Moe - Kommentare
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Alle Kommentare von Moe
Ich war zweimal im Kino drinnen.
Der Humor "von dem Typen, der Family Guy macht", klappt auch wunderbar in diesem Film! Humor kommt nicht zu kurz, aber auch die obligatorische Lovestory ist völlig in Ordnung. Mir macht der Film Spaß und ich schmunzel immer noch jedes Mal, wenn ich an den Apache denke. :)
Mila Kunis ist sowieso eine sehr sympathische Schauspielerin und Mark Wahlberg passt auch sehr gut in seine Rolle.
Ich habe an dem Film einfach nichts auszusetzen, es gibt nicht einmal ein schlechtes Lied im Soundtrack.
Von daher: 10,0 mit Herzchen.
Kultfilm?!
Wenn das ein Kultfilm ist, dann hätte Michelle Williams auch den Oscar als beste Hauptdarstellerin in "Blue Valentine" verdient gehabt!
Also bitte...
Erzählweise der Geschichte - Erzählweise? Geschichte?
Findet man wohl in an deren Filmen.
Ein Hauptdarsteller, der nicht einmal als Pappaufsteller in der Videothek zu gebrauchen wäre.
Die Nebencharaktere besitzen eine Tiefe, die man mit einem Mikroskop suchen muss.
Der, auch hier, so hochgelobte Soundtrack besteht nur aus zwei Akkorden, da kann mein Wecker vom Handy mehr.
Dialoge - eher Rumgestammel in den Drogenpausen und zufällig liefen die Kameras mit. Hat das Drehbuch keiner nachgeprüft? Wie kann so etwas finanziert werden?!
Die Krähe ist so nervig wie das/ein Kleinkind und kann eigentlich gar nichts.
Der Eric steigt halt einfach aus seinem Grab, weil er es wohl kann.
Die Gangster sind so hart drauf, die würden vor den Kindern von Nachmittagsprogrammfamilien wegrennen.
Das einzig positive war die Atmosphäre bzw. das Szenenbild, erinnerte mich u.a. an Sin City. Nur halt in schäbig.
Eigentlich eine Schande, im Kontext zu diesem visuellen Brechreiz Sin City zu nennen.
Um Himmels Willen, was war das für ein schlechter Film?!
Ich war schockiert, als ich nach einer Stunde meine Pinkelpause (heimlicher Highlight des Films) einlegte und feststellte, dass da überhaupt nichts lief im Film. Der Film hat eine Geschwindigkeit drauf, puh... Das Wachstum meiner Bartstoppeln in Zeitlupe läuft schneller ab!
Ryan Gosling sah schon heftig aus als ältere Person.
Aber Michelle Williams, ne. Wofür bekam die eine Oscar-Nominierung?! Dafür, dass sie es geschafft hat, über die gesamte Filmlänge einen Gesichtsausdruck beizubehalten? Wo hatte das was mit Schauspiel zu tun? Dagegen sind Schwarzenegger und Stallone Mimik-Akrobaten!
Als die Szene im Krankenhaus lief, da dachte ich, dass ab da an etwas Fortschritt in der "Handlung" kommt. Wie konnte ich nur so naiv sein?
Farbenspiel und Erzählstruktur sind zwar gut gemeint, aber ohne Handlung hilft das nichts.
Oder geht ihr etwa zum Discounter direkt an die Kasse und kauft euch Plastiktüten? Ist schon praktisch, so eine Tüte, aber eben nur mit Inhalt!
Ich habe den Film in einem Saturn auf einem 103" großen TV gesehen (nicht komplett) und habe mir direkt danach die Blu-Ray geholt.
Wirklich sehr schöne Bilder und passender Soundtrack. Hatte direkt danach Lust, weitere Sachen von Red Bull anzugucken. Bei einer Komplettbox - bei dem ganzen Kram, was die machen, würde sich das lohnen - würde ich sofort zugreifen.
Das ist purer Genuss!
Nach spätestens 20 Minuten war der Film für mich gestorben. Das sind ja nur Logikfehler. Macht ja schon Battleship ernsthafte Konkurrenz. Oder übertrifft er das verfilmte Brettspiel sogar?
Naja, eines haben beide gemeinsam: hübsche Darstellerinnen (abgesehen von der Nachrichtenmoderatorin!).
Was ein mieser Film.
Hatte da überhaupt jemand Lust, den zu realisieren? Ich ahnte schon Schlimmes, weil im Vorfeld so viele Produktionsfirmenintros gezeigt wurden.
Aber der Film selber gab mir den Rest.
