Mittwochskind - Kommentare

Alle Kommentare von Mittwochskind

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    Mittwochskind 26.06.2024, 18:32 Geändert 26.06.2024, 18:47

    Bad Boys: Ride or Die ist ein
    cooles und witziges Akionspektakel mit dem extem spielfreudigen Duo Smith / Lawrence.
    Die Story ist zwar sicher nicht neu aber sehr Ideenreich und spaßig.
    Was mir besonders gut an dem Film gefallen hat ist das tolle Miami Sommerfeeling, die schöne Optik, die grandiosen Kameraeinstellungen und die fulminanten Action, was mir aber weniger gefallen hat ist das Lowrey / Burnett oft extrem dumm handeln und die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen und das Burnett sich durch seine Nahtoderfahrung für unsterblich hält was ich dann doch für sehr unrealistisch halte da der Film in der Realität verankert ist.

    Der restliche Cast ist aber auch noch zu erwähnen. Die haben alle einen sehr guten Job gemacht und die Bad Guys sind viel besser gewählt als im Vorgänger.
    Eric Dane verleiht James McGrath eine wirklich bedrohliche Aura.

    Das Finale ist einfach nur der Wahnsinn, es wurde eine richtig tolle Location dafür ausgewählt. Die Action ist bombastisch und der Film hat sogar noch abenteuerliche Tierhorror Momente.

    Für mich ist Bad Boys: Ride or Die ein großartiger Sommer Blockbuster mit einem hohen Wiederschauwert.

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    • 8 .5
      Mittwochskind 22.06.2024, 23:58 Geändert 23.06.2024, 00:19

      Sehr aufwühlender, emotionaler und äußerst wichtiger Film nach einer wahren Begebenheit!
      Die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend und glaubwürdig.

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      • 8
        Mittwochskind 28.05.2024, 21:25 Geändert 28.05.2024, 22:52

        Furiosa ist ein bombastisches Abenteuer im Wüstenland.
        Die Postapokalypse und das Worldbuilding wird auch in diesem Film ausgezeichnet vermittelt.
        Der Sand peitscht dir förmlich ins Gesicht.
        Die Action ist bombastisch.
        Respekt George Miller!

        Alyla Browne ist als junge Furiosa sehr gut aber Anya Taylor-Joy ist als Furiosa grandios. Ihr Gesicht ist unglaublich interessant und in ihren intensiven und durchdringenden Augen kann man jede Emotion regelrecht ablesen.
        Den körperlichen Teil ihrer Rolle vermittelt sie auch absolut authentisch.

        Mein größtes Problem in diesem Film sind die Schurken allen voran Chris Hemsworth als Dr. Dementus der zwar eindeutig eine psychopathische Person darstellt aber weder furchteinflösend noch bedrohlich wirkt.
        Er ist ein ziemlich ulkiger und schräger Dummschwätzer dem gänzlich die bedrohliche Aura fehlt.
        Manchmal sollte ein böser Charakter einfach böse sein und nicht Mitleid erregen da er in der Vergangenheit auch Verluste zu beklagen hatte.

        Auch Immortan Joe wirkt nicht wirklich gefährlich.

        Keiner dieser angeblich bestialischen Charaktere löst bei mir Wut oder Hass aus was mich schon etwas enttäuscht.

        Furiosa: A Mad Max Saga ist ein furios inszeniertes Spektakel dem etwas besser ausgearbeitete Bösewichte und mehr Charaktertiefe gut getan hätte.
        Auch fällt ihre Rache am Ende nicht so drastisch und episch aus wie erhofft,
        ansonsten ist der Film wirklich fulminant.

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        • 9
          Mittwochskind 21.05.2024, 19:33 Geändert 21.05.2024, 23:35

          IF: Imaginäre Freunde dreht sich um Bea die einen Schicksalsschlag noch nicht verarbeitet hat und deren Vater kurz vor einer Herzoperation steht.
          Als sie vorübergehend in die Wohnung ihrer Großmutter ziehen muss hat Bea plötzlich die Fähigkeit in Vergessenheit geratene Imaginäre Freunde mittlerweile Erwachsener zu sehen und beschließt nach einer angemessen Verarbeitungsphase diese zusammen mit ihrem neuen Freund Cal an Kinder zu vermitteln.

