moep0r - Kommentare

Alle Kommentare von moep0r

  • 9

    Ganz kurzfristig entschieden wir uns, die OV-Vorstellung im Cinestar zu besuchen. Wir waren uns zwar sicher, 22 Jump Street auf jeden Fall im Kino gucken zu wollen, aber hatten noch kein Termin festgelegt. Eine OV macht so eine Entscheidung natuerlich zum no-brainer.

    Nachdem Schmidt und Jenko in 21 Jump Street den Drogendealer der High School hinter Schloss und Riegel gebracht haben, werden sie auf den naechsten Fall angesetzt: einen Drogendealer im College dingfest machen.

    Und wer jetzt denkt, dass es ja irgendwie lahm sei, einfach nochmal die gleiche Story zu nehmen und lediglich den Schauplatz zu aendern, der hat a) recht und b) den gleichen Gedanken gehabt wie das Regieduo, denn 22 Jump Street nimmt sich selbst, nein eigentlich so ziemlich jedes Sequel eines erfolgreichen Films mehr als nur auf die Schippe. Es faengt schon damit an, dass den beiden gesagt wird, dass es anfangs niemanden interessiert hat, dass das Projekt 21 Jump Street rebootet wuerde und man sich dann erst aufgrund des Erfolgs dafuer entschieden haette, das Teil mit mehr Budget weiterzufuehren. Das Brockeln im Hintergrund? Nicht wundern, das war nur die vierte Wand.

    Neben solchen schon fast omnipraesenten Seitenhieben auf den Sequelwahn hat der Film aber auch sonst ziemlich gut meinen Humor getroffen. Ich fand die Witze durchweg sehr gut getimed, sofern man bei gefuehlten 2-3 Lachern pro Minute ueberhaupt noch von sowas wie Timing sprechen kann.

    Sehr schoen fand ich auch, dass der Unterschied der beiden Hauptcharaktere hier wieder etwas krasser dargestellt wurde, denn da sich die beiden im ersten Teil ja langsam angefreundet haben, waere es hier sicher langweilig gewesen, haette man die ganze Zeit nur Buddy Action gehabt. Ich denke allerdings, dass selbst das zu sehr guter Comedy geworden waere, denn Hill und Tatum haben eine super gute Chemie und gehoeren fuer mich zusammen zum witzigsten, was das Kino heute hergibt. In 22 gehen die beiden aber wie gesagt zwischenzeitlich auch ihre eigenen Wege und legen aufgrund des Kontrasts zwischen Frat-Parties und Weinverkostungen eben immer noch (oder gerade deswegen?) ein solides Fundament fuer witzige Situationen.

    Sehr ueberraschend fand ich auch, wie lange man sich darueber lustig machen kann, dass Partner eben auch Partner heissen kann und wie aehnlich sich diese Partnerschaften sein koennen wenn man die richtigen Worte waehlt.Ein weiteres Highlight war auch ganz klar der Abspann, ich glaube eine so gute After Credits-Szene habe ich ich seit Dodgeball nicht mehr gesehen.

    Fuer mich wird 22 Jump Street wahrscheinlich die beste Komoedie des Jahres und noch wahrscheinlicher eines der besten Sequels aller Zeiten. Wer den ersten Teil mochte, dem sei ein Kinobesuch waermstens ans Herz gelegt und nach Moeglichkeit auch bitte als OV sehen, ich kann mir vorstellen, dass einige Knaller, wie beispielsweise das improvisierte Gedicht und die mexikanischen Stimmen im Deutschen nicht so richtig zuenden.

    http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/08/06/22-jump-street-2014/

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    • Fuer mich ist 22 Jump Street wahrscheinlich die beste Komoedie des Jahres und noch wahrscheinlicher eines der besten Sequels aller Zeiten. Wer den ersten Teil mochte, dem sei ein Kinobesuch waermstens ans Herz gelegt und nach Moeglichkeit auch bitte als OV sehen, ich kann mir vorstellen, dass einige Knaller, wie beispielsweise das improvisierte Gedicht und die mexikanischen Stimmen im Deutschen nicht so richtig zuenden.

