Moe - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Moe
Der Film hat was. Er fasziniert irgendwie, durch dieses Anderssein.
Extrem ruhig, fast schon wie The Artist. Der Anfang war überraschend brutal. Ich habe immer noch das FSK 16 von 2005 in meinem Kopf, da ging es deutlich sanfter zu. Aber das möchte ich nicht kritisieren, lieber so als eine blutlose Zombie-Apokalypse, wie sie erst im Kino lief.
Man muss sich ganz klar auf den Film einlassen, sonst hat man nach dem ersten Akt überhaupt keine Lust mehr, denn was danach kommt, können einige als visuelles Schlafmittel verstehen.
Diese Unterteilung in Akte hat mir gut gefallen, war eben, wie oben geschrieben, anders. Ebenso teilweise diese Verlorenheit und Klaustrophobie, die da herrschte, kam sehr gut herüber. Dazu noch diese Ausstrahlung vom Antihelden und die Landschaft geben ihr Übriges dazu.
Ich könnte den Film jetzt nicht sofort wieder angucken, aber ich fand ihn auch nicht schlecht. Es ist auf jeden Fall nicht jedermanns Geschmack.
Die Beschreibung liest sich ja perfekt für einen lockeren Filmeabend unter Männern.
Der Film eignet sich aber nicht dazu.
Anfangs noch ganz nett und lustig, wird der Witz schnell wie ein stundenlang benutzter Kaugummi öde und fad.
Dabei erreicht der Film auch ein Fremdschämniveau, welches sich fast schon auf einer Höhe mit manchem Privatsenderbockmist befindet.
Aller Anfang ist nun mal schwer.
So auch bei Superman.
Doch ich finde den Film völlig in Ordnung, besser gesagt: schwer in Ordnung.
Die Art und Weise, wie der Film beginnt, ist sehr angenehm mit den ganzen Rückblenden, vor allem, dass das nicht zu sehr behandelt wurde. Dafür hat es die Serie Smallville. Klar kann man sich an der Zerstörungswut des Filmes ärgern, und auch an den einen oder anderen Handlungsabläufen, aber das war für mich ein grandioser Blockbuster. Und endlich mal wieder ein frischer Score von Hans Zimmer.
Was mich allerdings nervte war die Kamera, wie sie da ab und zu wackelig heran zoomte. Das hat mich schon damals in Episode 2 gestört. Das wirkt in meinen Augen billig.
Letztendlich freue ich mich auf den Blu-Ray-Release.
Besser als Sympathy und nur unwesentlich schlechter als Oldboy.
Ich mag die Bildsprache des Regisseurs, das sind so richtig schöne eigenartige Bilder, die einem da geboten werden. Die Protagonistin erinnert mich an Amanda Knox (Killerin mit den Engelsaugen oder so). Die Handlung ist, wie auch bei den anderen beiden Teilen der Revenge-Trilogie, an manchen Stellen schon recht krass.
Auf jeden Fall ein asiatischer Film, der vielen gefallen könnte.
Langweilig fand ich den Film nicht, eher anders.
Das wusste ich im Vorfeld schon, dass dieser Film komplett aus der Reihe tanzt.
Aber alleine dieser komische Epilog ist mal wieder so typisch Coen. So wie der Kurzfilm der beiden aus Paris, je t'aime.
Der Film ist an sich eigentlich völlig normal, so wie die Hauptfigur und die Handlung.
Doch es sind wirklich so kleine Momente, die den Film ausmachen. So wie es ja bekanntlich auch in einem Sprichwort heißt. Wenn der Junior Rhabi vom Parkplatz redet, der Junge rebelliert und gejagt wird, der Nachbar mürrisch ist und das Telefon ständig klingelt. Es sind gar alltägliche Dinge, aber die Art und Weise, wie sie dargestellt werden, machen den Film ein wenig Besonders.
Aber nicht zu sehr. Sonst wäre er nicht mehr normal.
Ich bin auf den Film aufmerksam geworden, weil irgendwann mal irgendwer meinte, dass sei mit eines der besten Intros der vergangenen Jahre. Naja, dem kann ich jetzt nicht zustimmen. Klar, es war grell, bunt und hatte eine hohe Frequenz, aber das hatte Kanye Wests Musikvideo zu "All of the Lights" auch. Also für mich war das nichts besonderes.
Optisch war der Film erschlagend, diese Farbkompositionen gingen direkt in den Kopf. Das erinnerte mich an die krasse Szene aus 2001, dieses Wurmloch oder was auch immer das war.
Bisschen heftig war das Tempo des Films, das war gutes Training für die Augenlider. Und dann noch knappe 3 Stunden.
