Moe - Kommentare
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Alle Kommentare von Moe
Irgendwie gefällt mir das.
Mir hat der erste Film sehr gefallen, nicht nur wegen Hit-Girl.
Auch Nicolas Cage spielte da, meiner Meinung nach, eine gute Rolle.
Ich bin gespannt, wie sich der zweite Teil vom ersten unterscheiden wird.
Ich stimme da vielen Kommentarschreibern hier zu: es ist vollkommen gleichgültig, welches Geschlecht ein anderer bevorzugt. Ich renne ja auch nicht aus einem Raum raus, weil ich die gleiche Luft atme wie ein Homosexueller.
Den Schritt von Obama fande ich sehr gut, wobei ich da mir schon Sorgen um den Intellekt vom Großteil der Amerikaner mache. Da geht es ruckzuck vom Technologieführer zum Mittelalterbauern, aber das ist eine andere Sache.
Schlimm finde ich nur diese Pseudo-Homoerotik. Für mich war da Schuh des Manitu noch im Toleranzbereich, aber seitdem wird da zwanghaft auf homosexuell gemacht.
Früher gab es den "Quotenneger" (sorry, ist halt so in der Umgangssprache, dafür kann ich nichts, aber wenn es hilft: "Quotenausländer/-migrant oder maximal pigmentierte Person, die für Quoten sorgt) und heutzutage denke ich beim Fernsehgucken, was selten passiert, dass es einen "Quotenhetero" braucht.
Ich habe nichts gegen Homosexuelle, ich kenne auch welche, aber dass sich Heteros wie Homos benehmen müssen, das geht mir einfach zu weit und habe keinen Bock drauf. Das ist nicht mehr lustig, wie es damals bei Pastewka und Bully der Fall war, sondern total ausgelutscht.
Jedenfalls, das ist meine Auffassung der Dinge.
Ich bin auch damals durch das Morgenmagazin auf diese Seite aufmerksam geworden.
4 Jahre ist das schon her, Junge, Junge...
Mir gefiel der Gedanke, dass jeder Filme bewerten kann und eben auch vergleichen kann, wer welchen Filmgeschmack besitzt und wieso man einen Film eine bestimmte Bewertung gegeben hat.
Insgesamt ein sehr schöner Text, danke dafür.
Dann kommt endlich der Film auf Blu-Ray raus.
3 Stunden braucht der Stoff schon, vielleicht kommt eine Langfassung für das Heimkino raus.
Ein Punkt für die Oma und ein Punkt, weil ich Paul Bettany mag.
Ich war auch schon zweimal in dem Film drinnen, es lohnt sich ja auch einfach. Der Film überrascht vor allem dadurch, dass niemand zu kurz kommt.
Aber: American Pie 4 war auch nicht schlecht.
Ich will IMAX hier in Deutschland!
"unaufhaltsamen Killer-Maschine mit Cowboy-Hut"
Matthew McConaughey aus Killer Joe vielleicht? :D
Wenn er so weiter macht, dann wird Affleck ein ganz Großer (wenn er das nicht schon ist).
Ein würdiges Finale der Buchreihe.
Über den Inhalt muss man ja nichts sagen, da ja wohl die meisten das Buch gelesen haben.
Wichtig ist doch, was es in den FIlm schafft und was nicht. Dabei finde ich es gut, dass Band 7 in zwei Teilen erschienen ist, um die gesamte Tragweite darzustellen.
Für mich wohl die beste Harry Potter-Verfilmung.
Nach der enttäuschenden und lahmen Verfilmung von Teil 6 ist der hier doch deutlich besser. Es wird schön ausführlich auf das Finale hingearbeitet und das auch mit einer guten Portion Spannung.
Es ist lange her, dass ich die Bücher gelesen habe, und ich weiß, das einige Dinge abhanden kommen, doch insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten.
Ich bin erstaunt, dass das hier in der Datenbank ist.
Ansonsten, die Clips sind empfehlenswert.
Das war ja ein Feuerwerk!
Was die One-Liner angeht.
Von der Action her an sich war das Mittelmaß.
Aber ehrlich gesagt: ich freute mich eben auf die Sprüche von Guy Pearce und die Story, aus der man schon was hätte rausholen können, war für mich in diesem Fall zweitrangig.