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      • 7

        Toller Film Noir mit einer recht ungewoehnlichen Story. Wer das Genre mag, wird den Film moegen. Fuer alle anderen aber auch definitiv eine Sichtung wert!

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        • 5

          Sharknado gucken ist, als wuerde man sich mit einem Rasenmaeher ueber den Fuss fahren. Man weiss, dass es schlimm ist, aber man muss hingucken um zu wissen WIE schlimm es ist!

          In Sharknado 2: The Second One geht es um das blanke Ueberleben im Angesicht des Todes! Nicht ein, nein gleich zwei(!) sogenannte Sharknados bewegen sich auf Manhatten zu! Wie der Zufall es will ist aber genau der Mann in der Stadt, der letztes Jahr dem Sharknado in Los Angeles das Fuerchten lehrte: Fin Shepard.
          Ach kommt. Was geb’ ich mir denn hier Muehe? Es ist der zweite Teil vom 2013er Instant Classic Sharknado. Punkt.

          Was zuerst auffaellt und wahrscheinlich auch der groesste Unterschied zum ersten Teil duerfte das Budget sein, dass dem Team zur Verfuegung stand. Zum einen gibt es namenhafte(?) B-Schauspieler wie Vivica A. Fox (Kill Bill) und Judah Friedlander (30 Rock), zum anderen sind die Effekte und Kulissen und Welten besser als im ersten Teil. Ich gehe einfach mal davon aus, dass trotzdem wieder die meisten Szenen im Studio mit Greenscreen entstanden sind, doch diesmal hat man sich immerhin schon die Muehe gemacht, Hintergruende zu animieren und nicht einfach grau zu faerben. Auch Kontinuitaetsfehler wie der steigende Wasserpegel und das staendig wechselnde Wetter wurden weitestgehend ausgemerzt.

          Eigentlich sollte man das ja toll finden, aber ich sehe das bei einem Film wie Sharknado 2 eher kritisch. Denn man war sich hier durchaus bewusst, dass der Film kein Sommerblockbuster wird und niemand auf der Welt einen Film ueber einen Tornado voller Haie ernst nehmen wuerde. Dafuer gab es in der Vergangenheit einfach zu viel Feedback. Was hat man also gemacht? Den offensichtlichsten Weg gegangen und versucht alles noch zu toppen. Was nicht immer klappt, denn leider ist der Film mehr ein warmer Aufguss als eine Fortsetzung. Zu oft war man sich der Situation bewusst, das Sequel eines absolut absurden Films zu sein und wollte dann auf Teufel komm raus noch einen drauf setzen.

          Die Szenen, in denen Haie Menschen oder Menschen Haie killen sind uebrigens durch die Bank grossartig. Auch Dinge wie die Idee mit der Kreissaege und der Pistole im Hai am Ende fand ich super gut, aber ich hatte die meiste Zeit das Gefuehl, den Film schon zu kennen und wartete nur auf den grossen Knall am Ende. Nur leider kam da nix.

          Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, weil ich den ersten Teil so grossartig fand, vielleicht habe ich auch nur zu wenig Bier getrunken, aber ganz vielleicht ist Sharknado 2 aber auch einfach nur eine schwache Fortsetzung. Ich denke ich werde mir die #Schlefaz-Auswertung bei Tele5 ansehen wenn es soweit ist und dann hoffentlich etwas begeisterter sein, denn ich wuerde den Film echt gern moegen. Schade.

          http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/08/01/sharknado-2-the-second-one-2014/

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          • 7

            Ziemlich schwere Kost aus Daenemark. Nichts fuer abends noch kurz vorm schlafengehen mal eben gucken. Aber wer erwartet sowas schon wenn er "Todesangst - In der Gewalt von Piraten" liest? Ich haette da ja eher auf Asylum/Syfy/Tele5 getippt. Naja, so kann man sich irren.