So schnell könnte ich mir den Film zwar nicht mehr antun, aber es verhält sich hier ähnlich wie bei einem anderen Film, den ich kürzlich gesehen habe: Ich kann es mir nicht erklären bzw. genau sagen wieso, aber der Film hat mir gefallen.
Definitiv kein Film für mich. Diese willkürlich eingesetzte und billige CGI war nicht sonderlich ansprechend, dann doch gleich sowas wie bei den Schlümpfen (habe den Film nicht gesehen, nur Trailer). Und dann das ägyptische Gebrabbel, was kein Mensch versteht, aber halt auch Informationen für die Beweggründe beinhaltet. Sowas habe ich wirklich gerne. Dann diese aufgesetzte Liebesgeschichte, funktionierte irgendwie nicht.
Das Setting war allerdings cool gemacht, aber da gucke ich mir lieber ein Blade Runner an. Da hat es auch dunkle Gassen und altbackene Fahrzeuge. Nur ist der Film halt gut.
Der Film kam vor einer Weile in der Sneak und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde. Optisch macht der Film einiges her, der Cast ist insgesamt auch gut durchgewürfelt und die Handlung war für mich teilweise überraschend.
Mir wurde es zu keiner Sekunde langweilig und hatte meinen Spaß.
Ein bisschen mehr Tiefe hätte den Charakteren nicht geschadet.
Lustig fand ich das Aufeinandertreffen von "Alfred" und "Lucius".
Ich habe mir den Film mal im Angebot bei Amazon geholt, weil ich oft gelesen habe, das sei eine etwas andere Liebeskomödie, etwas erwachsener und was weiß ich alles.
Lustigerweise kam erst vor einigen Tagen auf Prosieben der Film und die Werbung dafür suggerierte einen durchaus lustigen Film.
Ähm, nein.
Jetzt schafft es sogar das Fernsehen, dass in der Werbung alle "guten" Szenen gezeigt werden und den Zuschauer in die Irre leiten.
Es gab vereinzelt nach oben gezogene Mundwinkel, aber so richtige Lacher gab es eigentlich nicht.
Der Film ist nach dem typischen Schema F aufgebaut, aber weicht nicht einen Schritt davon ab. Mal wieder ein Fehlgriff beim Einkauf.
Meine Mitbestreiterin bewertete den Film sehr treffend: nicht herausragend.
Oh Mann, dafür habe ich mich ins Kino gequält?!
In dem Film passiert halt nichts. Ist doch wirklich so.
Der Brad ist irgendein Chef-Ermittler der UN und fliegt während der Apokalypse um die Welt. Aber irgendwie muss der nie ermitteln, sondern ihm wird alles auf einem Silbertablett serviert, der Mann ist ja schließlich von der UN.
Dann der Abzug aus Südkorea, die Maschine braucht nur einen Tropfen Kersosin um es bis nach Israel zu schaffen. Da fand ich es auch klasse, wie der David Morse im Trailer in Szene gesetzt wird, aber der ist im Film ja nicht einmal nennenswert. In Israel angekommen soll dem Zuschauer klar gemacht werden, dass die Juden 2000 Jahre lang nichts anderes zu tun hatten als eine Mauer zu bauen.
Wer war denn der Chefarchitekt? Bestimmt ein gewisser Herr J. von Nazareth, der nicht erkannt werden möchte. Der sagte damals: "Pass uff, ich hab mir da so n Mayakalender aus dem Netz bestellt, du bastelst ma eine Mauer um das ganze Gedöns hier und in 2000 Jahren haste n geilen Gartenzaun, der zufälligerweise eine Woche vor einer großen Scheiße fertig wird und du kannst gemütlich die Füße hochlegen". Palästinenser und andere Völkergruppen haben wohl in all den Jahren die Juden friedlich behandelt, sonst wären die ja niemals mit ihrer Supermauer fertig geworden. Vor allem eine Woche vorher. Konstruierter hätte es nicht gehen können. Da ist ja der Air-Tackle in Fast & Furious 6 ja noch realistischer!
Und das demokratische System der Juden im Film gleicht ja dem aus dem Dritten Reich! 9 Stimmen sagen ja, die 10. sagt nein und das wird dann gemacht. Das ist ja wie Frühjahr 1945 in Berlin als wohl nur noch einer an den Sieg glaubte.
Ich stellte mir in diesem Moment im Film die Frage, wie viel so ein Drehbuchautor wohl verdient bzw. was ihm für solch eine gequirrlte Kacke auf das Konto überwiesen wurde.
Jedenfalls ist der Brad in Israel und die machen richtig fett Party auf der Straße in einer entsprechenden Lautstärke. An etwas fundamental wichtiges, was er in Südkorea über die Zombies erfahren hat, kann er sich natürlich nicht gleich erinnern. Ernsthaft?! Hat eigentlich nur noch gefehlt, dass er da mit Party macht.