Die Verfolgungsjagd am Anfang und der Sturz am Ende ließen mich an Crank erinnern.
Man sollte den Film insgesamt nicht ernst nehmen, schließlich nimmt sich der Film selbst nicht ernst.
War der alte Mann nicht R. Lee Ermey?
Transformers auf dem Wasser.
Michael Bay schaffte das, was Peter Berg nicht schaffte: Fehler und Ungereimtheiten zu kaschieren.
Aliens mit ihrer reziproken Rot-Grün-Sehschwäche, was mir irgendwie unschlüssig war.
Veteranen, die nichts besseres zu tun haben, als Figuren aus Madame Tussauds nachzustellen. Taylor "John Carter" Kitsch, der hier als Hauptrolle nicht funktionierte.
Und wieso musste diese Entstehtungsszene vom intelligenten Alien-Geschoss zweimal gezeigt werden? Das gab für mich sofort Abstriche. Das wirkt einfach nur billig.
Auf der anderen Seite war es gut, dass der Wissenschaftler nur seinen Koffer aus dem Auto holt und nicht, wie erwartet, einsteigt. Auch sonst war das CGI höchster Güte. Klar, die Einbruchszene ist 1:1 von Youtube kopiert, aber es war dennoch gut.
Ich wurde gut unterhalten von einem Film mit wohl dem schwächsten Score von Steve Jablonsky, der nämlich kaum hörbar war.
Der Film würde in der Bewertung schlechter ausfallen, bekommt aber von mir den Rihanna-Bonus! :)
Selbst in Normalo-Klamotten kann Amber Heard gut und attraktiv aussehen.
Das war für mich die Erkenntnis des Filmes.
Die Handlung ist nunmal vorhersehbar, ich wünsche mir ja auch manchmal, an Amnesie zu leiden, damit ich solche Streifen eher genießen kann.
Aber vielleicht liegt es auch daran, dass der vorherige Horrorfilm Kubrick's Shining war. Und dass man den gut in Erinnerung behält ist selbstverständlich.
Jared Harris mag ich als Darsteller sehr, auch hier spielte er eine solide Leistung.
Und das CGI am Gruselobjekt, um nicht zu viel zu verraten, wirkte einfach billig. Warum konnte man da keine Maske machen?
Insgesamt eine Geschichte mit Potenzial, welches aber in der Produktion verloren ging.
Nach X-Men: Erste Entscheidung und dem Hype um Panem dachte ich mir, dass ich mir erst einmal den Film angucke, mit dem Jennifer Lawrence berühmt wurde.
Mein erster Gedanke nach dem Film war: Winter's Bone ist Jennifer Lawrence's "Monster", nur damals hat Charlize Theron den Oscar bekommen.
Dieser Hinterwäldler-Survival-Film lässt einem während dem Film viele Fragen aufkommen, vor allem bezüglich der Familienbande, der Vorgeschichte und natürlich des Vaters. Dass einige der Fragen am Ende offen bleiben, finde ich gut. Ich bin nicht der Meinung, dass jede Frage geklärt werden muss.
Dass man nicht weiß, was der Vater gemacht hat, verstärkt diesen Schleier, der über der gesamten Handlung hängt.
Letztendlich muss man sich aber auf den Film einlassen, da er doch irgendwie anders ist als sonst.
Christian Bale war schon grenzwertig, zumindest physisch. Ich dachte zwar nicht wie bei GNTM an "Schnell ein Sandwich!" aber als angenehm empfand ich den Anblick auch nicht. Dennoch spielte er seine Rolle sehr gut.
Von den Mindfuck-Qualitäten steht der Film für mich auf einer Ebene mit Fight Club. Beide haben den gleichen Grad an Vorhersehbarkeit, was in meinem Falle nicht zu einem Mindfuck führte. Die Kulisse ist sehr gut gemacht, es wirkt dunkel und düster. Es sieht aus wie USA ist aber in Wahrheit Barcelona. Das ist vielleicht der größte Mindfuck des Filmes.
Letztendlich fehlte mir die "absolute Überraschung".
