mercedes-jan - Kommentare
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Alle Kommentare von mercedes-jan
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Fazit: Der Streaming-Riese macht mit „Beasts of No Nation“ vieles richtig. Netflix erster eigenproduzierter Spielfilm, erzählt eine drastische, opulent bebilderte Geschichte, die überaus sehenswert geworden ist. Sicher, bei der Laufzeit hat man sich etwas übernommen und beim Versuch einen Oscar zu gewinnen, hat man hier und da etwas zu dick aufgetragen, doch Netflix ist auf dem richtigen Weg und darf sich durchaus Hoffnungen auf eine Nominierung für den begehrten Goldjungen machen. Dann wäre der Kampf gegen das Kino erst recht eröffnet…
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/beasts-of-no-nation/
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Fazit: Aus Ridley Scotts neuestem Film ist ein locker-leichter Science-Fiction-Blockbuster geworden, der sich damit, trotz aller Einflüsse, von Genre-Kollegen wie „Interstellar“ oder „Gravity“ abheben kann. Auch wenn er nicht ganz an deren Klasse heran reicht ist „Der Marsianer“ ein sehr unterhaltsamer Film und darüber hinaus sogar Scotts bester Film seit seinem gefeierten Monumentalfilm „Gladiator“.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/der-marsianer/
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Fazit: Alles in allem ist aus „A World Beyond“ ein durchaus sehenswerter Film geworden. Disney muss sich aber die Frage stellen, an welche Zielgruppe sich „A World Beyond“ eigentlich richtet. Sicherlich an ein jüngeres Publikum, aber ein roter Faden für welche Altersklasse der Film letztendlich der richtige ist, war während der Sichtung nicht zu erkennen. Disney nächster Blockbuster-Flop ist aber allemal eine Reise wert, glänzt dabei aber weniger mit seiner Story, als vielmehr mit seinen visuellen Highlights.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/a-world-beyond/
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Fazit: „American Ultra“ funktioniert als Action-Komödie nur bedingt. Regisseur Nima Nourizadeh schafft es nicht, den wilden Genre-Mix stimmig auf die Leinwand zu bringen. Die blutige Action macht zwar Laune und der Humor stimmt, aber insgesamt verschenkt „American Ultra“ zu viel Potential. Die Kiffer-Komödie kommt in ihrer kurzen Laufzeit leider nie über das Mittelmaß hinaus.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/american-ultra/
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Fazit: Denis Villeneuve ist mit „Sicario“ ein gleichermaßen spannender wie ausgezeichneter Thriller gelungen. Der knallharte Drogenkrieg auf beiden Seiten der Grenze wird kompromisslos dargestellt und Villeneuve kann sich dabei auf seine großartige Inszenierung und seine tollen Darsteller verlassen, von denen vor allem Emily Blunt und Benicio Del Toro glänzen. Ein düsterer und auswegloser Thriller für alle Fans von Filmen, die beim Anschauen nur wenig Spaß bereiten.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/sicario/
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Fazit: Pete Docter verschafft Pixar ein alles überragendes Comeback! „Alles steht Kopf“ ist ein knallbunter, hochemotionaler und ungemein kreativer Ritt durch die Windungen unseres Gehirns. Das turbulente Animations-Abenteuer ist der beste Pixar-Film seit Jahren und sogar so gut das er für Jung und Alt hervorragend funktioniert. Wischt man sich in einer Szene noch eine Träne aus dem Auge, liegt man in der nächsten schon wieder vor Lachen auf dem Boden. „Alles steht Kopf“ ist schlichtweg genial, überholt Damien Chazelles „Whiplash“ und übernimmt die hoch-verdiente Führung als aktuell bester Film des Jahres!
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/alles-steht-kopf/
Wow ist das schlecht...Da wartet man 3 Jahre nach Adele's genialem Skyfall auf den neuen Bond-Song und dann sowas :(
Mads Mikkelsen in Star Wars! Das steigert meine Vorfreude aber gehörig...
Ziemlich sinnlose Liste zu diesem Zeitpunkt da fehlt beispielsweise ja auch der neue Nolan-Film der halt noch nicht angekündigt wurde...
Trotzdem gibt einige tolle Highlights mit Nolan, Superhelden (BvS, Deadpool...), The Revenant, The Hateful Eight usw aber meisten freue ich mich als Harry Potter Fan auf Fantastic Beasts and where to find them 2016 :)
Von oben nach unten: 5, 6, 4, 3, 2, 1 :)
Iñárritu, Lubeszki, DiCaprio, Hardy und dazu ein grandioser Trailer!