Als die Mauer ihm gezeigt wird, wird ein Turm besonders hervorgehoben. Sieht man ihn danach je wieder oder weiß genau, was der Turm macht? Nein. Hat es mich gestört? Nein, denn es war ja nicht relevant. Mich stellte sich nur die Frage, wieso es dann explizit erwähnt werden musste?! Ebenso fliegen ständig Helikopter um das eingezäunte Gebiet und die sehen halt gar nicht, dass die Zombies die Mauer hoch klettern und als sie es dann bemerken, werden 6 Schüsse abgefeuert und das war es auch schon. Das war einfach pure Arbeitsverweigerung! Und versuchte Generierung von Spannung und Action. Ging halt derbe in die Hose, so wie wenn man es nicht rechtzeitig auf die Toilette schafft. Und der Pilot vom Brad bekommt Muffensausen und düst einfach davon. Ein Penner.
Nächste Station, Wales.
Offensichtlich ist es sehr leicht ein WHO-Labor zu finden. Zur Erinnerung, es herrscht Apokalypse, da sind dann nicht unbedingt mehr Menschen unterwegs, die man nach dem Weg fragen kann oder die Straßenschilder sind auch nicht mehr an Ort und Stelle. Internet und Telefonnetz noch nicht berücksichtigt. Aber auch ohne all das und direkt nach einem angenehmen Flugzeugabsturz kann man immer noch solch eine Einrichtung finden. Naja, wie dem auch sei. Vielleicht gibt es ja noch ein akzeptables Ende.
Aber nein, das war nicht besonders gut. Ich bin froh, dass ich nicht in einem Labor mit solch hochsensiblen Stoffen arbeiten muss, denn da werden ja auch Leute angestellt, die sich plötzlich selber schneiden und die Sicherungsmaßnahmen sind dann auch nicht vertrauenswürdig.
Kurzum gibt es noch eine weitere Aneinanderreihung von nervigen Fehlern womit die Kette insgesamt eine Länge von ca. 100 Minuten hat.
Es muss ja auch keiner verstehen, wieso ein Polizist erst in die eine Richtung rast und 5 Sekunden später 3 in die entgegengesetzte Richtung rasen. Und der Müllwagen war wohl das gleiche Modell wie der LKW aus Stirb Langsam 5, der räumt einfach alles säuberlich weg, und zwar so, dass es aussieht, als wären die Autos links und rechts geparkt.
Was war eigentlich auf dem HQ, dem Flugzeugträger los? Ständig sind da 500 Leute an Deck und rufen nach und nach, dass eine Stadt gefallen ist. Wie lief das denn ab?! "Detroit hier, ich glaube, ich bin der letzte hier. Ich knipse mal die Lichter aus. Tschö mit ö." - "Detroit ist soeben gefallen, Sir."
Habe ich schon etwas über die Musik gesagt? Nein? Wieso auch? Die war ja auch so auffällig wie eine Nadel im Heuhaufen. Man könnte mir Musik vom Film vorspielen und ich würde wahrscheinlich sagen, dass ich es vorher noch nie gehört habe. Und wenn das so schon ist, dann spricht das definitiv nicht für den Film. Da wurde dann etwas falsch gemacht. Aber das habe ich ja auch schon weiter oben erwähnt.
Stellt sich nun eine letzte Frage: Wofür dann der halbe Punkt?
Dafür, dass ich an einer Stelle kurz zuckte, dafür gibt es gnädigerweise einen halben Punkt. Denn ich zucke nicht sonderlich oft.
Also den Film fand ich nun deutlich besser als Sympathy for Mr. Vengeance.
War eben auf einer anderen Art und Weise merkwürdig.
Ich fand Oldboy stark, aber die Bilderkomposition hat mir bei Mr. Vengeance einen Ticken besser gefallen, da war ich noch mehr baff.
Es gab ein paar Stellen, die waren so typisch asiatisch. Also so klischeehaft. So etwas mag ich nicht. Da denke ich mir dann immer: Wenn ich mal Probleme mit der Yakuza oder anderen asiatischen Gangs bekomme und die Handlanger sich so verhalten, dann brauche ich mir keine Sorgen zu machen.
Mir hat es gut gefallen, wie sehr der Film mit den Grenzen des Zuschauers spielt. Egal ob diverse Folterszenen (die extrem gut in Szene gesetzt worden wurden) oder andere Momente, bei denen es einem innerlich einmal kurz zusammen zuckt. Oder die erste Nahrungsaufnahme im Restaurant, das war extrem eklig.
