mercedes-jan - Kommentare
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Alle Kommentare von mercedes-jan
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Fazit: "The Jungle Book" überrascht, denn die Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers ist ein rasantes und durchweg unterhaltsames Abenteuer geworden, dass dabei fast alles richtig macht und zu den gelungeneren Reboots der letzten Jahre zählt. Weniger Songs und weniger Humor schaden der reifen Erzählung dabei nicht und "The Jungle Book" unterhält auf richtig hohem Niveau.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2016/kritiken/the-jungle-book/
Für mich mit Abstand die beste Staffel The Walking Dead, was vor allem an der zweiten Hälfte lag, die die Serie qualitativ nochmal auf ein neues Level gehoben hat...Gerade die Episoden 9, 10, 12, 13 und 16 waren einfach fantastisch und mit dem großartigen Negan hat man das Potenzial in Staffel 7 so weiter zu machen :)
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Fazit: Der größte Gladiatorenkampf der Weltgeschichte endet unterhaltsam aber lediglich solide. „Batman v Superman“ ist weder gut, dafür besitzt der Film zu viele Schwachstellen, wie die schwachen Bösewichte oder die unrunde Szenenabfolge, noch schlecht, dafür sorgen die tollen Helden-Charaktere (In erster Linie der neue Batman) und die spektakuläre Inszenierung. Er sortiert sich vielmehr in der Mitte der sehr auseinander gehenden Meinungen ein. Böse Zungen behaupten der Film sei nur ein 151 Minuten langer „Justice League“-Trailer und tatsächlich ist diese Behauptung gar nicht mal so falsch, denn insgesamt wäre definitiv mehr drin gewesen! Eine Enttäuschung ist „Batman v Superman“ durch die im Vorfeld gesenkten Erwartungen allerdings nicht geworden, jedoch hätte man dem Film sowohl einen „Batman“-Solo-Film als auch den „Wonder Woman“-Solo-Auftritt vorschieben sollen, anstatt im Schnellverfahren auf die „Justice League“ Kurs zu nehmen. So bleibt es spannend ob es Warner und DC gelingt auf zwei lediglich soliden Filmen ein ganzes Franchise aufzubauen…
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2016/kritiken/batman-v-superman/
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Fazit: „Raum“ ist ein bewegendes Drama. Trotz des harten und schweren Themas, gelingen dem Film großartige und hoffnungsvolle Momente. Es ist ein emotionaler Mix, der vor allem durch die Mutter-Sohn-Beziehung überzeugt und sich dabei auf die sensationellen Brie Larsson und Jacob Tremblay verlassen kann. Ein ganz starker Film, der dabei nur hauchdünn an der 9/10 vorbeischrammt und dennoch meine vollste Empfehlung genießt.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2016/kritiken/raum/
Bislang Staffel 2, doch Staffel 6 ist auf dem Weg die beste zu werden :)
Seit dem Mid-Season-Finale ist The Walking Dead einfach so stark wie nie zuvor...Einfach brillant aktuell und ich bin sehr gespannt ob sie das Niveau bis zum Staffel-Finale halten können...Negan schwebt unsichtbar über allem und sorgt für Spannung während sich Rick's Gruppe in immer tiefere menschliche Abgründe begibt, ich denke mal die Rache von Negan wird sehr grausam sein...