Ich rieche Oscars und einen der besten Filme im Jahr 2016 :)
Ich muss zugeben, ich war kein großer Serien-Fan. Nicht einmal ansatzweiße, denn „Game of Thrones“ ist die erste Serie die ich seit meiner Kindheit verfolgt habe. Das hat sich mit der brillianten HBO-Serie geändert. Mir ist klar geworden, dass es Serien gibt, die mehr sind als „Two and a half Men“ oder „How I met your Mother“, um nur mal zwei zu nennen mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann. „Game of Thrones“ hat alles was auch einen hervorragenden Fantasy-Film auszeichnet. Klasse Schauspieler, brillante Dialoge, eine grandiose Atmosphäre, tolle Effekte und Massenszenen sowie eine Atmosphäre und Spannung die ihres gleichen sucht. Allen voran überzeugt aber die fulminante Story mit ihren unzähligen Wendungen und Cliffhangern. Die Umsetzung von George R.R. Martins Büchern „Das Lied von Eis und Feuer“ dürfte bei dieser aufwändig produzierten Serie als mehr als gelungen eingestuft werden. Als Nicht-Buchleser stören mich zudem die Abweichungen zur Vorlage nicht, zumal jedem klar sein sollte das ein Buch nicht 1:1 verfilmbar ist und die Serie, da noch nicht alle Bücher fertiggestellt sind, langsam ihre eigenen Wege gehen muss.
Staffel 1: 9,0/10
Die Einführung in die Welt von „Game of Thrones“ und ihrer Charaktere von denen in Laufe der Serie so viele das zeitliche Segnen. Zugpferd ist hier ganz klar „Der Herr der Ringe“-Star Sean Bean als Eddard Stark. Doch darüber hinaus bietet die Serie schon hier alles was auch die späteren Staffeln auszeichnen sollte. Beste Episode: 6
Staffel 2: 9,5/10
Der zweiten Staffel merkt man den Erfolg der ersten deutlich an. Wurden in der ersten Staffel die Massenszenen und aufwändigen Effekte noch geschickt umschifft, kommt man hier in den Genuss grandioser Effekte und sogar einer großen Schlacht. Die Detailfülle und Komplexität ist dabei atemberaubend. Beste Episode: 9
Staffel 3: 9,5/10
In Staffel 3 teilt sich die Charaktere-Schar in immer mehr Einzelgruppen. Einige Story-Lines wissen mehr, andere weniger zu Gefallen doch die Serie lebt davon und die neunte Episode sprengt alle Erwartungen. Emotional und packend bis zum überragenden Schlussbild. Diese Staffel setzt auf die beiden Vorgänger noch einmal eine Schippe drauf. Beste Episode: 9
Staffel 4: 10/10
Die vierte Staffel jedoch toppt alle vorherigen mit Leichtigkeit. Egal ob Jubel in Ep. 2, brilliante Schauspielkunst in Ep. 6, knallharter Schock in Ep. 8, Actionfeuerwerk in Ep. 9 oder die unglaubliche und beste Episode der kompletten Serie Ep. 10, in der man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kommt, bietet Staffel 4 einfach alles was das Serien-Herz begehrt. Beste Episode: 10
Staffel 5: 9,0/10
Von vielen Buchlesern wird diese Staffel ja teilweise scharf krtisiert, als Nicht-Buchleser sind mir die Abweichungen verständlicherweise egal und ich fand die Staffel besser als der Großteil. Die Episoden 1-7 kommen allerdings nur schwer in Fahrt und müssen von den drei fantastischen letzten Episoden gerettet werden. Vielleicht die schwächste Staffel der Serie und dennoch großartige Serien-Kunst. Beste Episode: 8
Fazit: Nach „Der Herr der Ringe“ das Beste was das Fantasy-Genre zu bieten hat. Alles andere als eine 10 würde der Serie nicht gerecht werden. Wer es schafft die Spannung über mittlerweile 50 Episoden so enorm hochzuhalten wie „Game of Thrones“ und mit einer solch grandiosen Story aufwartet, hat es sich einfach verdient. Hier zeigt sich der Vorteil einer Serie, wenn Charaktere auf dem Bildschirm agieren mit denen man teilweise über 45 Stunden mitgefiebert hat, reißt "Game of Thrones" einen mehr mit, als die meisten Filme. Der Wermutstropfen bleibt jetzt die lange Wartezeit auf die sechste Staffel, die ich kaum noch erwarten kann. You still know nothing, Jon Snow!
Da haben sie sich alles was Game of Thrones auszeichnet und so klasse macht für die letzten 3 Episoden aufgespart. Wieder eine großartige Episode mit spannendem und epischen Finale und der Ablösung Ramsays als mein meist-gehasster Charakter durch Stannis/Melisandre ;) Ich denke die letzte Episode könnte die beiden Vorgänger aber noch mal toppen...Ich bin sehr gespannt :)
Fantastische Episode mit der wohl besten Actionszene der Serie...Da hat nach 7 unspektakulären Folgen endlich mal wieder alles gepasst :) Für solche Folgen liebe ich GoT^^
Meine Liste:
11. Captain America 1
10. Iron Man 3
9. Der unglaubliche Hulk
8. Thor 1
7. Thor 2
6. Avengers 2
5. Iron Man 2
4. Avengers 1
3. Captain America 2
2. Guardians of the Galaxy
1. Iron Man
1. Fast&Furious 7
2. Fast&Furious 5
3. Fast&Furious 6
4. The Fast and the Furious
5.Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile.