Auch sehr stark fand ich die Tatsache, dass ich schon geahnt hatte, wie die Auflösung sein wird und ich dennoch schlucken musste, als die Handlung dann eben so gelöst wurde. Sonst sagt man ja eher: Wie zu erwarten war, kalter Kaffee.
Die Halbtotale bei der einen Kampfszene im Flur mit dem Hammer, das war schon eine kraftvolle Bildsprache. Auch sonst die Close-Ups, das Szenenbild und die Kleidung, da hat sich einer wirklich Gedanken gemacht.
Der Kleiderschrank am Ende war einfach nur genial, so einen hätte ich auch gerne.
Für mich ist Oldboy definitiv einer der besseren asiatischen Filme, aber ich gucke mir dennoch lieber einen Jet Li als namenloser "Hero" an - meine, jetzt aus dem Bauch heraus gesagt, Nummer 1.
Ich bin gespannt, wie der Abschluss der Rache-Trilogie, Lady Vengeance, sein wird.
Der Trailer wirkte so vielversprechend, mit so einer biblischen Idee und einem Hauch von Found Footage.
Leider ist der Film Müll. Wirklich Müll.
Man sagt ja umgangssprachlich, dass etwas flöten geht, wenn etwas verloren geht, auf der Strecke bleibt.
In Anbetracht des Potenzials der Idee war der Film ein Flötenorchester.
So überraschend wie die Existenz eines Kurzffilms vor einem Pixar-Film, so spannend wie ein Smart beim Einparken auf einem LKW-Parkplatz.
Dazu ein Bösewicht, dem man jedes Mal genüsslich die Fresse polieren möchte. Auf den kam ich gar nicht klar.
Ich bin froh, dass ich keinen Vollpreis dafür bezahlt habe.
Immerhin sprang an dem Abend eine Bonuskarte für mich dabei raus.
Der Film kam in der Sneak. Ich wusste es schon, wurde also nicht böse überrascht. Im Gegenteil: Ich war positiv überrascht!
Der Trailer überzeugte mich im Vorfeld nicht, das gebe ich zu. Er erinnerte mich irgendwie an Buried mit Ryan Reynolds und Die Entführung der U-Bahn Pelham 123 mit Washington und Travolta.
Aber ich bin ein Sportsmann und betrachte die Sneak nicht in erster Linie als "Hauptsache ich kann den Film billiger sehen" sondern eher als "Hier habe ich die Möglichkeit, Filme zu sehen, die ich sonst vielleicht nicht sehen würde".
Letzteres war hier der Fall.
Der Film war für Kenner hier und da vorhersehbar, aber die Art und Weise, wie die Handlung inszeniert wurde, machte Spaß und bereitete Spannung.
Und was den Trailer betrifft: Ich kam mir vor wie beim Trailer zu The Town. Nach der Sichtung des Trailers denkt man, man wisse wie der Hase läuft und im Film wird man eines besseren belehrt. So etwas mag ich.
Die Filmhandlung war konsequent bis zu einer dümmlichen Entscheidung. Das hat dem Film in meiner Bewertung mindestens einen Punkt gekostet! Das fand ich dann wirklich ärgerlich.
Aber schlecht war der Film nicht. Er bekam vom Publikum eine Weiterempfehlung von 89%. Und ich zähle mich unter ihnen.
Der Film wurde gesneaked und ausnahmsweise bekam ich mal keine Bonuskarte. :D
Wer sich die Beschreibung des Filmes durchliest und/oder sich den Trailer anguckt, der wird ziemlich schnell sehen, was da Sache ist.
Storytechnisch ist der Film nichts besonderes und bietet nichts Neues. Was vermutet wird, was als nächstes passiert, das passiert auch.
Die Handlung ist so überraschend wie die Spülung nach dem Toilettengang - im Normalfall gar nicht. Aber wer weiß, wer sich hier noch so herum treibt.
Aber aufgrund der Tatsache, dass der Film solide gemacht wurde und das Mädchen wirklich grandios spielt, gebe ich dem Film die graue Mitte: 5,0. Da passt der Streifen nämlich perfekt rein.
Irgendwie sind zur Zeit alle zweiten Teile so. Von allem deutlich mehr, am meisten davon mächtig Bumm Bumm auf Kosten der Handlungstiefe.
Dennoch habe ich den Film sehr gerne geguckt. Der Film will einfach unterhalten und bisschen im Weltraum herum toben.
Benedict Cumberbatch war neben Simon Pegg mit der Beste vom Cast, der Rest erschien da eher so beiläufig.
Kommt nicht an den ersten Teil heran, aber dennoch eine passende Fortsetzung.
So im Nachhinein betrachtet sehe ich einige Parallelen zwischen der Iron Man-Trilogie und der Transformers-Trilogie.