          Regisseur John Krasinski der in IF: Imaginäre Freunde auch als Beas Vater zu sehen ist leistet hier ganze Arbeit.
          Er liefert einen emotionalen und gleichermaßen fantasievollen Film über das nicht vergessen werden ab, der sicher Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen begeistern wird.

          Ich habe wirklich nicht erwartet das es sich bei IF: Imaginäre Freunde um einen so herzerwärmenden, witzigen aber auch melancholischen Film handelt.

          Niemals vergessen:
          Bewahrt euch eure kindliche Seele solange es möglich ist.

          Von mir gibt es 9 Imaginäre Freunde.

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          • 7 .5

            MAXXXINE
            Der letzte Teil der X Trilogie!
            Der Trailer sieht hervorragend aus!
            Der Film wurde mit Mia Goth, Lili Collins, Michelle Monaghan, Kevin Bacon, Bobby Cannavale & Giancarlo Esposito exzellent besetzt.
            Ich hoffe der Film läuft zu einer anständigen Uhrzeit im Kino oder besser gesagt er läuft überhaupt in einem Kino.

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            • 9
              Mittwochskind 15.05.2024, 18:38 Geändert 16.05.2024, 10:45

              Planet der Affen: New Kingdom
              Aufbruch in eine neue Trilogie!

              Das Worldbuilding von New Kingdom ist herausragende, der Film fängt die Endzeitstimmung perfekt ein. Es werden unzählige verwucherte Ruinen unserer Vergangenheit gezeigt, die Natur hat sich die Erde zurückerobert.
              Die Optik des Films ist überwältigend!

              Die Affen wurden beeindruckend animiert und wirken echt.
              Die Story ist sehr gut aufgebaut, sie ist feinfühlig, spannend, actionreich, düster und deprimierend, die Charaktere im besonderen Noa, Raka, Mae sind glaubwürdig und entwickeln sich im Verlauf der Geschichte weiter.

              Der Film stellt interessante Fragen!
              Können oder könnten Menschen und Affen auf Augenhöhe zusammen existieren?

              Wir Menschen werden als zerstörerisch, manipulativ und verlogen dargestellt, dem ist auch nicht zu widersprechen.

              Uns wird aufgezeigt das die Affen die gleichen Probleme wie die Menschheit haben, sie können Diktatoren sein, Unterdrücker, sind gewalttätig und mörderisch.

              Planet der Affen: New Kingdom ist auch ein sehr emotionaler und herzlicher Film was ich nicht erwartet habe, worüber ich mich aber sehr gefreut habe.

              Prädikat: Affenstarker Film.

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              • 8 .5

                Super spaßige und actionreiche Stuntshow mit dem wunderbar harmonierenden Paar Gosling / Blunt.

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                • 7 .5
                  Mittwochskind 30.04.2024, 20:09 Geändert 04.05.2024, 18:52

                  Ein Film über Tennis, Freundschaft, Rivalität, eine toxische Dreiecksbeziehung!

                  Challengers ist handwerklich top, die Leistung der Schauspieler ist enorm, die Musikauswahl ist grandios und alles gesehene fühlt sich echt an.

                  Leider sind die Charaktere größtenteils unsympathisch, unmoralisch und bleiben es über die gesamte Laufzeit auch.
                  Der Film fühlt sich für mich kühl an, ich konnte aus diesem Grund keine Beziehung zu Tashi, Art und Patrick aufbauen.
                  Mir fehlt auch der romantische und liebevolle Part in der Beziehung von Tashi und Art oder sind die schon ihr ganzes Eheleben so emotional reserviert.
                  Die beiden wirken ununterbrochen deprimiert und gleichgültig.
                  Patrick ist den ganzen Film über ein Provokateur und es findet bei ihm leider keine ernsthafte Charakterentwicklung statt.
                  Die letzten paar Minuten des Tennismatch sind richtig aufregend, dort entlädt sich dann die ganze angestaute Wut zwischen den beiden ehemaligen besten Freunden in einem furiosem Finale.
                  Nichtsdestotrotz habe ich mir einen emotionaleren Film erhofft, in seinen besten Momenten ist Challengers aber sehr wohl sexy, aufregend, dramatisch und spannend.

                  Von mir gibt es 7 Tennisschläger und einen geplatzen Tennisball. 🎾

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                  • 8
                    Mittwochskind 24.04.2024, 21:14 Geändert 26.04.2024, 13:42

                    Ein Film über die Macht der Fotografie!