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            • 3

              Der unnoetigste Teil der Serie, wirklich was neues gab es hier nicht. Einziges Highlight war der alte Affe, der die Waffenkammer bewacht hat.

              • 7

                Die Geschichte wird konsequent weiter erzaehlt und entspricht jetzt quasi dem 2011er Reboot. Was nicht schlecht ist.

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                • 4

                  Die Zeitreise Thematik war ganz interessant, aber insgesamt war mir die erste Haelfte zu albern. Da konnte mich die moralische zweite Haelfte auch nicht mehr ueberzeugen.

                  • 8

                    Auch beim dritten mal noch toll. Der Twist am Ende ist zwar mittlerweile schon Allgemeinwissen und wird sogar auf dem Cover gespoilert, aber das tut der Guete des Films nichts ab.

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                    • 6

                      Meiner Meinung nach ist *Beneath* eine gelungene, weil sehr schluessige und logische Fortsetzung vom ersten Teil. Kann man gucken, der erste Teil wir aber natuerlich unendlich gespoilert.

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                      • 7

                        free to play wurde mir immer als *der Dota-Film* vorgestellt und da ich selber kein Dota spiele, hielt ich es nicht fuer so dringend mir die Doku anzusehen. Im Nachhinein bereue ich das ein bisschen, denn eigentlich geht es in Free to play viel mehr um die wachsende esport Szene in Europa. Da die Turniere mittlerweile Preisgelder von mehreren Millionen Dollar anbieten ist die Szene in meinen Augen auf einem guten Weg, eines Tages auch von nicht-Gamern ernst genommen zu werden. Wieviele Jahre da allerdings noch vergehen, wage ich nicht zu prognostizieren. Weiterer Pluspunkt ist, das man sich das Teil komplett in HD auf Youtube ansehen kann. Viel Spass:
                        Free to Play: The Movie (US): http://youtu.be/UjZYMI1zB9s

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                        • Witzig, ich hatte auch vor ein paar Tagen erst 'ne liste mit meinen Lieblings-S/W-Filmen in meinem Blog gepostet: http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/07/22/moep0rs-most-moegest-schwarzweiss-filme/

                          Bin auch sehr froh, dass The Man who wasn't there hier sogar auf der 1 gelandet ist. Ganz grosses Kino, was die Coens da abgeliefert haben.
                          RIP Gandolfini :(

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                          • 8

                            Toller Film mit einem noch tolleren Gerard Butler als Schwarzenegger-englischen Vikinger. Insgesamt natuerlich recht vorhersehbar, aber dennoch sehr guckbar. Freue mich auf den zweiten Teil.

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                            • 7

                              Unerwartet witziger Film deitscher(?) Herkunft. Waere die gleiche Geschichte auf hochdeutsch und mit Schauspielern der "A"-Riege verfilmt worden, haette es aufgrund der fehlenden Authentizitaet wahrscheinlich nicht so geklappt. Naja, gerne mehr davon. Aber dann auch wieder mit Untertiteln.

                              • 6

                                Nicolas Cage, Meryl Streep und Nicolas Cage in den Hauptrollen in einem Film um einen Film von Charlie Kaufman. Mehr meta geht glaube ich nicht. Funktioniert insgesamt aber eigentlich ziemlich gut. Ich denke, ich muss ihn nochmal gucken um alles zu raffen was da passiert ist, aber dennoch guckbar.

                                • Sehr coole Sache, mal gucken ob ich es schaffe. Danke fuer den Tipp!