Nein, bitte jetzt nicht steinigen! Ich erkläre es:
Teil 1 war von allem etwas, eben die Einleitung, eine Heranführung an das Thema, ein Schnupperkurs.
Teil 2 war einfach nur ein Action-Feuerwerk mit möglichst wenig Handlung dahinter.
Teil 3 war am Anfang sehr ruhig, es gab hier und da kleine Verbindungen zu den vorherigen Teilen und endete mit einem brachialen Finale.
So betrachtet finde ich schon, dass sich die beiden Trilogien ähnlich sind.
Klar, schauspielerisch spielt Robert Downey Jr. eine Klasse für sich, keine Frage! Ich habe mich auch gut amüsiert im Film, aber mir fehlte da ein gewisses Etwas. Der Bösewicht war mir insgesamt etwas zu blass, das war bei den vorherigen nicht anders, aber man hätte da vielleicht mehr heraus kitzeln können. Ebenso bei den kleineren Gegnern, da war einfach mehr möglich gewesen.
Das 3D war auch recht gut, ich hätte es aber auch nicht vermisst.
Insgesamt bin ich schon mit einem leichten Gefühl der Enttäuschung aus dem Saal gegangen. Dieses Gefühl überwiegte aber nicht, denn das war die Zufriedenheit einen erneut sehr anschaubaren Iron Man gesehen zu haben.
Oblivion hat mir extrem gut gefallen!
Klar, optisch erinnert viel an TRON: Legacy. Aber ist das ein Negativpunkt? Finde ich persönlich nicht. Aber auch musikalisch geht der Score in eine ähnliche Richtung, klingt aber nicht so sehr nach Hans Zimmer wie damals die Musik von Daft Punk.
Man kann sich von dem Film gut einlullen lassen. Wenn man etwas nachdenkt, weiß man recht schnell, wie der Hase laufen wird und man muss keine größeren Überraschungen erwarten.
Tom Cruise passt nach Jack Reacher (darin fand ich ihn großartig!) sehr gut in diese Rolle rein, seine rothaarige Filmpartnerin war mir allerdings von der ersten Sekunde an irgendwie unsympathisch.
Ich freue mich schon, wenn ich den Film auf Blu-Ray daheim angucken kann und auch einen Blick hinter die Kulissen werfen darf.
Wäre es nicht so ein schönes Wetter, ich würde ihn mir wohl nochmal antun.
Lange ist es her, ...
dass ich Tanz der Teufel gesehen habe. Das war sogar im Halbschlaf nachts um halb 3.
dass ich mal wieder bei einem Horrorfilm gezuckt habe und ich eine Stelle eklig fand.
Ich hatte mich schon im Vorfeld gefragt, wie sie die berühmte Baumvergewaltigungsszene nachstellen werden. Das ist eine der wenigen Szenen aus dem Original, an die ich mich wirklich gut erinnern kann.
Im Remake war die Szene nicht ganz so gut, aber dennoch gut gemacht.
Was das Remake auszeichnet ist der Grad der Gewalt. Also ist alles schon "etwas" blutiger. Damit hätte man wohl sämtliche Poolanlagen von Hurghada füllen können. Ernsthaft.
Aber der Film hatte dennoch einen Hauch Humor und hatte einen ordentlichen Ekelfaktor. Die Darsteller klar, die kann man alle in die Pfanne hauen, die wird man vielleicht auch nicht mehr sehen. Der Film bedient sich selbstverständlich ein paar Genre-Klischees und orientiert sich gut am Original von Raimi.
Man sollte beide Versionen nicht vergleichen, denke ich. Dafür gehen sie zu unterschiedliche Wege.
Der Film kam in der Sneak und als ich wusste, dass das Drehbuch von den Coen-Brüdern verfasst wurde, freute ich mich auf den Film. Stellenweise erinnerte mich der Film irgendwie an Burn After Reading - ein wirklicher Coen-Film. Aber den hier kann man eigentlich auch dazu zählen.
Ich finde den Humor und die Komik der beiden wirklich gut.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass der Film dermaßen schlechte Kritiken bekommen hat. Ich habe das Original nicht gesehen, kann also nicht sagen, ob es nun ein gutes oder schlechtes Remake ist.
Die Darsteller waren passend und harmonierten gut miteinander. Colin Firth ist großartig und gewohnt britisch, Cameron Diaz hatte wohl wirklich Spaß beim Dreh und musste sich wohl kaum verstellen und Alan Rickman ist für mich eine Art verkanntes Genie. Wobei er nicht an seine Leistung als Snape heran kommt.
Das war übrigens in der Sneak auch sehr lustig, da hat es bei einigen Zuschauern schon eine halbe Stunde oder so gedauert, bis sie dann flüsterten: Das ist ja Snape! Die Haarfarbe macht da wirklich einiges.
