mikkean - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+37 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens145 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back95 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch85 Vormerkungen
-
Caught Stealing61 Vormerkungen
Alle Kommentare von mikkean
Ich weiß nicht genau, was ich vom Projekt bisher halten soll. Läuft Disney hier ein wenig dem zunächst respektlosen Witz der Shrek-Reihe hinterher oder schütteln sie ihr angestaubtes Image selbst mal auf? Wir werden sehen, gespannt bin ich trotzdem.
Veronica Ferres, schnarch. Was interessieren mich die Stamm-Schauspieler der öffentlich-rechtlichen Sonnenschein-Unterhaltung? Dennoch ein guter Artikel, ich glaube nur, das wird nix mehr mit der Ferres.
Endlich ein Film über den legendären Les Grossman, wow. Bin schon mächtig gespannt.
Leider wird das Mysterium um den Geheimbund nur als Aufhänger für einen spannungslosen Thriller mit schönen Nachwuchs-Gesichtern genutzt.
Plüschiges Hexen-Märchen trifft Wohl-Fühl-Film. Leider absolut uninteressant, lieber die Verwandtschaft in Eastwick besuchen.
Bin gespannt, ob Rob Reiner mit seiner Erfahrung der Kitschwelle der letzten Zeit etwas anspruchsvolleres entgegensetzen kann.
Der überraschend gute B-Thriller beginnt wie ein Klon von "Spurlos verschwunden", wandelt sich aber bald zum schweißtreibenden Überlebenskampf mit Actioneinlage. Wahrlich gut gemacht, "Breakdown" ist nicht neu, aber besser als so manch andere Kopie.
Manchmal schwarzhumoriger Teenie-Horror, der sich auch heute vom Gros der üblichen Produktionen abhebt. Aber der Gag mit der Killerhand, ist 1.) aus Evil Dead 2 mäßig gut geklaut und 2.) nutzt er sich zunehmend ab. Für einen netten Abend dennoch okay, irgendwie.
Guilty Pleasure der angenehmen Sorte. Wer die Sprüche ernst nimmt, ist selbst Schuld. Die deutsche Fassung ist wegen Thomas Piper als Fairlane zu empfehlen.
Abwechslunsgreicher Horror-Trash, der schon seine Masken wenig ernst nimmt. Wenn schon komisch, dann offenherzig.
Nicht noch ein Teenie-Horror-Film!!! Dieses Ähnlichsein zu großen Klassikern ist ja nur eine nette Umschreibung zum Ideen-Klau.
Vermurkste Möchtegern-Neuauflage eines unsterblichen Klassikers. Hier haben sich die Macher eines ganz besonders schweren Verbrechens schuldig gemacht. Den Charme sucht man gar vergeblich, die Melone und der Schirm sind lieber bei den echten Peel und Steed geblieben.
Mit sehr viel gutem Willen gerade noch als unspektüläres, unaufgeregtes Ohne-Anspruch-Popcorn-Kino zu betrachten. Nur dann schmilzt einem nicht das Hirn weg. Wer jedoch die Alan Moore-Vorlage kennt, dürfte die Macher über Quatermains Tod hinaus verfluchen.
"Die Mumie" konnte die Erwartungshaltung an den klassischen Horror-Stoff noch spielend mit einer launigen Indiana Jones-Attitüde parieren. Zumindest der erste Teil des unumgänglichen Franchises kann auch heute noch so wirklich unterhalten. Bei seinem "Van Helsing" hatte Stephen Sommers weniger Glück. Zu duchkalkuliert und überkandidelt erscheint diese filmgewordene Theme Park-Attraktion. Selten Horror der kinderfreundlicheren Art, noch seltener kesses Action-Abenteuer. Die Monster und auch die Verwandlungen sind reine CGI-Artillerie, die jedoch nie einen packenden oder innovativen Level erreichen. Zu häßlich die Kreaturen, die nie ernst genommen werden können. Van Helsing agiert wie eine Western-Gestalt mit James Bond-Ausrüstung, auch der Ober-Blutsauger ähnelt eher DJ-Bobo-Showeinlage. Überhaupt wirkt alles wie ein schlecht zusammengestückeltes Videospiel. Da ich aber nicht selbst mitspielen kann, bleibt "Van Helsing" schön in seiner Gruft.