                    Der Film wird aus der Sicht von Kriegsfotografen im Angesichts eines fiktiven amerikanischen Bürgerkrieges gezeigt.
                    Er präsentiert uns den Schrecken sowie menschliche Abgründe eines solchen Krieges und was Reporter oder Kriegsfotografen in solchen verheerenden Situationen miterleben und auch später zu verarbeiten haben.

                    Ein Foto hat enorme Macht, es kann uns Brutalität zeigen oder voller Schönheit stecken und dokumentiert unsere Existenz.

                    Ich persönlich fotografiere auch sehr gerne, aus diesem Grund hat mir an dem Film besonders gut gefallen das er aus der Sicht von Fotografen erzählt wird.

                    Es wird auch aufgezeigt wie Karrieregeil einige Kriegsfotografen sind und wie gleichgültig sie menschliche Verluste in Kauf nehmen, denn nur der beste Schuss zählt.

                    Civil War ist ein beängstigend realistischer, extrem gut bebilderter Film der mich recht sprachlos und entsetzt zurücklässt.
                    Irgendwie ist der Film aber auch sinnlos aber ist Krieg aus der Sichtweise der unbeteiligten Zivilisten nicht immer sinnlos.

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                    • 8 .5
                      Mittwochskind 20.04.2024, 21:15 Geändert 20.04.2024, 23:49
                      über Abigail

                      Skurriler und blutiger Vampir-Horror.
                      Der Film ist durchwegs spannend, die Charaktere sind authentisch und wurden mit einem talentierten Ensemble besetzt.
                      Das entlegene Herrenhaus verleiht den Film den nötigen gruseligen Flair.
                      Den überspitzten Showdown finde ich super.

                      Abigail hat für mich einen hohen Wiederschauwert da der Film höllisch Spaß macht.

                      R.I.P.
                      Angus Cloud

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                      • 10
                        Mittwochskind 08.04.2024, 20:19 Geändert 08.04.2024, 21:38

                        3 Body Problem ist für mich eine epische und einzigartige Serie.

                        Die Story wurde dramaturgisch perfekt inszeniert.

                        Die Charaktere sind anfänglich etwas unnahbar, werden aber dann doch sehr schnell sympathisch und wachsen einen ans Herz.
                        Die einzelnen aber dennoch zusammenhängenden Geschichten der Hauptfiguren sind sehr menschlich, feinfühlig und ergreifend.
                        Die Grundstimmung finde ich sehr philosophisch und melancholisch.

                        Die Spannung der Serie bricht nie ab, dennoch hat man genügend Zeit die Charaktere gut kennen zu lernen.

                        Die Urlaubstage am Strandhaus fand ich sehr schön. Die Location an der Nordsee mochte ich ganz besonders.
                        Ich liebe das englische Setting der Serie.

                        Das Ende fand ich richtig intelligent und gut durchdacht da man im Falle einer Absetzung damit absolut zufrieden sein kann.

                        Ich muss auch noch den Cast loben, die machen ihren Job richtig gut.

                        Das CGI ist hervorragend.

                        Ramin Djawadi hat für die Serie eine großartigen Soundtrack komponiert.

                        Ich finde 3 Body Problem phänomenal!
                        Hier passt einfach alles!

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                        • 8

                          Kleine schmutzige Briefe ist eine
                          süffisante, spritzige Krimi Dramedy.
                          Der Film vermag es den typisch britischen Humor und derben Witz gekonnt mit den nachdenklichen Momente zu vereinen.
                          Im Vordergrund dreht sich der Film um die boshaften und gehässigen Briefe die sich in dem idyllischen Küstenstädtchen im Umlauf befinden ab es geht auch um die damaligen Unterdrückung der Frauen und deren Zusammenhalt.
                          Das alles wurde aber sehr augenzwinkernd, sarkastisch Inszeniert.
                          Der gesamte Cast spielt hervorragend auf und hatte sichtlich enormen Spaß an der Sache.

                          Wicked Little Letters habe ich nicht das letzte Mal gesehen!

                          Von mir bekommt der Film 8 derbe Briefe! ✉️

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                          • 6 .5
                            Mittwochskind 01.04.2024, 21:52 Geändert 02.04.2024, 21:48

                            Bei Poor Things handelt es sich um eine weibliche Version von Frankensteins Monster, nur noch merkwürdiger und schräger.
                            Der Film ist sehr kreativ und innovativ inszeniert und wurde auch zurecht mit dem Oscar für bestes Szenenbild und bestes Kostümdesign ausgezeichnet.
                            Emma Stone hat für ihre exzellente Performance der Bella Baxter zurecht den Oscar gewonnen!