Ich bin froh, dass ich den Film und die anschließende Heimfahrt heil überstanden habe.
Hallervorden war ja mit Abstand die größte Fehlbesetzung der letzten 10 Jahre im Filmgeschäft. Ich habe nur auf das Pallim Pallim und die Flasche Pommes gewartet.
Gut fand ich auch die Szene, in der das Kind entführt wurde und Mann + Frau hinterher fahren: die Frau sitzt am Steuer und versucht aufgewühlt auszusehen. Sie sah aber eher danach aus, als hätte sie bemerkt, dass sie den Salat anbrennen ließ.
Und der Mann auf dem Beifahrersitz störte es offensichtlich nicht, dass ein Kind entführt wurde und sie dem hinterher fahren. Er saß nämlich da wie Captain Morgan, guckte Luftlöcher in die Weltgeschichte und dachte sich, er sei die coolste Sau auf dem Planeten.
Normalerweise halte ich auch bei so einem Schund durch, aber hier ist es mir passiert, dass ich gedanklich komplett abgeschweift bin. Ich habe es nicht einmal registriert, dass mein Kumpel neben mir eine Bemerkung zu einer Szene machte.
Immerhin habe ich eine Bonuskarte für das Kino abgegriffen (damit kostet der Eintritt nur 2,00 €).
Ich hätte nicht erwartet, dass der Film mir so gut gefallen wird.
Klar, die Zeitreisen werden nicht wirklich erklärt, aber will ich das auch?
Eigentlich nicht. Und wieso nicht? Ganz einfach. Es ist rein fiktiv. Mir ist es völlig Hupe, wie einer durch die Zeit reist. Wichtig ist doch, dass er durch die Zeit reist!
Faszinierend, wie ähnlich Joseph Gorden-Levitt Bruce Willis ähnlich sah. Da brauchte ich erst einmal etwas Eingewöhnungzeit.
Auch sonst gab es einige überraschende Momente. So etwas gefällt mir immer, weil ab einer bestimmten Anzahl gesehener Filme es einfach schwer wird, noch überrascht zu werden.
Gegen Ende wurde mir dann klar, worauf das Ganze hinausläuft.
Machte aber nichts, ich ging mit einem guten Gefühl aus dem Kinosaal.
Anfangs fragte ich mich, wieso der Film ab 18 ist. Doch man muss mit dem Film Geduld haben, dann wird die Frage von alleine beantwortet.
Mir hat es gefallen, dass der Driver kaum spricht aber dennoch etwas vermittelt.
Sämtliche Rollen waren passend besetzt, Cranston als Vaterfigur und komplettes Gegenstück zu Gosling war grandios.
Die Bilder und der Soundtrack waren auch einprägend.
Das Bild, in der man Christina Hendricks sieht und hinter ihr der Unfall, das hatte schon was.
Der Film ist für Freunde des ruhigen und wohl dosierten Films.
Wer glaubt, er bekomme hier gewohnte FSK 18-Kost, der ist fehl am Platz.
Also visuell war der Film eine Wucht! Die Effekte, die Bilder, die Kostüme und Sets, das war einfach in sich stimmig.
Der Hauptdarsteller, dessen Namen ich mir einfach nicht merken kann, passte sehr gut in die Rolle des Abe Lincolns. Ah, Benjamin Walker. Bestimmt habe ich morgen den Namen wieder vergessen. Mary Elizabeth Winstead spielte ihre Rolle auch gut rüber, ist ihr bestimmt auch nicht so schwer gefallen.
Ich wurde gut unterhalten und hatte meinen Spaß.
Die Bilder waren wirklich großartig. Einmal dachte ich, da läuft eine Cutscene von einem Strategiespiel, dann auch noch so altbackene Linsenoptik, so dass es zum Rand immer unschärfer wird.
Und das Finale brennt sich wahrlich ins Gedächtnis ein.
Es hat mir sehr gut gefallen, dass Clooney sich nicht als Hauptrolle reingedrückt hat, das hat völlig gepasst. Aber auch sonst hat er einen sehr guten Cast auf die Beine gestellt. Gosling (ja, ein gewisser Hype um ihn ist gerade da) spielt wirklich gut, PSH ist ja ein bekannt starker Schauspieler. Auch Tomei und Giamatti holen das Maximum aus ihren stets kurzen Auftritten raus.
Die Bildersprache in diesem Film passt perfekt. Silhouetten und die amerikanische Flagge bildschirmausfüllend dahinter. Einfach nur WOW!