Bei "Dreamcatcher" kann ich meinen Augen jedes Mal nicht trauen. Was für ein viel versprechender Cast, mit Lawrence Kasdan ein großer Name Hollywoods als Regisseur, der sich nie einen Stuss geleistet hat. Aber dann kam dieser vermurkste Stephen King-Humbug. Alien-Invasion, bloody Body-Horror und ein Quentchen Stand by Me trifft It-Übernatürlichkeits-Wuselei. Vielleicht wurde mit "Dreamcatcher" auch nur das unmögliche versucht: eine Mash-up von drei, vier verschiedenen Filmen in einem. Dann haben sie wahrlich ein Monster erschaffen, aber ein langweiliges.
Gebt mir mehr Fliege! Ernsthaft, habe mir diese unnötige Fortsetzung des Cronenberg-Klassikers einmal ganz angesehen ... und war enttäuscht bis gelangweilt. So sehen Filme aus, die ohne Feingefühl einen guten Namen durch den Fleischwolf drehen. Aus der Pampe lässt sich ja immer noch was werkeln. Allein die Effekte fielen mir auf, sie übertrumpfen den Vorgänger schon an der ein oder anderen Stelle.
Mitunter beinharter Rache-Thriller, bei dem dank seinem realitätsnahen Settings hochpolierte Hollywood-Rächer ganz klar den kürzeren ziehen. Leider bewegt sich "Dead Man's Shoes" etwas unentschlossen aufs packende Finale zu, weicht Längen aber absolut aus. Ein Geheim-tipp des britischen Kinos, das ohne Schnörkel Themen richtig anpackt.
Ein kleines Film-Juwel. Die Besetzung erweist sich in dieser Bestandsaufnahme der verlorenen 70er Jahre-Kleinstadt. Im Gegensatz zu so vielen anderen Filmen scheitert Ang Lee nicht am Anspruch, uns die gezeigten Figuren so nahe wie möglich zu bringen.
Die Traumbesetzung schlägt sich wacker, ja, Frau Kidman bekam einen Oscar - aber dennoch bleibt "The Hours" ein merklich kühles Drama, bei dem keines der Schicksal wirklich zu rühren vermag. Zu pathetisch die Inszenierung der Schluchz-Momente, zu unausstehlich das Gesamt-Umfeld, in dem sich die Figuren jeweils bewegen. Deshalb viel zu lang und zu bemüht. Eines dieser Werke, bei dem quasi alles und jeder nach Aufmerksamkeit kreischt und dem Zuschauer dafür viel zu wenig zurückgibt.
Eine überlange Videospiel-Sequenz, die einmal mehr auf ein Bombardement der Sinne setzt. Leider wurde darüber hinaus vergessen, dass ein Film mehr benötigt, als einen Hauch Alibi-Story. "Ultraviolet" ist eines dieser gescheiterten Vorhaben, bei denen Stil und Umsetzung selbst nicht vorhandene Erwartungen noch herb enttäuschen. Deshalb: einfach nur schmerzhaft.
Oh Mann, wie ist MTV doch vor die Hunde gegangen. Schon bei der Moderatoren-Wahl vergeht mir die Lust, sich das überhaupt zwei Stunden reinzuziehen.
Ziemlich verkitschtes Fußball-Märchen, das sich redlich bemüht, dem Sieg in Bern eine magische Note zu verleihen. Dabei steht die Familiengeschichte dem Sport eindeutig im Weg.
Mal sehen, ob diese Neuauflage irgendwie interessant werden wird. Trotz dem Namen Fincher denke ich bis jetzt an die Güteklasse FREEZE - ALPTRAUM NACHTWACHE.
Hoffentlich wieder ein echter Carpenter - gut Ding will halt Weile haben.
Nach einem Aufenthalt im Hostel wäre wohl jeder Urlaub(er) futsch - zumindest die mit zu wenig Geld in der Brieftasche. Vermisst noch jemand Eden Lake in der Liste?