Ich fande es gut, dass die Charaktere nicht großartig vorgestellt wurden. Wer die vorherigen Einzelfilme nicht gesehen hat, der hat einfach Pech. Klar, Tony Stark wird in den Vordergrund gerückt, aber das zu Recht: Iron Man war am erfolgreichsten und Robert Downey Jr. ist mit großem Abstand der stärkste Darsteller der Superheldentruppe.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass jede Rolle tatsächlich genug Screen-Time bekommen würde. Aber es hat einfach gepasst. Auch Jeremy Renner hat zum Schluss noch als Hawkeye mit seinen Fähigkeiten glänzen können. Bei ihm war es halt vom Drehbuch her so. Cobie Smulders als Maria Hill passt auch perfekt rein. Wer sich hier nicht von Robin trennen kann, der hat einfach zu viel HIMYM gesehen. Einfach mal einen Vergleich mit der Comicfigur machen, dann sieht man, das es passt. Ich bin gespannt, welche Rolle Hill in Zukunft spielen wird.
Kommen wir nun zu einer anderen diskutierten Rolle: Hulk.
Wer hat am Anfang denn nicht aufgeschrien, als bekannt wurde, dass Edward Norton nicht dabei sein würde? Er war ja auch gut als Hulk.
Doch dann kam Mark Ruffalo.
BÄM. Der hat den Hulk gleich nochmal eine Stufe empor gehievt. Und Bruce Banner klassisch als zurückhaltenden und friedlichen Wissenschaftler dargestellt. Und er erntete die meisten Lacher.
Was mich im Kino nervte, waren die Leute, die wohl weniger Ahnung von den Comics hatten und dies hörbar kund geben mussten. Als der Helicarrier abhebt, hat der halbe Saal im Mario Barth-Stil geseufzt.
Wer bequem etwas Backgroundwissen erlangen möchte, dem kann ich nur das Videospiel "Marvel: Ultimate Alliance" ans Herz legen.
P.S.: Abspann, wie immer, angucken!
SPOILER (zum Abspann): es ist nicht Galactus!
John Travolta als Anwalt. Nunja, es ist nicht seine beste Rolle, das ist ja sicher. Er wirkt halt nicht durch und durch wie ein Anwalt. Man denkt sich ab und zu: "Hm... irgendwie nicht."
Die Handlung an sich ist auch ganz gut, drängt sich aber manchmal auch zu sehr auf, Dazu noch bekannte Nebendarsteller, ein oder zwei dramatische und drastische Szenen und ein bisschen Gesellschafts- und System-Kritk. Fertig ist der Juristenfilm.
Klar, das hätte ich jetzt bei jedem Film dieser Art hinschreiben können, doch ich finde einfach, dass da an manchen Stellen man hätte mehr rausholen können.
Ich machte den umgekehrten Weg. Ich sah erst das Remake von David Fincher und dann erst diese Version. Es hat sich halt so ergeben. Und es zwängt sich ja dann auch stückweit ein Vergleich auf:
Die Fincher-Version ist nunmal spektakulärer. Brutaler. Düsterer.
Im Nachhinein hat diese mir eben etwas mehr gefallen.
Hier, die skandinavische Version ist ruhiger und auch insgesamt heller. Doch obwohl ich in ziemlich kurzer Zeit zweimal die gleiche Handlung gesehen habe, muss ich sagen, dass ich mich dennoch gut unterhalten fühlte. Rapace und Nyqvist spielen ihre Rollen sehr gut und stehen damit ihren amerikanischen Kollegen Mara und Craig auf gleicher Höhe.
Ich mag diese CineProject-Ausgaben nicht. Diese beschnittenen Cover... dann lieber der FSK-Flatschen statt nur 40% Cover.
Ich habe mit Teil 5 aufeghört gehabt, ins Kino zu gehen.
Deswegen hat es so lange gedauert, bis ich jetzt Teil 6 sehen konnte.
Ich hatte nur in Erinnerung, dass mir Teil 3 mit diesem nackten Riesen-Chihuahua aka Werwolf nicht so sehr gefallen hat. Muss ich einfach nochmal sichten.
Aber ich denke, selbst der war besser als jetzt hier Teil 6.
Da passiert ja nichts! Bisschen Love Story, bisschen im Buch geblättert, Malfoy hinterher gelaufen, Dumbledore Hallo sagen und ihn sterben sehen. Ende des Films.
Dazu noch ein paar Szenen, die einfach zu lange waren.
Für mich war das ein Tatort im Blockbuster-Kleid.