Moe - Kommentare
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Alle Kommentare von Moe
Also der Film ist leider nicht die Bombe, die der Trailer womöglich verspricht.
Desweiteren verrät der Trailer viel zu viel!
Weil leider wurden hier viele der hochkarätigen Szenen im Trailer gezeigt, nur selten konnte es gesteigert werden.
Die Beschreibung passt: Superbad auf Crack. Allerdings ist auf Droge wohl alles etwas gemächlicher, so auch hier.
Letztendlich kam ich aus dem Saal raus, fühlte mich gut unterhalten, aber so richtig geflasht hat mich der Film eben nicht. Superbad hat das damals geschafft.
Für mich ist das die gelungene Weiterentwicklung der Wackelkamera!
Und ich war anfangs etwas skeptisch, da ja der Trailer den Werdegang der Story schon verrät. Aber hier verhält es sich wie bei The Town, der Film legt noch eine Schippe drauf!
Der Film funktionierte wohl auch deshalb, weil die Darsteller keine sonderlich bekannten sind. Vor allem: der Film konzentriert sich auf das Wesentliche. Keine unnötigen Nebenhandlungen, wie z.B. eine zwanghafte Lovestory oder dergleichen.
Es geht einfach nur um die drei Jungs.
Hier fehlt definitiv einer aus Scorseses Filmografie!
Gibt ja genug von ihm: Casino, Good Fellas, Aviator, Wie ein wilder Stier oder New York, New York.
Definitiv Fußball! Ich gehöre zu der Fraktion, die HIMYM nur im O-Ton gucken kann, da ich sie nur auf Englisch gesehen habe und mal beim Zappen auf Pro Sieben hängen geblieben bin. Ich konnte es keine 5 Minuten ertragen.
Yo, String!
Wird geguckt.
Mal was seichtes und ganz angenehmes.
Was ist eigentlich mit Eva Mendes? Von der hört man ja gar nichts! Sie war zwar im Abspann von Fast Five zu sehen, aber das heißt ja noch nichts.
Och, Rihanna ist nettes Eye-Candy.
Also als Punisher könnte ich ihn mir schon vorstellen, wobei ein zweiter Teil mit Thomas Jane ultimativ wäre!
Erinnert mich eher an "Einfach zu haben"
Auf subsidesports.de kann man sich sogar Trikots von der Serie holen!
Naja, es gibt ja sinnvolle Einsätze von Wackelkameras, aber hier war das schon etwas zu viel des Guten. Bei Schauspielern spricht man von Overacting, das war hier mit der Kamera auch der Fall.
Der Score war stimmig und hat mir gefallen. Der Film ist wie Tunnel Rats, zumindest fühlt er sich an, irgendwie distanziert aber auch staubtrocken und ziemlich neutral.
Insgesamt wie Esspapier: es ist zwar im Mund, aber irgendwie fehlt da was.
Ich habe einfach Copy+Paste gemacht, da hier der Film zweimal vertreten ist. Viele wären froh, wenn Amazon so eine Redundanz hätte.
Nostalgie pur und der Humor größtenteils wie damals beim ersten Teil!
Mehr muss ich nicht dazu sagen.
Woody Allen war bis Midnight in Paris für mich abseits meiner Wahrnehmung. Ja, sowas ist schon heftig, ich verstehe es selber nicht. Gänzlich unbekannt war er für mich nicht, ich wohne ja nicht hinter dem Mond.
Aber nachdem ich Midnight in Paris gesehen habe, habe ich mir den hier angeschaut.
Positiv für Allen, er hat sich gesteigert. Negativ für mich, ich hatte mit mehr gerechnet.
Der Cast ist gut, keine Frage, aber irgendwie berührte mich das Ganze nicht sonderlich.
Hier und da kam was Gutes zum Vorschein, die Mutter mit dem ganzen Hokus Pokus, die lockerte schon ordentlich auf.
Doch insgesamt blieb der Film einfach blass.
Da mir die Kubrick-Filme bis vor Kurzem in ihrer Gänze unbekannt waren und ich dies nachgeholt habe, dachte ich mir, dass ich mir nun auch die restlichen, leider nicht so vielen, Filme von ihm angucke.
So also nun The Killing.
Klar, es ist nicht der ganz große Wurf von Kubrick, aber hier und da war es schon ein bisschen anders. Die Erzählstruktur hat mir gut gefallen. Besonders die Uhrzeitangaben, da fühlte ich mich schon etwas ins Geschehen hineingezogen.
