Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
"Die Geister, die ich rief..." gehört für mich zur Adventszeit dazu, wie Plätzchen, Mandarinen und Weihnachtstee.
Bill Murray ist einfach fantastisch, und die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens wurde wirklich wunderbar umgesetzt.
Ohne diesen Film wäre Weihnachten wahrscheinlich nicht mehr dasselbe, und bestimmt nur halb so erträglich. Ich freue mich jedes Jahr erneut drauf, und bin auch immer wieder erneut begeistert.
Der Film ist total trashig, wirkt sehr billig und die Art der Inszenierung ist sicher nicht perfekt. Wettgemacht wird dies jedoch dadurch, dass "Tokyo Gore Police" überaus innovativ und originell daherkommt. Der Film hat nämlich eine Menge sehr kreativer Ideen, wie etwa die immer wieder zwischendurch eingespielten satirischen Werbespots, zum Beispiel für bestimmte Messer, welche besonders gut zum Ritzen geeignet sind.
Die Story ist, wenn auch nicht gänzlich sinnlos, äußerst dünn. Was jedoch an der Handlung gespart wurde, wird durch eine enorme Menge an Blut wieder gut gemacht. Der rote Lebenssaft spritzt hier nämlich literweise durch die Gegend.
Die dabei dargestellte Gewalt ist aber immer übertrieben, überzogen und sollte keinesfalls ernst genommen werden.
Der Film weist zwar leichte Längen auf, ist aber dennoch sehr unterhaltsam und vor allem für Freunde solcher abgefahrenen Asia-Splatter empfehlenswert.
Mit den deutschen Filmen ist das ja so eine Sache, besonders mit den witzigen. Diese überzeugen mich nämlich in den meisten Fällen wenig bis gar nicht. Denn leider sind die meisten "Komödien" aus good old Germany ziemlich unlustig und nervtötend.
Bei "Friendship" sieht das allerdings ganz anders aus. Der Streifen hat mich wirklich sehr überrascht, und zwar im positiven Sinne.
Der Film ist eine gelungene Mischung aus Drama, Roadmovie und Komödie. Erzählt wird eine interessante Geschichte über die Freundschaft (sagt ja schon der Titel) zweier ostdeutscher Jungs, die, trotz mangelnder Sprachkenntnisse, eine Reise über den großen Teich wagen.
Die beiden Hauptdarsteller machen ihren Job ausgesprochen gut, und das, in den USA angelegte, Setting ist ausgezeichnet.
Die Gags sind zwar eher rar gesät, dies passt aber auch besser zum Grundton des Films, und außerdem sitzen sie dafür dann auch wirklich exzellent.
Ich habe den Film ungerechtfertigter Weise viel zu lange nicht beachtet. Denn der Streifen wirkt (zumindest auf mich) sehr authentisch und ist außerdem überaus gelungen, unterhaltsam und wirklich sehr sehenswert.
Zwar passen der tiefere Sinn des Films und seine Aufmachung als Actionkomödie nicht hunderprozentig zusammen, aber trotzdem hat mir "The other Guys" sehr gut gefallen.
Der Humor des Films hat genau meinen Geschmack getroffen und die Gags sitzen eigentlich immer perfekt. Außerdem war allein der Auftritt von Samuel Jackson und Dwayne Johnson den Kinobesuch wert. Schade, dass die beiden nicht länger zu sehen waren. Denn eigentlich fand ich sie sogar noch besser als Ferrell und Wahlberg, welche ihre Sache natürlich trotzdem sehr gut machen, und irgendwie ein wirklich tolles Paar abgeben.
Zwar bin ich der Meinung, dass "Verblendung" im Allgemeinen etwas überbewertet wird (bei dem Hype um den Film hätte ich doch ein bisschen mehr erwartet), aber dennoch handelt es sich bei dem Film um einen sehr gut inszenierten, interessanten Thriller.
Die Schauspieler sind allesamt großartig und füllen ihre Rollen perfekt aus. Besonders gut gefallen hat mir hierbei Lisbeth Salander, und wie sie von Noomi Rapace verkörpert wurde. Ihre Darstellung ist sehr überzeugend, und meiner Meinung nach wirklich exzellent.