Ich habe mich gut amüsiert, viel gelacht und Freude gehabt. Leider hörte man in der deutschen Fassung den einen oder anderen Wortwitz sterben.
Also wenn möglich, auf Englisch gucken.
Stellenweise erinnerte mich der Film irgendwie an Burn After Reading - ein wirklicher Coen-Film. Aber den hier kann man eigentlich auch dazu zählen.
Was haben Spring Breakers, Stirb Langsam 5, Gangster Squad und eben dieser Film, Fast & Furious 6, gemeinsam?
Sie alle haben es geschafft, in die Liste der enttäuschenden Filme 2013 zu gelangen. Und zwar mit Punktlandung. Über die anderen Filme habe ich mich bereits ausgelassen, kommen wir also zum Neuling unter den Schwächlingen.
Ich erinnere mich noch an Teil 5. Sehr gut sogar, denn ich war bei der Deutschlandpremiere in Köln. Die Stadt ist sowieso immer eine Reise wert.
Jedenfalls ich kam damals aus dem Film heraus und war total begeistert, die Reihe wurde auf ein anderes Niveau angehoben, Dwayne Johnson passte sehr gut rein und der Soundtrack klingelte jedem noch Monate später durch die Ohren! Es war auch geil, die komplette Crew zu sehen, man hatte schlicht und ergreifend Bock auf den Film gehabt. Selbst wenn man direkt aus dem Kino gekommen ist.
Das alles gab es im sechsten Teil der Reihe nicht.
Als aufmerksamer Filmnewsleser weiß man leider schon über 2 Personalien im Vorfeld Bescheid, was mit ihnen im Film passieren wird. Aber selbst so etwas kann ein Film kompensieren. Zugegeben, wir wissen alle, dass die Reihe hier und da Logikfehler hat, aber bisher konnte man meiner Meinung nach guten Gewissens darüber hinweg sehen. Hier war mir das aber nicht mehr möglich. Haben die denn keine Ansprüche mehr an sich selbst? Die Dialoge hätten aus Battleship sein können. Sowieso, wer schreibt denn bitte solche Drehbücher?! Und suchen die sich dann als Lektoren Leute aus, die eine derartige Aufmerksamkeitsspanne haben, dass sie ständig gegen Glastüren laufen? Auf jeden Fall herrscht in dem Film eine Physik, die der von FIFA 13 arge Konkurrenz macht. Der Katzenfight im Londoner Underground war ja so ein Beispiel: die eine wird auf übelste Sorte verprügelt und spaziert am Ende weg. Der Panzer hat wohl einen eingebauten Konvoi-Schutz und kann nur entgegen kommende Fahrzeuge platt fahren. Der Geländewagen von Hobbs am Anfang kann locker mit den anderen Fahrzeugen mithalten, das Teil kam bestimmt aus der Garage eines sibirischen Autofreaks, der sein Leben lang an diesem Motor gearbeitet hat. Anders ist das nicht zu erklären. Oder vielleicht doch?
Natürlich, das liegt daran, dass offensichtlich nur Amis am Film beteiligt sind und von denen exakt Null eine Ahnung von Autos haben und wohl schon einen Übersetzer beim Lesen einer Fahrzeugbeschreibung benötigen. Auch ein Grund ist, dass solche Verfolgungsjagden nicht mit mehr als 50 km/h beim Dreh ablaufen. Wenn das wohl so lockerfröhlich abgeht, dann haben die Stuntleute einen gechillten Job. Da ist jede ängstliche Fahranfängerin gefährlicher unterwegs. Ich meine, die Straßen und Streckenabschnitte sind ja allesamt abgesperrt und es ist alles durchgetaktet und geplant. Da kann man doch ein bisschen Zuneigung dem Gaspedal schenken.
Ein Highlight war ja Diesels Superman-Aktion. Es erinnerte mich stark an die Brückenszene aus Mission Impossible 3, als Tom Cruise mit einem bis heute unerklärlichen Rückstoß das Auto zerlegt.
Zu guter Letzt eine Aktion, die den Tresor aus Teil 5 toppt: Flugzeug angeln auf dem wohl längsten Rollfeld der Welt.
Hier hätte es wohl eher gepasst: weniger ist mehr. Weil da hatte schon fast mehr mit Transformers als mit Fast & Furious zu tun. Ok, Dwayne Johnson kann man als Optimus Prime durchgehen lassen.
Mir ist dabei aufgefallen, dass er dieses Mal überhaupt nicht geschwitzt hat.