6. 2 Fast 2 Furious
7. The Fast and the Furious: Tokyo Drift
Hätte mir jemand vor wenigen Jahren noch gesagt ich würde einem "Fast&Furious"-Film 9 Punkte geben, hätte ich ihn noch für verrückt erklärt...Doch "Saw"-Regisseur James Wan schafft es ganz ohne Story, schlichtweg perfektes Popcorn-Spektakel abzuliefern. "Fast&Furious 7" ist ein spannender Höllenritt durch das Absurditätenkabinett und sprüht nur so vor Witz und Charme. Endlich wieder Action-Kino mit "Wow"-Faktor so absurd und unrealistisch das Spektakel auch anmutet, zu "Fast&Furious" passt es inzwischen und der Film liefert was die Fans erwarten...und noch mehr! Mir hat der wilde Mix aus furioser Action, großen Stars und jede Menge Witz in jedem Fall unglaublich gut gefallen. Der Begriff "Over the top" wird hier ganz neu definiert, denn mehr geht wirklich nicht! Dass das nicht jedem zusagt ist klar, aber man sollte inzwischen wissen auf was man sich einlässt.
So liefert "Fast&Furious 7" zunächst perfektes Popcorn-Kino ab und endet dann unerwartet emotional mit einem fantastischen Abschied von Paul Walker.
Der klare Höhepunkt der Reihe und der Referenz-Action-Film an dem sich die Konkurrenz in diesem Kinojahr messen lassen muss. Überragend!
Gone Girl war für mich der beste Film des Jahres 2014, das schreit ja geradezu danach großartig zu werden...Mal schauen obs auch ohne Fincher klappt :)
Bin auch zufrieden...Meine 3 Hoffnungen Birdman, Grand Budapest Hotel und Whiplash (alle 9/10) haben am meisten abgeräumt :) Die Gewinner gehen echt in Ordnung nur die Show war wieder von Langeweile geprägt und NPH war mir einfach zu blass...
Also von Jackson Filmen die ich bislang gesehen habe:
1. Rückkehr des Königs
2. Die Gefährten
3. Die zwei Türme
4. Braindead
5. King Kong
6. Smaugs Einöde
7. Eine unerwartete Reise
1. Inception
2. The Dark Knight
3. Interstellar
4. Memento
5. The Prestige
6. Batman Begins
7. The Dark Knight Rises
8. Insomnia
Following fehlt mir immer noch^^
Das endlos lange Warten hat ein Ende...Das war es also, mein persönliches Filmhighlight des Jahres, von meinem Lieblingsregisseur Christopher Nolan!
Und was soll ich sagen? "Interstellar" ist ein Mammut-Film der sich den Titel Science-Fiction-Epos redlich verdient hat. In seinen knapp drei Stunden Laufzeit verarbeitet Nolan gleich eine ganze Palette großer Themen und schwankt dabei zwischen Wissenschaft, Philiosophie und Blockbuster-Kino hin und her, nur um am Ende mit einen Mindfuck aufzuwarten der sich gewaschen hat.
Ganz an seine beiden Meisterwerke "The Dark Knight" und "Inception" reicht Nolans neuester Geniestreich aber nicht heran. Dafür zeigt sein Mammut-Film doch die ein oder andere Schwäche, die bei einem solch groß-angelegten Film aber auch kaum zu vermeiden sind. Allerdings hatten beide Filme nach der Erstsichtung bei mir ebenfalls noch keine 10, was "Interstellar" also noch durchaus Chancen auf eine nachträgliche Höchstwertung einräumt. Insgesamt ist "Interstellar" ein Film den man sich lange durch den Kopf gehen lassen muss, ist man bereit dazu, bekommt man grandiose Kino-Unterhaltung serviert, die zur Mehrfachsichtung einläd. Dabei fühlt sich der Film anders an als Nolans frühere Werke. Er ist zum einen emotionaler, zum anderen merkt man gerade gegen Ende die Einflüsse anderer Filme sehr deutlich, gerade von Stanley Kubricks Meilenstein "2001 - Odyssee im Weltraum". Die Brillanz und den ganz großen WTF-Moment des besten Science-Fiction-Filmes aller Zeiten, erreicht "Interstellar" aber nicht ganz.