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Fazit: „The Last Witch Hunter“ ist weit davon entfernt so gut zu sein, dass man auf ihm ein ganzes Franchise aufbauen könnte. Folgerichtig ging der Fantasy-Actioner auch an den Kinokassen baden und die Fortsetzungen sind vom Tisch. Diese werden aber auch nicht gebraucht. Die spektakuläre Action ist zwar unterhaltsam, doch viel mehr steckt nicht dahinter. Dafür ist die Story zu hanebüchen, die Darsteller zu schwach und Spannung kommt erst recht keine auf. Mehr als ein allenfalls mittelmäßiger Action-Film kommt am Ende also nicht heraus.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/the-last-witch-hunter/
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Fazit: „Trumbo“ ist am Ende nicht nur sehenswert, sondern richtig stark geworden. Dafür sorgt die mitreißende, wahre Geschichte und die exzellenten Darsteller, die „Trumbo“ zu einer schönen Reise in Hollywoods frühere Jahre machen und das lockere Drama weiß dabei stets zu unterhalten.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2016/kritiken/trumbo/
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Fazit: Robert Zemeckis neuestes Werk ist natürlich weit von der Klasse seiner früheren Werke entfernt und ist dennoch ein sehenswerter Film geworden, der insbesondere durch seine lockere und verspielte Erzählweise der Ereignisse, zur guten Unterhaltung wird. Der unnatürliche, französische Akzent wird auf Dauer zwar anstrengend und die Spannung bleibt größtenteils auf der Strecke, aber allein die spektakuläre Drahtseil-Szene lohnt bereits einen Blick und macht „The Walk“ zum sehenswerten Vergnügen.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/the-walk/
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Fazit: Der große Wurf ist „Regression“ nicht geworden, dafür behandelt die Story das Thema zu oberflächlich und die Ermittlungen sind insgesamt viel zu zäh und ermüdend geraten. Die Darsteller und die gelegentlich auftretenden Traum-Sequenzen und Visionen wissen da schon deutlich mehr zu überzeugen und machen „Regression“ am Ende doch noch zu einem fiesen und recht unterhaltsamen Psycho-Thriller.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/regression/
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Fazit: Das ZDF überrascht mit einer hochwertigen und absolut sehenswerten Mini-Serie. „Morgen hör ich auf“ ist dabei nicht nur für „Breaking Bad“-Fans interessant, die zweifellos die häufigen Parallelen erkennen werden, sondern überzeugt durch seine tolle, wenn auch etwas zu konstruierte, Story und seine Darsteller, bei denen sich Bastian Pastewka von seinem Comedy-Image lösen kann und man ihm die Rolle zu jeder Zeit abkauft. „Morgen hör ich auf“ ist rasant, kurzweilig und auf alle Fälle sehenswert.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/serien/morgen-h%C3%B6r-ich-auf/
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Fazit: „Crimson Peak“ überzeugt durch seine tollen Darsteller und insbesondere durch die fantastische Optik. Umso bedauernswerter ist es, das „Crimson Peak“ sein Potenzial mit einer schwachen Story allzu leicht verschenkt. So ist Del Toros neuestes Werk zwar durchaus gelungen, an seine „Hellboy“-Filme oder an sein großartiges Fantasy-Märchen „Pans Labyrinth“, reicht der Mexikaner mit seinem opulenten Grusel-Film aber nicht heran.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/crimson-peak/
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Fazit: "The Walking Dead" ist eine der größten und erfolgreichsten Serien unserer Zeit und dieser Umstand kommt nicht von ungefähr: Der knallharte Überlebenskampf der liebgewonnenen Charaktere ist mitreissend und bleibt stets spannend. Schade nur, dass die Serie bei der Story ihr Potenzial nicht ganz ausschöpft und den meisten Todesszenen die emotionale Wucht z.B. eines "Game of Thrones" fehlt. Dennoch ist AMC mit "The Walking Dead" eine sehr starke Serie gelungen, die ihr Potenzial in den kommenden Staffeln ja noch besser ausschöpfen kann.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/serien/the-walking-dead/
War zwar zu erwarten aber ärgert mich das Oppenheimer zum zweiten Mal übergangen wird :/
Mmh Rylance war stark aber hätte es Sly so gegönnt :(
Wow erste Überraschung des Abends! Kein Mad Max, kein Star Wars aber Ex Machina hat sich das sowas von verdient <3
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Fazit: War „Fack Ju Göhte“ noch eine recht unterhaltsame Komödie, schießt der zweite Teil gnadenlos über das Ziel hinaus. Das nervige Overacting der völlig überdrehten Charaktere und die unkluge Entscheidung die Handlung nach Thailand zu verlegen, ziehen der Fortsetzung den Zahn. Einige Momente und Sprüche sind zwar ganz witzig, doch die Gag-Dichte ist längst nicht so hoch wie beim Vorgänger und so kommt „Fack ju Göhte 2“ am Ende auch nur auf eine äußerst schwache Bewertung. Bleibt nur die Hoffnung, dass die Macher im dritten Teil wieder zum deutschen Schulalltag zurückkehren.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/fack-ju-g%C3%B6hte-2/
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Fazit: "Spotlight" ist ein wichtiges und bewegendes Drama, das insbesondere durch seine tollen Schauspieler zu überzeugen weiß. Jedoch ist die Inszenierung des zweistündigen Dialog-Feuerwerks viel zu zäh geraten, als das es für einen großartigen und mitreißenden Film reichen würde. Die größtenteils überschwänglichen Kritiken kann ich also nicht wirklich nachvollziehen und dennoch ist aus „Spotlight“ ein ruhiges und starkes Drama und ein absolut sehenswerter Film geworden.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2016/kritiken/spotlight/
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Fazit: Alles in allem ist „The Hateful 8“ Tarantinos bislang schwächstes Werk. Was nicht heißt dass der Film schlecht wäre, im Gegenteil, doch vom Ausnahmeregisseur ist man besseres gewohnt. Beim langsamen und ruhigen Western mag der Funke nicht ganz überspringen und in jedem Bereich reicht es nicht ganz zur von Tarantino gewohnten Qualität. Insgesamt verbringt man bei „The Hateful 8“ zwar einen netten Kinoabend, zu mehr als einem guten und allemal sehenswerten Film reicht es am Ende aber nicht.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2016/kritiken/the-hateful-8/
Unglaublich starker Film aber für den besten Film wirds nicht reichen. Brie Larsson ist aber klar die verdiente Gewinnerin und Jacob Tremblay hätte man zumindest nominieren müssen!