Lag wohl daran, dass die Kamera bei Actionszenen noch dichter am Geschehen war und man eigentlich nichts mehr erkannt hat. Die hätten genauso gut mit dem Wasserträger Skat spielen können, das wäre bei dem Gewackel bestimmt die Actionszene des Jahres geworden. Ich habe auch das Gefühl, dass bei den Leuten im Schnittraum zur Zeit Dubstep voll im Trend ist, anders kann ich mir diese unnötigen und teils hundsmiserablen Schnitte nicht erklären.
Mal ein Einwurf in die Runde: Kann sich irgendjemand noch an irgendein Lied aus dem Film erinnern? Und kann sich jemand an irgendein Lied aus dem vorherigen Teil erinnern? Wenn die erste Frage mit Nein und die zweite Frage mit Ja beantwortet wird, dann ergeht es euch wie mir. Die Musik war eigentlich nicht vorhanden. Die hat nicht einmal irgendwo eine Szene unterstrichen bzw. unterstützt. Und das war bisher mit einer der tragenden Säulen der FF-Filme.
Jetzt liest sich das Ganze hier ja sehr negativ und ihr fragt euch nun bestimmt, wieso ich dennoch 4 Punkte dafür vergebe.
Das da oben ist alles pure Enttäuschung. Doch es waren gewohnt lockere Oneliner dabei, die einem zum Lachen gebracht haben, bis zu einem gewissen Grad gewohnte und hochwertige Action und coole Schauplätze. Die Ideen mit den Verstecken war gut, aber man hätte auch mehr Kapital daraus schlagen können.
Vom fünften Teil habe ich mir die Sonderedition von der Blu-Ray geholt, von dem hier werde ich wohl warten müssen, bis ich den für 8,90 € in einer Media markt-Aktion holen kann.
Ich bin nun seit 4 Jahren auf Moviepilot und habe oft von Oldboy oder Chan-wook Park gehört, dass man da was gesehen haben muss.
Nun habe ich mir letztens die Revenge-Trilogie auf Blu-Ray für 12,99 € geholt.
An einem langweiligen Abend dachte ich mir dann, dass ich jetzt mal mit der Trilogie anfangen sollte. Man muss dazu sagen, dass ich mich mit asiatischen Filmen immer etwas schwer tue. Ist einfach nicht ganz auf meiner Wellenlänge.
Aber ich bin jedes Mal offen gegenüber mir unbekannten Streifen.
Also tat ich mir nun den ersten Teil an.
Es stimmt schon, der Film ist sehr langsam und ruhig. Der eigentliche Hauptdarsteller kommt erst nach der Hälfte des Filmes zum Vorschein. Und insgesamt ist es manchmal schon sehr abgehoben. Die grünen Haare, die Gruppenmasturbation - das ist skurril. Aber nicht unbedingt schlecht. Ich akzeptiere, dass es einfach anders ist. Auch der Volltrottel am Wasser, wer hat denn bitte den ausgegraben?
Was mich aber eigentlich bei allen asiatischen Filmen stört sind die Dialoge. Ich kann nun mal kein Japanisch, Chinesisch, Koreanisch oder welche Sprache auch immer. Also schaue ich logischerweise den Film auf deutsch. Ich weiß nicht, ob dann dadurch einiges flöten geht oder ob eben die Dialoge wirklich so bescheuert sind.
Aber die Bildsprache hat es mir angetan. Da waren Kamerafahrten und -einstellungen, da kann man nur mit der Zunge schnalzen. Auch so manche Szene war einfach gut. Das "Büro" in der Baustelle, ich finde, das hatte einen gewissen Charme.
Naja, nun habe ich halt den ersten Teil gesehen. Zwei Teile sind noch zu erledigen.
Hoffentlich sind die besser.
So, ich habe den Film zum zweiten Male gesehen. Leider auf Deutsch, dafür mit meinem Vater (eine mehr als angemessene Entschuldigung, meiner Meinung nach).
Vielleicht verliert der Film dadurch ein wenig an Brillanz, aber selbst dann ist der Film einfach nur ein Meisterwerk!
Es ist völlig egal, wo man den Film anhalten und analysieren würde, es ist einfach grandios gemacht! Die Kostüme, die Kameraeinstellungen, die Musik, das Szenenbild etc. - das ist ein perfekt zusammengesetztes Puzzle!
Von den Dialogen muss man bei Tarantino nichts mehr sagen, er ist mit einer der besten Dialogschreiber und hat ein sehr gutes Gespür für Emotionen und Regungen.
Er holt aus den Darstellern wirklich alles heraus! Samuel L. Jackson war für mich in einer seiner stärksten Nebenrollen dabei, Leonardo DiCaprio war als Bösewicht mindestens so gut wie Javier Bardem in Skyfall und von der Leistung her auf einem Level mit Christoph Waltz! Waltz und Foxx waren sowieso ein unschlagbares Duo mit einer fabelhaften Leistung! Alleine die Anfangsszene vom Film habe ich nach wie vor genau so gut in Erinnerung wie den Anfang bei Inglourious Basterds. Das ist Kunst, das ist Poesie, DAS IST KINO!