Verlassen kann sich Nolan hingegen auf seinen Stammkomponisten Hans Zimmer der vom Schiffshorn Abstand nimmt und dem Zuschauer nun episch-düstere Orgel-Klänge um die Ohren haut. Sein Soundtrack ist grandios, erzeugt er doch etliche Gänsehaut-Momente und treibt die Spannung oftmals ins unermessliche. Schauspielerisch zeigt vor allem McConaughey eine Glanzleistung, die das Jahr des Matthew McConaughey nach seinem Oscar-Gewinn und dem unglaublichen "True Detective" bestens zu Ende führt.
Mein größtes Problem mit "Interstellar" ist aber einfach das Nolan für meine Begriffe zu viel erklärt. Das ständige Erklären hemmt oftmals den Fluss der Geschichte, da hätte sich Nolan noch mehr an Kubrick orientieren können und den Zuschauer auch mal im Unklaren lassen können, denn es ist die Faszination des Unbekannten, die diesen Film endgültig zum Meisterwerk gemacht hätte.
Fazit: Der perfekte Film ist "Interstellar" nicht geworden, nachdem ich meine Erwartungen im Vorfeld gesenkt hatte, erfüllt Nolan jedoch die Erwartungen an einen überragenden Science-Fiction-Film und einen der besten Filme des Jahres. Zum ganz großen Wurf reicht es zwar nicht, doch die auf dem Papier sehr lange Laufzeit vergeht wie im Flug und für Nolans Bilderregen, gepaart mit der komplexen, allumfassenden, dennoch teils zu konstruierten Story lohnt sich definitiv ein Besuch im Kino. Nolan ist schlichtweg der Retter des modernen Kinos!
Da schaut man sich einmal den Tatort an und dann das!
Das soll deutsches Fernsehen sein? Das kommt vom Ersten? Das gibts doch gar nicht! Warum sehen wir so etwas nicht im Kino und müssen uns stattdessen mit dem Schweiger/Schweighöfer oder Fack Ju Göthe Unfug rumschlagen?
Ganz großes Kino Herr Schwarz! Ein Kunst-Tatort der wohl beim typischen Tatort-Publikum durchfallen wird, bei mir aber für Gänsehaut und Begeisterungsstürme gesorgt hat. Es gibt also doch noch Hoffnung für den deutschen Film...
"Tatort: Im Schmerz geboren", so geht fantastische Sonntag-Abend Unterhaltung!
"Es werde Licht"
Der König aller Thriller-Regisseure hat wieder zugeschlagen! Wenn David Fincher eines kann dann ist es ein Buch zu verfilmen und daraus einen meisterlichen Thriller zu kreieren. Mit „Gone Girl“ beweist er dem Zuschauer aufs Neue was für ein brillanter Regisseur er ist und „Gone Girl“ ist sogar so gut, dass ich ihn problemlos als Fincher‘s besten seit seinem legendären Meisterwerk „Fight Club“ bezeichnen kann. Er schafft es 150 Minuten wie im Flug vergehen zu lassen und eine Atmosphäre und Spannung zu schaffen die einen von Anfang bis Ende an die Leinwand fesselt. Unterstützt wird er dabei von seiner grandiosen Darstellerriege. Ben Affleck, dem man immer Vorwirft er könne außer in seinen eigenen Filmen nicht schauspielern, straft seine Kritiker alle Lügen. Als Nick Dunne ist er ebenso fantastisch wie Rosamund Pike als seine facettenreiche Ehefrau. Die Chemie zwischen den beiden ist wunderbar und sie ziehen den Zuschauer in das Prunkstück von „Gone Girl“ ein: Die Story. Jeder Satz zu dieser wäre vermutlich ein Spoiler doch was hier, nach einer schon extrem spannenden ersten Hälfte, ab der Hälfte geboten wird ist unglaublich und nur allzu schwer verdaulich. Der Film hangelt sich dabei von Wendung zu Wendung und das passende Ende hätte vorher wohl niemand vorhersehen können.
Was bleibt Abschließend also zu sagen? Jeder der Thriller oder gute Filme mag kommt um einen Kinobesuch nicht herum. Bei mir schlägt David Fincher’s „Gone Girl“ jedenfalls Steve Mc Queen’s „12 Years a Slave“ und ist damit momentan mein persönlicher Film des Jahres!
P.S.: „Gone Girl“ stellt so etwas wie der ultimative Film für alle Singles da. Wer also sein Date zu „Gone Girl“ ins Kino mitnimmt der sei gewarnt: Nach dem Film geht ihr vermutlich lieber getrennte Wege :D
Im Kino noch nie auch wenns ab und an mal kurz davor war...Ansonsten erwischt es mich als bei Rückkehr des Königs und Million Dollar Baby^^ Beim ersten Mal Fight Club gabs Freudentränen über den genialen Twist und in diesem Jahr konnt ich bei 12Years a Slave ne Träne nicht zurückhalten :)