Clooney ist ja auch privat politisch aktiv, und das merkte man auch, dass dieser Film eine Herzensangelegenheit von ihm war. Das Blatt für die Rolle von Gosling hat sich ja so schnell gedreht wie die Läufe einer Gatling, das hat mir, schlicht und einfach gesagt, gefallen.
Für mich die bessere Version von Natural Born Killers.
Klar, in NBK gibt es eine Menge Schauspielgrößen, aber das machte den Film nicht besser.
Aber Stone war der richtige Mann für diesen Stoff hier. Ich sage, dass er sich gut weiterentwickelt hat.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich nichts auszusetzen.
Am meisten störte mich der Psycho eine Reihe hinter mir, der stets total abging, wenn es Blut spritze.
Aber das hat ja nichts mit dem Film zu tun.
Eine sehr nette und kurzweilige Komödie mit vielen derben Sprüchen und Witzen.
Und Danny McBride ist für mich seit Tropic Thunder immer sehenswert!
Kurzum: was ein abgefuckter Streifen.
Ich habe den Film in relativ kurzer Zeit zweimal gesehen.
Beim ersten Mal auf Englisch, da habe ich den Film allerdings verquatscht.
Deswegen habe ich mir den Film nach der Spätschicht auf Deutscht nochmal reingezogen.
Es ist ein solides Drama, gut gemacht und auch die Darsteller passten gut.
Aber mir persönlich ist der Film einfach zu traurig. Klar, das gehört nun auch zum Leben dazu, aber muss es gleich ein Faustschlag ins Gesicht sein?
Hinzu kommt die Tatsache, dass ich nach dem Film die ganze Nacht über geträumt habe, wie es wäre, wenn ich Krebs hätte. Ich hatte schon bessere Träume.
Keine Ahnung wie das Buch ist, aber ich denke nicht, dass ich es lesen werde.
Der Film hat mir gelangt.
Ähnlich wie der Film Gandhi zeigt dieser Film den Werdegang einer großen Persönlichkeit. Es ist insgesamt ein sehr ruhiger Film mit dennoch einigen spannenden Momenten. Ich finde es immer wieder faszinierend, was manche Menschen auf die Beine gestellt haben.
Mir hat der Film sehr gut gefallen.
Mir war er auch nicht zu lange. Warum denn auch? Eine große Persönlichkeit wie Gandhi hat nun einmal viel getan, da passt so ein 3-Stunden-Film doch ganz gut.
Ich mag einfach solche Filme. Man lernt was über die Personen, bekommt einen Eindruck von der damaligen Zeit und ist auch ein stückweit inspirierend.
Da wird die Hauptsache zur Nebensache.
Dass ein Kind dem anderen Zähne ausgeschlagen hat ist nur am Anfang wichtig. Später endet es in einem Jeder-gegen-Jeden-Spiel. Es stellt sich da die Frage, wie diese Menschen zueinander gefunden haben. Es passt einfach der Spruch: Gegensätze ziehen sich an.
Alle vier Darsteller spielen ihre Rollen großartig.
Waltz, dem eigentlich alles egal ist. Außer sein Beruf.
Winslet, die im Laufe des Filmes ein paar Muttergefühle in sich entdeckt aber dann in Alkohl ertränkt.
Riley, der versucht, es allen Recht zu machen und Harmonie zu verbreiten.
Foster, die stur und hysterisch um ihren Stand der Dinge kämpft.
Es ist ein Pulverfass im Wohnzimmer und der Kuchen war der Funken, der das ganze zum Explodieren brachte.
Sehr ausgezeichnetes Kammerspiel mit verdammt starken Dialogen und Wortwitzen.
Ich fasse mich kurz: alleine wegen der Rolle von Steve Carrell ist der Film sehenswert!
Sehr tolle Inszenierung, die Kulissen und Kostüme aber auch die Dialoge und die Sprache haben mir gefallen.
Auch ich hätte nicht gedacht, dass Emmerich so einen Film gut auf die Beine bringen kann, aber ich wurde eines besseren belehrt.
Ob nun die Geschichte wahr ist oder nicht, sie ist auf jeden Fall interessant.
Klar, die Bindungen der einzelnen Charaktere ist etwas wirr, aber vermutlich war das damals so. Ist in einem Shakespeare-Drama nicht anders.
Rhys Ifans als Hauptdarsteller und tragische Figur hat, meiner Meinung nach, den Film getragen und ihm seine persönliche Note verpasst.
Man muss sich etwas auf den Film einlassen, aber wenn man das macht, dann bekommt gute Unterhaltung.