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                                  • 7

                                    Wesentlich besser als ich von einer Deutschen Produktion erwartet haette. Die Effekte lassen das Herz hoeher schlagen und die Story funktioniert als Mischung aus The Thing, Alien und den Alpen eigentich auch relativ gut. Einziges Manko sind fuer mich zum einen die fehlende Spannung, denn richtig gruselig war es irgendwie nie, dafuer war Blutgletscher schlichtweg zu kurzweilig. Zum anderen finde ich die Figur des Bauernmaedchens absolut ueberfluessig, da haette man auch einfach noch eine x-beliebige Person mehr in der Huette oder zur Ministerin packen koennen, aber so komplett(!) ohne Hintergrund (und jegliche Dialogzeile) hat mir das so gar nicht gefallen. Insgesamt aber ein Film, den ich durchaus empfehlen wuerde.

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                                    • 6

                                      "You could be the best chess player in the world"
                                      "I don't wanna be a chess player. I'm a programmer."

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                                        Wie der Zufall es wollte war in der Juli/August Ausgabe des Geek!-Magazines ein sehr interessantes Dossier zum Planet der Affen Franchise und bei Amazon gab's den Streifen in einer 4 Blu-Rays-fuer-30-Euro-Aktion. Ich habe also 1 und 1 zusammen gezaehlt und kam dabei auf 8 von 10. Als Pre-(pre-)quel zum '68er funktioniert der Film ziemlich gut, wobei die technische Umsetzung natuerlich eine komplett andere ist. Imho aber eins der besseren Reboots der letzten Jahre.

                                        • 7

                                          Fuer einen Pilotfilm echt nicht uebel, aber als einstehendes Werk eher so semi gut finde ich.

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                                            Einerseits ganz schoen, dass es in dem Film gar nicht direkt um Fussball geht, aber andererseits konnte mich das Vater-Sohn-Drama auch nicht so recht ueberzeugen. Das Schauspiel der beiden konnte mich einfach nicht ueberzeugen. Falls das so hoelzern gewuenscht war, Respekt an die beiden Akteure. Gefallen hat es mir trotzdem nicht.

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                                            • 9
                                              über Boyhood

                                              Die Geschichte von Boyhood dreht sich um den Jungen Mason, der zusammen mit seiner Schwester bei seiner Mutter lebt und jedes zweite Wochenende bei seinem Vater verbringt. Der Film begleitet die Familie ueber 10 Jahre hinweg und bietet einen sehr ehrlichen Einblick in das Leben eines Jungen auf seinem Weg zum erwachsen werden. Einen Spannungsbogen in dem Sinne gibt es nicht, aber Richard Linklater schafft es wie immer, durch gut ausgearbeitete Figuren und deren Interaktion ein tolles Filmerlebnis zu erschaffen.

                                              Das, was man wohl immer als erstes ueber Boyhood hoert ist die Tatsache, dass der Dreh ueber 12 Jahre gedauert hat und man dem Jungen in der Hauptrolle wahrhaftig beim altern zusehen kann. Ich finde das eine beachtliche Leistung, denn Richard Linklater ist hier sicherlich ein gewisses Risiko eingegangen, da man bei einem Sechsjaehrigen wohl schlecht absehen kann, wie er sich entwickelt und da auf Dauer genug schauspielerisches Talent und Interesse bleibt. Meiner Meinung nach haette Boyhood aber sicherlich auch funktioniert, haette man den Film innerhalb eines Jahres gedreht und die Rollen ganz klassisch immer wieder neu belegt. In Boyhood entsteht natuerlich eine Kontinuitaet, die es in der Form wohl noch nicht gegeben hat, aber ich finde man sollte den Film nicht auf seine Entstehungsgeschichte reduzieren, denn Linklater hat hier eine wunderbare Coming of Age Geschichte abgeliefert, die locker mit Filmen wie Stand by Me auf einer Stufe steht.