Eine weitere Stärke von QT ist die Musikauswahl. Boa, ging mir schon einer ab, als zum Intro das Django-Thema läuft. Ebenso I got a Name von Jim Croce und Unchained von James Brown mit 2Pac, das waren passende Tracks an den richtigen Stellen.
Da ich gerade selber unschlüssig bin, ob ich ein eigenes Tarantino-Ranking habe, kann ich nicht sagen, welchen Platz er einnimmt. Aber dieser Film ist nicht nur definitiv einer seiner besten Werke, nein, dieser Film ist ein Stück Filmhistorie mit einem verdienten Oscar-Gewinner Christoph Waltz und dem zurecht ausgezeichneten Drehbuch.
Eigentlich schade, dass so manch anderer Darsteller im Vorfeld der Entstehung abgesprungen ist. Einen Will Smith hätte ich mir auch sehr gut in der Rolle des Django vorstellen können, zumal Tarantino es schafft, aus einem Darsteller wirklich alles an Leistung heraus zu holen.
Dennoch: geiler Film!
Der Film lief gestern in der Sneak. Ausnahmsweise, und Gott sei Dank, auf Englisch.
Dass die lustigsten Szenen im Trailer zu sehen sind, kann ich nicht bestätigen. Es gibt noch einige Dialoge und Situationen, da lacht man einfach nur Tränen. Vorrausgesetzt, man lässt sich auf den Film und seine Art von Humor ein. Ansonsten kann man es gleich vergessen.
Anders als bei Teil 2 ist die Grundstruktur eine andere. Sonst wäre es wohl bestimmt nicht so gut geworden. Die Musikauswahl fand ich im Gegensatz zu den vorherigen Teilen nicht ganz so stark, hat aber dennoch gepasst.
Ebenso sollte man die vorherigen Teile gesehen haben, weil mit Teil 3 sich der Kreis schließt. Und man sollte den kleinen Abspann noch abwarten, es gibt noch einen Nachbrenner!
Leider fehlte Mike Tyson diesmal.
Der Film wurde in der Sneak gezeigt.
Ich habe mich furchtbar gelangweilt. Was für eine öde Plörre.
Die Idee mag gut sein, aber die Dialoge sind schlimmer als irgendwelche Lernsoftware mit Wartepausen dazwischen.
Hier und da war es unfreiwillig komisch, vielleicht lag es an der Synchronisation oder es sind wirklich so bescheuerte Dialoge.
Und wieso ist alles verchromt? Und wieso fahren sie alle Lotus?! Die produzieren ja bekanntlich jedes Jahr 3 Mio. Einheiten, damit blauäugige paranoide Außerirdische damit durch die "schöne" Wüste heizen können.
Und so einen alten Unimog hört man ja nicht, wenn der unter einer Brücke durchfährt, auf der man sich befindet.
Während des Filmes haben 12 Personen das Kino verlassen, 4 kamen wieder- allerdings erst frühestens nach 10 Minuten.
Ich habe mir mitten im Film gewünscht, dass eine männliche und deutsche Version davon gemacht wird. Das Alien/ Die Seele soll dann aber bitte in den Körper von Gerd Rubenbauer, Waldemar Hartmann oder Werner Hansch. Dann wäre das recht lustig mit der Stimme im Off.
Was war positiv an dem Film? Ich habe im Vorfeld eine Bonuskarte gewonnen, mit der ich für 2 € in einen Film meiner Wahl, egal wie lange und in welchem Format, gehen kann.
Ich finde den Film wirklich gut. Zugegeben, das Ende war leicht kitschig, aber dass es den Machern darum ging, eher ein kitschiges Ende zu machen statt die Botschaft zu erhalten, kann ich nicht zustimmen. Dass Zivilcourage auch ein Risiko beinhaltet ist doch nur logisch. Aber offensichtlich kann sich keiner mehr hier an Dominik Brunner erinnern, der ist auch für seinen Mut ums Leben gekommen. Klar, es wäre alles andere als optimal, beim Einschreiten zu sterben, aber andererseits kann es sein, dass man es auf ewig bereut, nicht eingeschritten zu sein.
Und naja, dass amerikanische Schulkinder Waffen dabei haben, ist ja bis heute noch brandaktuell.
Kevin Spacey hat mir in seiner Rolle sehr gut gefallen. Hat der schon schlechte Filme gemacht? Und auch sonst finde ich die Grundidee und -stimmung vom Film sehr ansprechend.