Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
Sehr schön, dass der Film nicht nur eine bloße Aneinanderreihung von witzigen Szenen ist, sondern sogar eine (zwar logische, allerdings keinesfalls neue, da natürlich geklaute) Handlung aufweist.
Drake Bell ist in seiner Rolle als trotteliger Rick Riker einfach klasse, Leslie Nielsen ist in dieser Art von Filmen einfach zu Hause und dementsprechend auch super und auch der Rest des Casts ist überzeugend (Nicole Sullivan, Pamela Anderson und Brent Spiner. Yeah!). Die Gags sitzen zwar nicht immer perfekt, aber ein netter Spaß ist "Superhero Movie" dennoch.
Sehr geil! Der Film hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Es gibt eine Menge sehr gut inszenierter Action und schön viele blutige Szenen; das Ganze auf eine gewisse Art auch noch sehr humorvoll dargeboten. Die Story ist zwar nebensächlich, aber für einen Film dieser Art durchaus annehmbar. Leider war z.B. von Jet Li ziemlich wenig zu sehen (also dafür, dass im Vornherein so sehr mit seinem Namen geworben wurde), die Story hat sich vor allem auf Stallone und Statham konzentriert. Trotzdem, Bruce, Arnie und Sly gemeinsam in der selben Szene zu sehen, irgendwie hat das schon was.
"Rammbock" beweist, dass es durchaus gute Horrorfilme aus Deutschland (na gut, und Österreich) geben kann, auch wenn das Rad natürlich nicht neu erfunden wird. Die Masken der Infizierten sind sehr detailiert und wirklich gelungen. Da sieht man wohin der Großteil der Produktionskosten gefloßen ist. Dennoch konzentriert sich der Film vorrangig auf die Story. Die ist im Grunde zwar nichts besonderes hat aber einen gewissen Charme & Humor. Fans von "La Horde" und " 28 Days later" sollten mal einen Blick riskieren. Aber auch für alle Anderen definitiv sehr sehenswert!
Vin Diesel hat bei diesem Film nicht nur die Hauptrolle übernommen, sondern auch noch das Drehbuch geschrieben, an der Produktion mitgewirkt und Regie geführt. Dafür dass der gute Herr so viel zu tun hatte, ist der Film auch ganz ordentlich geworden. Diesels schauspielerische Leistung ist okay und auch die restlichen Darsteller sind passend gewählt. Dennoch hat mir "Strays" nicht so wirklich zugesagt. Leider ist nämlich die Handlung zum Teil etwas wirr und ich weiß an manchen Stellen einfach nicht so recht, was mir der Film mitteilen will.
Snake Plissken for President!
Sunshine ist ein exzellent inszenierter Science-Fiction-Thriller. Die Story hat mich zwar nicht so ganz überzeugt, visuell ist der Film aber sehr gelungen. Der "Stilbruch" gegen Ende des Films war zwar etwas weit hergeholt und meiner Meinung nach nicht hundertprozentig nachvollziehbar, hat mir allerdings auch sehr gut gefallen.
Ich hätte niemals gedacht, dass es einen Film gibt, der vom Tennis spielen handelt und der mich dann trotzdem absolut überzeugen kann. Denn mal ganz ehrlich, Tennis ist nicht wirklich spannend. Hin und her. Meines Erachtens nicht wirklich zum Zuschauen geeignet. Aber doch, hier funktioniert alles ganz wunderbar, was vor allem der sympathischen Darstellerriege und der lockeren Inszenierung zu verdanken ist. Der Film ist witzig, charmant und spannend. Die Story hingegen ist bisweilen, wie ich zugeben muss, etwas vorhersehbar. Dies ändert aber nichts daran, dass der Film eine Menge Spaß macht und auch, wenn er im Grunde nichts besonderes ist, äußert liebenswert und sehr sehenswert ist. Klasse!
Langeweile. Langeweile. Langeweile. Titten. Langeweile. Ratten. Langeweile. Langeweile. Titten. Langeweile. Ein Mord. Langeweile. Ein paar seeeehr überraschende Wendungen. Aus!
Wild Things 2 ist ein total öder Abklatsch des ersten Teils, der absolut nichts Neues zu bieten hat. Im Grunde wurde hier nichts weiter getan, als denselben Film (natürlich mit geringfügigen Änderungen und schlechteren Darstellern) noch einmal zu drehen. Meiner Meinung nach total unnötig!
"Freaky Friday" ist keineswegs überragend, die Story ist relativ simpel gehalten und auch ziemlich vorhersehbar.