Einfach mal wieder ein richtig klassischer Sci-Fi-Streifen.
Ich fühlte mich beim Betrachten an Filme wie 2001 oder Alien erinnert.
Klar, zum Ende hin gab es da ein paar Fehler, denn ich meine, wer rennt denn schon in einer Linie zum Schiff vor eben diesem weg?
Ich freue mich jetzt schon auf den Director's Cut, denn wer Ridley Scott kennt, der weiß, dass der DC den Film noch deutlich aufwertet.
Ich persönlich fand den Teil langweilig. War irgendwie nicht witzig. Für mich definitiv das schwarze Schaf in der Herde.
Kein besonderes Machwerk, hier läuft es standardmäßig ab.
Jean Reno hat zwar ein paar coole Auftritte, würde aber vor einem Liam Neeson alt aussehen. Ich vergleiche nicht die Filme komplett, sondern beim Gucken kam mir in manchen Szenen der Vergleich in den Sinn.
Angenehm fand ich die Kompromisslosigkeit - endlich mal wieder einer, der über Moral und sonstigen Gedöns springt. Ich erinnere mich da nur all zu gerne an Nicolas Cage in Bangkok Dangerous- ein Killer mit Hundeblick, njaaa...
Wenn man den Film hier nicht gesehen hat, ist auch nicht schlimm. Die Erde wird sich weiter drehen.
Der Anfang des Filmes wirkte vielversprechend, doch je länger es ging, desto mehr driftete der Film ab. Es gab zwei, drei überraschende Momente, doch von da an wurde es vorhersehbar.
Doch dank des Kammerspiels und der Atmosphäre rutschte der Film nicht ins komplette Mittelmaß ab.
Es ist, meiner Meinung nach, ein Film für Leute, die noch nicht viele Filme dieser Art gesehen haben. Für alle anderen ist er eine kurzweilige und kurzfristig interessante Angelegenheit.
Wahrlich ein abgedroschener Film.
Zu schade, dass ich im Vorfeld den Trailer gesehen habe, der zeigt, wie so oft, zu viel.
Aber auch so hatte ich meinen Spaß am Film.
Der Film erinnerte mich von der Struktur her ein bisschen an Scary Movie: von allem etwas.
Kurzum: ein spaßiger Klamauk, den man so ernst nehmen kann wie einen Papst in einer Diskussion über Sexualleben.
Ein Film, der nun wirklich aus der Reihe tanzt.
Ich gab ihn mir auf Englisch - Shakespeare-Englisch.
Wer es noch aus der Schule kennt, weiß, dass es schwere Kost ist.
Anschließend an den Film habe ich noch Zusammenfassungen im Internet zu der Geschichte gelesen, um mich zu vergewissern, dass ich es auch richtig verstanden habe.
Die Geschichte wurde sehr gut adaptiert.
Schwierig ist halt die Darstellung. Moderne Zeit, obwohl es 500 v. Chr. spielt, Dialoge mit Schwert und Göttern und auch sonst Limousinen, Flat-TVs und MGs.
Sehr interessanter Film, aber eben auch sehr speziell.
Man muss sich schon sehr auf den Film einlassen.
Schade.
Natürlich habe ich mir einiges erhofft, aber so etwas nicht. Das war wie ein Faustschlag ins Gesicht.
Im Minutentakt werden Leute gezeigt, die danach nie wieder auftauchen und man sich nur fragt, was die sollen und vor allem, was es dem Zuschauer bringt. Im Nachhinein weiß ich: nichts.
Dann spielt Edward Norton jemand, der erst den Anschein erweckt, ein Abteilungsleiter zu sein aber später wird er zum Big Boss. Dann die Exekutionen der Agenten, obwohl in diesem Film eigentlich niemand etwas über den anderen oder sonst irgendwas weiß.
Die Alaska-Anfangsszene passte auch irgendwie nicht so sehr in den Film rein und Cross stellt nur in der blöden Holzhütte Fragen. Zu doof nur, dass es nicht die "Cabin in the Woods" gewesen ist, das hätte Stimmung gebracht.
Weil in den vorherigen Teilen machte Bourne Druck, stellte Fragen und wollte Antworten und taucht unauffindbar ab.
Aber hier läuft Cross nur davon, und das obwohl er doch stärker sein soll als Bourne.
Und als er dann von Intelligenzpillen sprach, dachte ich automatisch an die anschließende Action "Ohne Limit" (Wortspiel, falls es jemand nicht checken sollte).
Fazit: Story flach, Charaktere waren eher Statisten und sonst auch nichts, was einen umgehauen hat.