dieser hier leider vor allem ein großartiger Schnellschuss zu sein. Da können selbst Chantal und ihre Selfie-Stange nichts retten.
Bin mal gespannt, wie viel sich trauen, diesen Artikel überhaupt zu lesen. Vielleicht würde es Sinn machen, auf der ersten Seite immerhin die Serien aufzuzählen, die aufgegriffen werden.
Kein Wunder, dass sie das seinerzeit rausgeschnitten haben. Das wird doch nun nur infolge des Jurassic World-Erfolges aus dem Giftschrank geholt.
Ach wie passend (auch wenn der Bericht schon ein Jährchen auf dem Buckel hat). Ich bin grad am Sonntag aus Keflavik wieder zurückgekommen und habe verblüffend viele der erwähnten Orte ebenfalls abgeklappert. Ein sehr beeindruckendes Land - auch ohne ein großer Fan von Game of Thrones zu sein.
Allein das Poster-Motiv ist schon eine doofe Kopie und in letzter Zeit inflationär benutzt:
Männerhort
Das ist das Ende
Fack ju Göhte
Eyjafjallajökull
Schwacher Text, der mit seiner naiven Polemik aber ganz gut zu Uwe Boll passt. Alles Gute Uwe Boll. Ohne dich wäre die Filmindustrie deutlich weniger unterhaltsam.
Seit sieben Minuten online. Was ist hier endlich Feierabend?
Ruhe in Frieden und in Unsterblichkeit.
Ruhe in Frieden und in Unsterblichkeit.
Ich ahne Großes. Channing Tatum hätte zwar noch ein Stückchen besser gepasst, aber Chris Hemsworth bringtauf jeden Fall das nötige Maß an Selbstironie und Comedytiming mit.
Seit wie vielen Jahren gehen den Machern der Simpsons jetzt eigentlich schon "die Puste" bzw. die "Ideen aus"? Das wahrhaft langweilige und uninspirierte in diesem Zusammenhang sind nicht die Simpsons, sondern diese immergleichen Kommentare unter solchen Meldungen. Fast so dumm wie Til-Schweiger- oder Melissa McCarthy-Bashing.
Wann haben negative Pressestimmen jemals dem Erfolg eines potenziellen Blockbusters im Wege gestanden? Aus dem Bauch würde ich sagen: Noch nie. Mich würde aber mal interessieren, ob es dazu Untersuchungen gibt, die etwaige Zusammenhänge belegen.
Kritiker haben qualitativ gute Blockbuster, etwa "White House Down", "Edge Of Tomorrow", oder "Mad Max4" letztendlich auch nicht vor mauen Einspielergebnissen geschützt und auf der anderen Seite die Leute von Gurken wie "Transformers 4", "Fast and Furious 7" oder "Avengers 2" ferngehalten. Selbst bei künstlerischen und kommerzielle Rohrkrepierern wie John Carter, Lone Ranger, After Earth, Transcendence, oder zuletzt Mortecai und Tomorrowland lag es imho eher an den massenuntauglichen Stoffen und insbesondere an den uninteressanten Trailern, als an Kritikerstimmen.
In ihrem Selbstverständnis sind Kritiker Meinungsmultiplikatoren, tatsächlich erreichen sie aber nur eine kleine cinephile Minderheit, die dem Blockbusterkino tendenziell kritisch gegenübersteht.
Das Konzept sieht ein wenig arg von "Türkisch für Anfänger" geklaut aus, aber: Bibi und Tina <3
Ich freue mich, der Teaser macht Laune.
Gibt es doch schon längst. Heißt "Taffe Mädels", bzw. "The Heat".
Nostalgie ist eine nicht zu unterschätzende Triebfeder. Und niemand könnte das in der Filmindustrie glaubwürdiger verkaufen als Quentin Tarantino. Insofern hat das ganze auf jeden Fall eine Daseinsberechtigung. Könnte die cinematographische Entsprechung des anhaltenden Vinyltrends in der Musikindustrie sein.
Erster Gedanke beim Titelbild: Helene Fischer ist ja alt geworden.
Super Trailer, super Synchro (wenn man ausblendet, dass Mat Damon vom selben Typen gesprochen wird wie Jay von jay und Silent Bob).
Zardoz ist ein typischer Thesenfilm. Soweit bin ich bei Herrn Schmitt. Aber genau dieser Ansatz ist eben seine größte Schwäche und eben nicht Stärke, wie Schmitt behauptet.
Zardoz moralisierender, belehrender, ja propagandistischer und unmissverständlicher Tonfall schränkt das kontrovers-künstlerische Potential, das seinem durchaus spannenden Thema innewohnt, massiv ein. Wenn man als Künstler nicht darüber hinauskommt, Stellung zu beziehen und dem Publikum seine stahlbeton-fest-zementierte Meinung plakativ aufs Auge zu drücken, kommt dabei eben nur eindimensionales Thesenkino heraus. Ich persönlich finde solche Filme sehr langweilig und intellektuell unbefriedigend weil minimal kontrovers.
Immerhin funktioniert "Zardoz" im Gegensatz zu ähnlich gelagerten Produktionen (z.B. Elysium, Rampage 2) noch als unterhaltsamer Trash mit lustigen Kostümen und furchtlose Darstellern, die selbst den größten Unfug mit staatstragenden Ernst monologisieren. Und hier schließt sich der Kreis dann gewissermaßer der Kreis zu "Die Filmanalyse"^^
Boah, der Typ hört sich wie ein 1A-Verschwörungstheoretiker an. Leute, die ihre Parolen mit "Wake Up!" eröffnen, müssen entweder von den Zeugen Jehovas, oder der Querfront sein.
Wieso schnallt er nicht, dass er den dritten Teil von Rampage nicht finanziert bekommt, weil der zweite einfach großer Müll gewesen ist? Nein, es sind natürlich wieder äußere Mächte. Wo ansonsten die NSA, CIA, Bilderberger oder G7 für alles Übel in der Welt herhalten müssen, ist es für Herrn Boll das böse Hollywoodsystem. Traurig aber irgendwie unterhaltsam.
Was haben eigentlich Johnny Gomez und Nick Diamond mit diesem Artikel zu tun. Soll das so eine Art Deathmatch zwischen Kritikern und Publikum andeuten? Oder stehen die stellvertretend für Filmkritiker (obwohl sie Moderatoren sind)? Ich schnalls nicht so recht.