                                              Es war eine kleine Zeitreise durch die letzten 12 Jahre und deswegen sollte man den Film so schnell wie moeglich schauen, denn je weiter man sich von der Zeit entfernt, desto schlechter werden auch die Erinnerungen daran. Besonders am Soundtrack kann man wunderbar das Jahr abschaetzen, in dem man sich gerade befindet. Ob nun Blink 182, The Hives oder letztendlich Lady Gaga im Hintergrund spielen ist tatsaechlich komplett davon abhaengig zu welchem Punkt von Masons Entwicklung wir uns gerade befinden und welche Musik zu der Zeit nunmal aktuell war. Neben der Funktion als Zeitstempel traegt der Soundtrack aber auch ziemlich stark zur Atmosphaere bei. Mir kommt da besonders die Szene zum Ende in den Sinn, als Mason auf dem Weg zum College ist und Hero von Family of the Year gespielt wird. Zugegeben war es eine der ruhigeren Szenen im Film, aber durch eben diese Ruhe konnte man genau wie Mason auch als Zuschauer selbst selbst ein bisschen ueber das nachdenken was in den letzten 12 Jahren (bzw. 150 Minuten) alles geschehen ist.

                                              Die Leistung der Schauspieler zu beurteilen faellt mir persoenlich ziemlich schwer, denn mir kam das meiste einfach viel zu ehrlich vor. Schon fast als waere es eine Dokumentation und kein geschriebener Spielfilm. Einzig die Rolle von Ethan Hawke blieb mir tatsaechlich als Rolle im Kopf. Mag zunaechst daran liegen, dass ich ihn als Schauspieler schon kenne und ich die anderen (bis auf Patricia Arquette in True Romance) noch nie bewusst in einer anderen Rolle gesehen habe. Kann aber auch daran liegen, dass der gesamte Cast verdammt nochmal wusste was er da tut und sie ihre Rollen einfach beherrschen. Aber was weiss ich schon. Hawkes Rolle fand ich persoenlich jedenfalls auch sehr toll und ich wuensche mir ein Spin-off aus seiner Perspektive. So aehnlich wie Koenig der Loewen 3, in dem die Ereignisse des ersten Teils komplett aus der Sicht von Timon und Pumbaa erzaehlt werden. Auch wenn das praktisch unmoeglich ist, weil die Schauspieler ja nun zu alt sind. Naja.

                                              Schlussendlich ist Boyhood einer der wohl ehrlichsten Filme, die ich bis jetzt gesehen habe. Ich denke jeder der ihn schaut, wird sich selbst irgendwann selbst wiedererkennen, und das nicht nur einmal. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass der Film manchen Leuten so gar nicht gefallen wird, da es keinen Spannungsbogen im eigentlichen Sinne gibt, die Handlung daher irgendwie nur vor sich hinplaetschert und nichts richtig passiert. Im Endeffekt kann man das aber auch zB ueber Lost in Translation oder Garden State sagen. Und die mag ja auch jeder.

                                              http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/07/01/boyhood-2014/

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                                                Auch beim x-ten mal schauen bekomme ich noch Gaensehaut wenn Tuco zum Ende hin auf dem Friedhof herumlaeuft, das Grab laeuft und im Hintergrund Morricones Ecstasy of Gold laeuft (Hier ab 0:46: http://youtu.be/ubVc2MQwMkg). Fuer mich definitiv der beste Western und auch einer Lieblingsfilme. Ich wuenschte nur er waere etwas kuerzer, dann koennte ich ihn noch oefter gucken.

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                                                  Nach einiger Zeit zufaellig auf Youtube gefunden (https://www.youtube.com/watch?v=rcyzubFvBsA) und direkt nochmal angesehen. Nach wie vor ein Meilenstein der (Deutschen!) Filmgeschichte. Wer von sich behaupten will, Filmkenner zu sein sollte den Film definitiv gesehen haben. Ob man ihn dann am Ende gut oder schlecht findet sei mal dahingestellt, denn nach mittlerweile 90(!) Jahren ist es echt schwer, sowas an heutigen Standards zu messen.

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                                                    Hatte am Anfang meine Probleme und wurde nicht richtig warm mit dem Film und hatte zwischendurch echt meine Bedenken. Insgesamt aber absolut empfehlenswert, wenn auch einige Szenen ziemlich eklig sind.

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