Dennoch ist der Film eigentlich ganz witzig und sehr unterhaltsam. Jamie Lee und Lindsay überzeugen jeweils ohne Probleme in "beiden" Rollen.
Den ersten Teil fand ich schon nicht sooo doll, im Gegensatz zu "The Princess Diaries 2" aber fast schon ein Meisterwerk. Der zweite Teil ist sehr viel langweiliger als sein Vorgänger. Ich meine, den ganzen Film über passiert im Grunde.....nichts. Also so wirklich gar nichts.
Einziger Lichtblick sind die gelungenen Darbietungen von Anne Hathaway und John Rhys-Davies.
Der Film ist ganz niedlich, zwar nicht wirklich schlecht, aber leider auch nicht wirklich gut. Ist halt eine Disneyproduktion und dadurch ist die funkelnde Märchenwelt des Films viel zu "brav" geraten.
Es gibt allerdings einige sehr gute Gags und Anne Hathaway ist auch super!
Der Film ist sehr viel tiefgründiger, als er auf den ersten Blick erscheint, da es nicht nur darum geht, dass die beiden Kinder einen Film drehen wollen, sondern viel mehr um all die kleinen und großen Probleme in ihrem Leben. Dennoch kommt der Humor nicht zu kurz, die Gags sitzen eigentlich immer perferkt. "Son of Rambow" ist somit die richtige Mischung aus Komödie und Drama durchaus gelungen. Die beiden talentierten Jungschauspieler sind überzeugend und harmonieren sehr gut miteinander. Dass Sylvester Stallone Gefallen an dem Film gefunden hat, ist wohl kein Wunder. Ich auch.
Ich habe den Film gestern gesehen (vielen Dank nochmal an die Moviepiloten für die Karten) und fand ihn auch ganz gut.
Der Film behandelt kein besonders schönes Thema und "Wohlfühlmomente" sucht man vergebens, da die Handlung die ganze Zeit über sehr negativ und kritisch ist, trotzdem wird die Story um den jungen Drogendealer White Mike spannend erzählt und die Inszenierungsweise ist sehr gelungen.
Die Figuren sind (bis auf Mike) ziemlich oberflächlich (was aber nicht unbedingt negativ auffällt, da ja eben die Oberflächlichkeit der Jugendlichen der New Yorker Upper Class dargestellt wurde) und ihre Handlungen manchmal nicht so ganz nachvollziehbar.
Auch wurden irgendwie zu viele Figuren eingeführt, so dass man sich nicht auf sie konzentrieren kann und die gewisse Tiefe dadurch natürlich auf der Strecke bleibt.
Die Leistungen der Schauspieler waren dennoch sehr gelungen und überzeugend.
Der Kommentar von Tobias Meister (Ich habe den Film auf deutsch gesehen, aber die Originalversion mit Kiefer Sutherland ist vermutlich ähnlich gelungen.) ist zwar stets etwas trocken und emotionslos, fügt sich aber trotzdem (möglicherweise auch gerade deswegen) perfekt in den Film ein und hat mir sehr gut gefallen.
Und 50 Cent hat mich sehr viel weniger genervt, als ich erwartet hatte. Vermutlich wird Fiddy zwar nicht so schnell zu einem ernstzunehmenden Schauspieler werden, aber in seine Rolle in "Twelve" hat er zumindest sehr gut reingepasst.
Also, ich würde "Twelve" auf jeden Fall weiterempfehlen! Alle Freunde des gepflegten Dramas sollten unbedingt einen Blick auf den Film riskieren.
Astreines 70er Jahre Terrorkino!
Wes Cravens Debütfilm ist ein sehr interessantes Rape and Revenge Movie, das heute zwar nicht mehr ganz so verstörend wirkt, wie wahrscheinlich zur Erstveröffentlichung, aber immer noch sehr harter Tobak ist.
Der Film schafft es Spannung aufzubauen und diese durchgehend zu halten und die musikalische Untermalung erzeugt zusammen mit den Bildern eine Atmosphäre, die eine Mischung aus heiler Welt und Horror darstellt, irgendwie schwer, das so wirklich einzuordnen.
Mir jedenfalls hat "The last House on the Left" sehr gut gefallen. Der Film hätte sogar gerne noch etwas länger sein können.
...and the road leads to nowhere...
Der Film hat mir sehr gefallen. Die Minions sind einfach total niedlich! Die Story ist Kinder- UND Erwachsenengerecht, und der 3D-Effekt wird exzellent genutzt, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Jan Delay ist als Synchronsprecher sehr gut besetzt, und auch Oliver Rohrbeck überzeugt (im O-Ton natürlich noch etwas besser).
