Mein Senf - Kommentare

Alle Kommentare von Mein Senf

  • Cool, wie sich selbst gestandene Profis immer wie kleine Kinder freuen, wenn es um Star Wars geht.

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    • Mein Senf 22.10.2014, 11:01 Geändert 22.10.2014, 14:42

      nur, weil Worte ja zu eurem Handwerkszeug gehören, hier der Unterschied zwischen
      "scheinbar" und "anscheinend".
      http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/scheinbar_anscheinend.shtml

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      • Mein Senf 22.10.2014, 08:41 Geändert 22.10.2014, 08:49

        Eine klitzekleine persönliche Anmerkung noch zu den Dialogen aus der dritten Drehbuchfassung. Z.b.:

        ANNE
        "Wir sind das Licht, und ihr nur der Schatten, der uns folgt."

        ALFRED
        "Unter deiner Laterne ist es definitiv am dunkelsten."

        ANNE
        Selber scheinst du aber auch keine große Leuchte zu sein.

        ODER AUCH

        HENNER
        Zum Kuckuck mit euch allen.

        ANNE
        Siehst du? Henner geht es wirklich um Vögel. Du bist derjenige, der ständig ans Vögeln
        denkt!

        Solche Dinger kommen gefühlt auf jeder Seite. Das sind diese typisch selbstcleveren Schlagabtausche, die im Kopf des Autoren immer toll aussehen, aber: Wer redet eigentlich so, außer Dawson, Pacey, Joey, Jen, bzw. Teenies in 90er-Jahre Slasherfilmen? Ich würde das SEHR viel dosierter einsetzen.

        • Mein Senf 21.10.2014, 14:22 Geändert 21.10.2014, 14:22

          Kann mir jemand noch mal das Prinzip der 'nächsten Runde' erklären. Ich lese das grad zum ersten Mal.

          • Mein Senf 20.10.2014, 17:27 Geändert 20.10.2014, 21:40

            Deutlich interessanter als die Nachricht an sich, finde ich die Auswahl der Tags, die den Inhalt dieses Artikels beschreiben sollen: "USA Eigenwillig Gewalt Tod Brutalität Sequel Marvel Comics" WTF?

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            • Mein Senf 20.10.2014, 16:45 Geändert 20.10.2014, 16:50

              "Stromlinienförmig" - diese Formulierung ist ja quasi dafür gemalt, dass sich die Edgar-Wright-Fanboys an ihr abarbeiten.

              So lange jemand wie Adam McKay das statet, bin ich aber sehr guter Dinge, dass eine bessere Stromlinienförmigkeit nur das Pacing der Geschichte meint. Und damit hat Wright ja ganz gerne mal seine Probleme (siehe The World's End).

              • USA - das Land, in die Ausgrabung von 90 Jahre alte Filmkulissen (sic) schon als archäologische Sensation durchgeht.

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                • Oha, das hat Fatih Akins verzweifelter FB-Aufruf wohl auch nichts mehr retten können.

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                  • Mal schaun, wann die ersten Als-nächsten-verfilmen-die-PacMan-Sprüche kommen...

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                    • Mein Senf 17.10.2014, 10:04 Geändert 17.10.2014, 10:05

                      Hm, Pacific Rim hatte sein Herz zwar am rechten Fleck, aber das hat mein dämlicher Nachbar aus dem Erdgeschoss irgendwie auch. Das macht ihn aber noch lange nicht zu einem interessanten Menschen.
                      Der Film war echt ziemlich durchschnittlich, weil er neben der netten Mosterkloppe und dem schicken Setdesign mauk mehr als äußerst langweilige, oder extrem stereotype Charaktere (diese albernen Wissenschaftler!!!) und diese seltsam halbgare Drift-Idee zu bieten hatte.

                      • Mein Senf 16.10.2014, 14:52 Geändert 16.10.2014, 14:55

                        Weshalb "musste" er den drehen? Zwingt ihn doch keiner. Oder liegt dieser verpflichtende Unterton an der MP-Übersetzung des Interviews?

                        • Habe ich grad ein DejaVu? Ich habe diesen Text doch schon einmal gelesen?

                          • Ach, ich finde nicht, dass du dich schämen musst :-)
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                            Diese Produktionen decken die noch immer anhaltende Nachfrage an Science-Fiction-Stoffen hier für eine eher jugendliche Zielgruppe. Diese ganzen dystopischen Young-Adult-Verfilmungen der letzten Jahren sind Hollywoods sehr genialer Mittelweg, sowohl eine männliche (Dystopie; SciFi-Setting) als auch eine weibliche (meist weibliche Protagonistin, Love-Story) zusammen ins Kino zu locken. Das war bei Twilight ja noch ganz anders, wo der Frauenanteil der Zuschauer deutlich höher gewesen ist.
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                            Für den durchschnittlichen Filmfan auf Moviepilot sind sie hingegen eine wunderbare Projektionsfläche um seine eigene Adoleszens ("naiv Teeniesoße") einerseits und seine cineastische Überlegenheit ("Dystopie-Light", "für die graue Massen") anderseits auszustellen. So kann am Ende des Tages wirkliche jede Zielgruppe irgendwie einen positiven Nutzen aus diesen Filmen ziehen - is doch klasse.

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                            • Ein amerikanisches Quilt 2.0 - aber wo ist Winona Ryder?

                              • Eine Staffel mit 22 Episoden. Das ist in Zeiten von Quality-TV ja schon fast exotisch.

                                • Coole Szene, aber leider komplett aus "Ab durch die Hecke" geklaut.

                                  • Mein Senf 14.10.2014, 12:30 Geändert 14.10.2014, 16:02

                                    Viel Erfolg allen Teilnehmer - mir natürlich ganz besonders^^

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                                    • Hab ich mir grad letztens zum ersten Mal gesehen. Tolles Tempo, durchgeknallte Charaktere und eine spaßige Story - sehr zu empfehlen.

                                      • Krass, was die aus Joel Edgerton gemacht haben. Der Trailer sieht nett aus.

                                        • Mein Senf 13.10.2014, 10:02 Geändert 13.10.2014, 10:06

                                          Immer wenn Schmitt seinen inneren Marxisten von der Kette lässt, wird es ziemlich peinlich. So krass wie in dieser Folge war das allerdings noch nie. Kam mir fast wie diese ungenierte politische Agitation in "Rampage - Captital Punishment" vor. Genauso aggressiv und polemisch.

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                                          • Fortsetzungen zu romantischen Komödien funktionieren einfach nicht. Diese Gesetzmäßigkeit hat nicht zuletzt "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" eindrucksvoll bestätigt.

                                            • What? Promiboxen war nichtmal nominiert????

                                              • Leider gar nicht mal so gut der Film. Die Story ist leider ziemlich klischeehaft und überraschungsarm. Allein die Schauspieler machen ihn einigermaßen sehenswert.

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                                                • "Twilight" als Aushängeschild für Progressivität Gleichberechtigung zu nehmen entbehrt nicht einer gewissen Ironie... Diplomatisch formuliert.

                                                  Ich erinnere noch wie Bella im ersten Buch ihrem Vati immer pflichtbewusst das Essen gemacht und die Wäsche gewaschen hat.

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