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Fazit: Er ist blutig, er ist witzig, er ist großartig! „Deadpool“ bringt den erhofften frischen Wind ins Superhelden-Genre und ist alles was sich die Fans von dem Film erhofft hatten. „Deadpool“ überzeugt auf seiner Meta-Ebene und mit seiner Ironie und bereitet dabei unglaublich viel unzensierten Spaß. Abstriche muss man zwar bei der Story und dem Bösewicht machen, doch „Deadpool“ ist extrem kurzweilig, macht fast alles richtig und ist bereits jetzt einer der größten Späße des Kinojahres. Bleibt nur zu hoffen, dass sich nach dem sehr erfolgreichen Start des Films, in Zukunft mehr Studios zu gewagten R-Rated-Filmen hinreißen lassen. Die bereits angekündigte Fortsetzung „Deadpool 2“ kann jedenfalls sehr gerne kommen!
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2016/kritiken/deadpool/
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Fazit: „Black Mass“ hätte insbesondere durch den großartigen Johnny Depp als faszinierender James „Whitey“ Bulger deutlich mehr Potenzial gehabt, doch mehr als ein solider Gangster-Film springt am Ende nicht heraus. Dafür ist die Story zu uninspiriert und der Film zu ruhig und zu blass. Da wäre mehr drin gewesen. Dennoch ist Scott Coopers Film weit davon entfernt schlecht zu sein, sondern weiß über die 122 Minuten hinweg recht gut zu unterhalten.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/black-mass/
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Fazit: „Steve Jobs“ macht fast alles richtig. Aaron Sorkins Hochgeschwindigkeits-Dialog-Feuerwerk ist großartig und der ambivalente Fokus auf Jobs Person der richtige Ansatz. So weiß „Steve Jobs“ auch gerade durch seine herausragenden Darsteller wie Michael Fassbender und Kate Winslet, hervorragend zu unterhalten und das spannende Biopic ist vor allem für diejenigen interessant die bereits „The Social Network“ gut fanden. „Steve Jobs“ steht diesem in nichts nach und ist ein ganz starker Beitrag des Kinojahres 2015 geworden.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/steve-jobs/
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Fazit:
„Bridge of Spies“ ist ein hervorragendes Gesamtkunstwerk. Die Atmosphäre der gesellschaftlich und politisch höchst brisanten Zeit wird stets brillant eingefangen, Tom Hanks und Mark Rylance fungieren durch ihr großartiges Spiel als Sympathieträger und die spannende Story ist ebenso beeindruckend wie gelungen. Damit ist „Bridge of Spies“ ein starker und sehr sehenswerter Film für alle Thriller- und Geschichts-Fans geworden.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/bridge-of-spies/
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Fazit:
Ein vollgepacktes Drehbuch und unnötige Romantisierungen der Ereignisse sorgen für einen zu Diskussionen anregenden Film. Gerade in der etwas zerfahrenen zweiten Hälfte des Films wurde bisweilen zu viel weggelassen und die Charaktere werden zu klischeebehaftet. Dennoch weiß „Straight Outta Compton“ allein schon durch seinen großartigen Soundtrack, die tollen Schauspieler und der feinfühligen Inszenierung stets zu unterhalten und ist trotz seiner 148 Minuten Laufzeit sehr kurzweilig geraten.
http://jans-filmwelt.jimdo.com/kinojahr-2015/kritiken/straight-outta-compton/