                            Was ich nicht wirklich verstehe ist, warum wurden die ersten 40 Minuten in schwarz weiß gezeigt!
                            War es ein künstlerischer Aspekt?
                            Wurde ihre Welt bunt als sie sich persönlich weiterentwickelte?
                            Wahrscheinlich trifft beides zu!

                            Als sehr merkwürdig empfinde ich das Bella Baxter als Kleinkind sexuelles Verlangen entwickelt.
                            Wie pervers ist das denn!

                            Die musikalische Untermalung empfinde ich als sehr nervtötend und störend.

                            Es handelt sich für mich um einen grotesken und außergewöhnlichen Film.

                            Sehr gut hat mir an Poor Things die Optik, das Design, die Ausstattung und das Schauspiel gefallen.

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                              Mittwochskind 25.03.2024, 23:58 Geändert 19.05.2024, 20:48

                              Frozen Empire ist der erste Ghostbusters Film den ich im Kino gesehen habe.

                              Ich finde den Beginn des Films mit dem Blick in die Vergangenheit und die darauffolgende Geisterjagd durch New York sehr gut gemacht und unterhaltsam.
                              Danach weist der Film aber über einen gewisse Zeit keine klare Richtung auf, wirkt ziellos, plätschert vor sich hin, bietet einige oberflächliche Familienkonflikte, fängt sich dann wieder und lässt seine Ziele erkennen.
                              Die Spenglers wirken in Frozen Empire etwas blaß und es finden nur geringe Charakterentwicklungen der Figuren statt!
                              Callie, Travor Spengler und Gary Grooberson bekommen leider nicht wirklich viel zu tun. Paul Rudd dient als charismatischer Sprücheklopfer und Kumail Nanjianis Charakter ist zwar sympathisch aber recht albern, erfüllt zum Glück dann doch einen Zweck, ich hatte da schon Bedenken.
                              Der Fokus liegt ganz klar auf Phoebe.
                              Sie und der weibliche Geist Melody haben eine gut connection, schöne Storyline welche die Handlung gut vorantreibt.
                              Die alten, kultigen Charaktere wurden sehr gut in die Handlung eingebunden und haben ihre Momente.
                              Auf die restlichen Charaktere möchte ich nicht eingehen, Frozen Empire hat einfach zu viele Figuren was dem Film nicht gut tut.

                              Der Humor ist nicht immer on point, manchmal etwas unpassend, geht aber klar.

                              Das Design, die Ausstattung und das CGI fand ich super.

                              Gut gefallen hat mir auch die Idee des
                              Versuchslabors, welches eine geniale Ergänzung zur Ghostbuster Zentrale darstellt.

                              Das Finale war großartig inszeniert, es war düster, spektakulär und spannend.

                              Ghostbusters: Frozen Empire sieht nach einem aufwendigen und hochwertigen Film aus, ist unterhaltsam, ideenreich und macht Spaß. Es wäre dennoch mehr drin gewesen und der Film hat nach Legacy leider seine Chance vertan etwas ganz großes zu werden!

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                                Mittwochskind 20.03.2024, 21:27 Geändert 21.03.2024, 10:02

                                Der Hass ist die Liebe,
                                an der man gescheitert ist!
                                Søren Kierkegaad

                                Miller's Girl dreht sich um die gelangweilte aber aufgeweckte und intelligente nach Inspiration suchende Schülerin Cairo Sweet, die ihren neuen Lehrer den Autor Jonathan Miller begierig erwartet um etwas außergewöhnlich literarisches zu Leisten und ihrer Kleinstadt endlich entfliehen zu können.

                                Beide sind sich sehr schnell sympathisch und freunden sich an. Miller findet gefallen an der jungen, talentierten Schülerin und genießt ihre Nähe sichtlich.
                                Cairos sexuelle Sehnsucht nach ihrem wortgewandten Lehrer erwacht und sie wünscht sich mehr und fürchtet keine Konsequenzen.

                                Die Hölle selbst kann nicht wüten wie eine verschmähte Frau.

                                Aus der charismatischen, sympathischen und strahlenden Cairo wir durch die literarische und sexuelle Abweisung Miller's ein gehässiges, boshaftes, düsteres Mädchen das nur noch das Ziel verfolgte ihn zu zerstören.