Beste Momente: Der Pate & die Bank of Evil
Shoot 'em up geht von Anfang an ordentlich ab und kann dieses Tempo über die gesamte Laufzeit beibehalten.
Der Film ist natürlich sehr unrealistisch und übertrieben, versucht aber glücklicherweise auch gar nicht erst, sich selbst ernst zu nehmen oder nähere Erklärungen zu bringen (wo zum Beispiel in der ersten Szene die ganzen schießwütigen Gegner herkommen, wird nicht einmal angedeutet, ist im Grunde aber auch vollkommen egal).
Mr. Smith ist einfach die coolste Dreckssau ever und würde wahrscheinlich sogar Chev Chelios platt machen.
Eat more Vegetables!
Das faszinierendste und interessanteste an diesem Film über die Blutgräfin Elisabeth Báthory, ist, zu sehen, wie die frisch Vermählten nach und nach immer mehr von der Gräfin "eingenommen" werden. Die ruhige Inszenierung kommt der Atmosphäre zu Gute. Definitiv sehenswert!
Der Film hat eine sehr geile, einzigartige Optik. Insgesamt ist Tron heutzutage zwar etwas überholt, aber trotzdem noch sehr sehenswert.
Auf das Sequel bin ich wirklich schon gespannt.
Abgefahrener Scheiß! 2001 Maniacs ist ein recht unterhaltsamer Fun-Splatter mit einigen sehr sehenswerten Todesarten und einem ziemlich überraschenden Ende. Auch Robert Englund überzeugt als verrückter Bürgermeister von Pleasant Valley.
Für alle Freunde des Makabren sehr empfehlenswert!
Der Film ist wirklich sehr witzig, ich bin an manchen Stellen aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen. Die Schauspieler, allen voran natürlich Matthew Perry in Bestform, sind alle ganz große Klasse!
"The Descent" ist von der ersten Minute an sehr spannend, auch wenn der Film etwas braucht um richtig in Fahrt zu kommen.
Die klaustrophobische Atmosphäre in den Höhlen ist sehr gelungen und wirkt ziemlich beklemmend. Und bei den Viechern am Ende habe ich mich tatsächlich ein paar Mal erschrocken.
Die Leistungen der Darsteller sind solide und die Effekte sind ausgezeichnet.
Mirrors ist ein sehr spannender Horrorthriller mit ein paar derben Splattereffekten und einem überraschenden Ende.
Alexandre Aja stellt hier wieder mal seine außergewöhnlichen Regiefähigkeiten unter Beweis und spielt gekonnt mit den Erwartungen des Zuschauers, der in jedem Spiegel und jeder Reflektion gleich etwas Unheimliches vermutet (zumindest ging es mir so).
Kiefer Sutherland spielt seinen Part sehr gut und der Drehort, bzw. die Ausstattung des Kaufhauses ist gelungen und erzeugt eine starke Atmosphäre, die geradezu zum Gruseln einlädt. Punktabzug in der B-Note bloß für das wenig überzeuegende CGI-Feuer.
Die Leistung von Angelina Jolie ist sehr gut. Die werte Dame ist wohl der Hauptgrund dafür, dass ich den Film bis zu Ende geschaut habe.
Das Thema ist zwar höchst interessant und auch die Inszenierung ist solide, aber der Film kommt ab einem gewissen Punkt nicht mehr so recht vorwärts.
Einmal kann man sich den Film ansehen, zu mehr reicht es leider nicht.
Die schauspielerische Leistung von Harrison Ford ist einfach klasse und auch Brendan Fraser ist sehr überzeugend! Der Film ist aber emotional nicht so mitreissend wie er es vielleicht sein sollte (schließlich beruht "Ausnahmesituation" auf wahren Begebenheiten) und insgesamt etwas zu lang, man hätte sich auch ein bisschen kürzer fassen können.
Dennoch empfinde ich den Film als gelungen und empfehlenswert.
Wie wahrscheinlich die meisten, habe ich Infernal Affairs erst nach The Departed gesehen. Und dennoch hat mir das Original um einiges besser gefallen (das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich jetzt weiß, dass Scorsese eigentlich nur denselben Film noch einmal gedreht hat).
Der Film ist spannend, wenn auch sehr schnörkellos inszeniert, die Schauspieler sind überzeugend und der Soundtrack geht ins Ohr.
Die Handlung war mir durch das Hollywood-Remake natürlich bekannt, was das Sehvergnügen aber nicht beeinträchtigt hat.
Wenn ich mich zwischen den beiden Filmen entscheiden müsste, würde Infernal Affairs auf jeden Fall gewinnen...