Das Ende war klar (blöder Köter) und die Charaktere waren allesamt oberflächlich, doch für so einen kleinen Krimi-Heist-Movie hat es gelangt.
Und dieser Film beeinflusste ja später andere Filme wie z.B. Jackie Brown.
Die Invasion nur als Mantel, das hat mich schon überrascht.
Diese trashige Satire macht vieles gut und die Gesellschaftskritik trifft auch jeden.
Zwischenzeitlich fragte ich mich, wie der Film geworden wäre, wenn das Budget ein Mehrfaches gewesen wäre. Ich lasse mich immer wieder gerne überraschen, mit wie wenigen Mitteln so etwas Großes entsteht.
Nun ist der Film da: die Erwartungen waren groß, was die Handlung angeht, und in meinem Fall wurden diese auch erfüllt.
Sieht ja alles ganz nett aus und der Cast ist jetzt auch nicht aus einem Second-Hand-Shop, aber dennoch fehlte es dem Film das gewisse Etwas.
Er war nicht sonderlich lustig, hier und da ein Schmunzeln bei einer Komödie? Da fragt man sich schon zwischenzeitlich, ob der Film wenigstens auf französisch mehr Pfeffer hat.
Mit jeder Filmminute wurde es mauer, und das sogar relativ schnell. Die Autojagd ziemlich am Anfang, die war in Ordnung aber dann wurde es schon ruhig.
Schade eigentlich...
Eine sehr gute sänische Komödie, bei der jede Übertreibung doch irgendwie normal wirkt. Allen voran Mad Mikkelsen als Pfarrer war grandios!
Aber auch insgesamt die Zusammenstellung der verschiedenen und eigentlich komplett unpassenden Rollen macht diesen Film liebens- und sehenswert.
Es ist sowohl ein Gute-Laune-Film als auch eine hervorragende schwarze Komödie.
Ich habe die ersten 20 Minuten von dem Film gesehen.
Das Niveau bewegte sich so bei Hartz IV-TV (Mitten im Leben, Bauer sucht Frau, Auswanderer, Einwanderer, auswandernde Einwanderer etc.).
Gelacht habe ich ganze Null mal.
Durch einen Freund bin ich etwas in der Materie Bundeswehr drinnen (ich war selber nie dort) und war eigentlich schockiert, wie schlampig das dargestellt wurde. Das hatte nichts mit Überzeichnung zu tun, das war komplettes Abseits!
Auf mich wirkten die paar Minuten Film so, als wäre die Idee zwei Wochen vor Ostern entstanden und dann hat man mal schnell das abgefilmt.
Fight Club ist zwar ein sehr guter Film, aber das Ende ist doch vorhersehbar. Also wer ein bisschen Erfahrung im Filme gucken hat, der wird da schnell drauf kommen. Zumindest ging es mir da so, als ich den letztens zum ersten Mal gesehen habe.
Ich würde stattdessen lieber SAW sehen, denn DAS war absolut nicht vorhersehbar!
Also der Film war für eine Komödie zu lasch. Zwar fiel er dem Klischee nicht zum Opfer, dass die übliche Romanze entstand, aber er hatte auch keine Differenzierungsmerkmale.
Aber Katherine Heigl war sehr hübsch anzusehen. Mit braunen Haaren gefällt sie mir irgendwie besser.
Am Anfang kaufte man ihm das Erwachsensein nicht ab, später dachte man nicht mehr daran. In einer Szene sah er, für mich, sogar wie Jake Gyllenhaal aus. :D Der Film hat schon ein bisschen mit dem Zuschauer gespielt, finde ich. Aber als sehr erfahrener Filmegucker natürlich nichts zum Erschrecken (es gab da eine unausweichliche Szene), dennoch atmosphärisch gut gelungen.
Kann man Perseus nicht durch Kratos aus God of War ersetzen? :D
Der Plot klingt ein bisschen nach dem Statham-Streifen "Safe", nur hat dort das Mädchen immerhin einen Code im Gedächtnis, den der Bösewicht haben will und nicht so ein stumpfes Ziel, das Kind einfach zu töten.
Als sie das Haus ja so gründlich durchsuchte, dachte ich mir schon, wo die Schwester ist. Das ist halt der Fluch, wenn man viele Filme gesehen hat. Oder man denkt an der Stelle einfach an die beiden Hangover-Teile, kommt auf das Gleiche raus. Insgesamt ein schwacher Thriller.
Und ich bin erstaunt, wie der bei uns in der Sneak abgeschnitten hat:
72% Super, 17% Ok, 11% Solala
81% Weiterempfehlung