                                Grundlos?

                                War Miller als verheirateter Mann einfach zu naiv und neugierig an seiner interessanten neuen Schülerin um sich mit den möglichen Konsequenzen auseinanderzusetzen und wird er die Folgen dieser Beziehung überstehen?

                                Der Film bietet spritzige Dialoge, hervorragende literarische Wortgefechte, ist provokant, obszön und moralisch entrüstend und war eine interessante Erfahrung für mich.

                                Ich liebe die traumhafte Atmosphäre, detailverliebte Ausstattung und Musik des Films.
                                Miller's Girl hat eine ganz besondere Ausstrahlung und Anziehungskraft.

                                Jenna Ortega und Martin Freeman spielen hervorragend auf, zeigen ihr facettenreiches Schauspiel und bieten dem Zuschauer eine emotionale Achterbahnfahrt.

                                Ich hätte mir aber ein etwas versöhlicheres und nicht so abruptes Ende gewünscht!

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                                • Mittwochskind 16.03.2024, 14:39 Geändert 16.03.2024, 15:08

                                  Was ist das denn für ein erschreckendes Remake eines Klassikers!
                                  Das wird sicher ein "Meisterwerk"
                                  werden wie schon Argylle, The Marvels, Ant-Man and the Wasp: Quantumania, Black Panther: Wakanda Forever und Indiana Jones und das Rad des Schicksals welche waren.
                                  Es wirkt so als hätte man inzwischen alle talentierten Geschichtenerzähler der Filmbranche verloren und der Nachwuchs ist nicht mehr in der Lage anständige Filme zu produzieren.
                                  Wirklich schade!

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                                    DUNE: PART TWO ist für mich ein Meisterwerk!
                                    Die Bilder sind episch!
                                    Die Story ist ausgezeichnet!
                                    Die Schauspieler sind hervorragend!
                                    Der Soundtrack ist einzigartig!
                                    Lang lebe Haus Atreides!

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                                      Wo die Lüge hinfällt ist eine schöne feel-good RomCom mit tollen Summer Vibes.
                                      Es macht richtig Spaß Sydney Sweeney & Glen Powell als (dys)funktionalem Paar beim Zanken, Flirten und Verlieben zuzuschauen.

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                                        Mittwochskind 01.02.2024, 18:19 Geändert 03.02.2024, 18:22
                                        über Argylle

                                        Argylle ist einer dieser Filme wo der Trailer besser ist als der Film selbst.
                                        Die Optik des Films wirkt teilweise billig was auch an dem schlechten CGI liegt, kaum etwas scheint vor Ort gedreht worden zu sein, was mich auch an verschiedene Netflix Produktionen erinnert. Die Dialoge und das Schauspiel sind manchmal albern, in den Besten Momenten aber absolut charmant und witzig. Ich fand mache Wendungenen sind vorauszuahnen und leider unglaubwürdig.
                                        Eher schlecht als recht ist die Action Choreographie die man versucht durch Ironie und Sarkasmus auszugleichen was mal mehr mal weniger gelingt.
                                        Im Trailer wird suggeriert das einige Schauspieler größer Rollen haben als es tatsächlich der Fall ist, was mich geärgert hat.
                                        Der überzeichneten Agentenfilm kann durchaus Spaß machen was man dem spielfreudigen Cast insbesondere Sam Rockwell und der schrägen Story zu verdanken hat, mich hat der Film aber leider Enttäuscht da meine Erwartungen doch ziemlich hoch waren und nicht erfüllt wurden.

                                        P.S. Wer Red Notice mag wird diesen Film auch mögen.

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                                          Mittwochskind 12.12.2023, 19:40 Geändert 24.04.2024, 12:40
                                          über Wonka

                                          Wonka ist der perfekte Film für die Vorweihnachtszeit und den Winter!

                                          Der Film ist ideenreich, detailveliebt, gefühlvoll, herzlich, witzig, charmant und wunderbar fantasievoll und verfügt über eine gut durchdachte Story mit mit interessanten und schrägen Charakteren.
                                          Timothée Chalamet und der restliche Cast zeigen extreme Spielfreude, diese Stimmung geht auch auf den Zuschauer über.

                                          Für mich ist Wonka ein cineastisches Meisterwerk und einer der besten Filme der letzten Jahre!

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