Alles in allem ist der Film also nicht ganz so gut, wie ich es mir erhofft hatte, aber dennoch überaus spannend und sehr empfehlenswert.
Schöner Film, dessen gelungene Wendung im Mittelteil alles zuvor gesehene in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt. Die Story ist clever konstruiert, die musikalische Untermalung geht angenehm ins Ohr und die Leistungen der Schauspieler sind sehr gut.
Auf mich wirkt Angélique übrigens ein wenig, wie die dunkle Seite von Amélie Poulain. Viel mehr hat "Wahnsinnig verliebt" allerdings nicht mit Jeunets Werk gemeinsam, da der Streifen in eine komplett andere Richtung geht.
Auf jeden Fall aber ist der Film wahnsinnig spannend, wahnsinnig sehenswert und bietet dem Zuschauer ein überaus fieses Ende, das einen nochmal schön zum Schmunzeln bringt.
Schade, dass aus dem doch sehr interessanten Thema nur ein mittelmäßiger Actionfilm gemacht wurde. Außerdem ist ein Arnie wohl mehr als genug... :)
Ach ja, und irgendwie musste ich während des Films die ganze Zeit hieran denken --> http://www.youtube.com/watch?v=XS2JvfCwiQg :)
Reese Witherspoon ist großartig! Der Film ist es leider nicht. Auch wenn die Story im Grunde ganz nett und die Inszenierung recht ordentlich ist, ist Four Christmases insgesamt gesehen eher schwach.
Ein paar Gags sind ganz gelungen, meistens sitzen sie jedoch überhaupt nicht. Und sowieso ist die Komik größtenteils vollkommen überzogen und mehr peinlich, denn amüsant.
Der Cast hat seine Sache meiner Meinung nach allerdings sehr gut gemacht. Denn einzig und allein den gelungenen Leistungen der Schauspieler ist es zu verdanken, dass der Film mich nicht gänzlich gelangweilt hat.
Einfach magisch...
Die Rolle des titelgebenden "Mad Dog" Morgan ist irgendwie perfekt für Dennis Hopper geeignet. Ich weiß eigentlich auch gar nicht wieso, aber der Part passt einfach zu ihm.
Obwohl er eigentlich nur ein Gesetzloser und Bandit ist, liegen die Sympathien des Zuschauers die ganze Zeit über bei Daniel Morgan, da er im Grunde seines Herzens doch ein rechtschaffener, gutmütiger Mann zu sein scheint.
Der Film hat ein paar sehr schöne Kameraeinstellungen zu bieten, ist definitiv sehenswert und wirklich außergewöhnlich.
Der Film ist zwar weniger ein Science Fiction-Film, sondern viel mehr ein Drama, aber das schadet ihm nicht im Geringsten.
Die Handlung ist sehr ruhig gehalten und eigentlich nicht sonderlich aufregend. Was "K-Pax" dennoch so spannend macht, sind das tolle Schauspiel von Jeff Bridges und Kevin Spacey, die tiefgründigen, gelungenen Dialoge und die Tatsache, dass das Ende so ziemlich offen gelassen wurde. Denn, ob Prot nun wirklich ein Außerirdischer ist, oder vielleicht doch nicht, wird auch am Schluss nicht hunderprozentig aufgelöst. So ist eine Menge Spielraum für Interpretationen gegeben, sowie die Möglichkeit, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Der Film bietet eine Menge gelungener Gags und schön viel überzogene Action. Das Zusehen macht daher wirklich Spaß, auch wenn die Story nicht unbedingt sehr viel neues zu bieten hat.
Die beiden Hauptdarsteller spielen solide und passen zudem sehr gut zusammen. Außerdem ist es einfach herrlich, wie schön selbstironisch und übertrieben Tom Cruise seine Rolle aus Mission Impossible parodiert.
Der Film ist somit definitiv sehenswert und auf jeden Fall sehr viel besser, als die zumeist eher verhaltenen Kritiken eventuell befürchten lassen.
"Predator 2" hat mir um einiges besser gefallen, als Teil 1. Dies könnte zum einen daran liegen, dass Danny Glover ein weitaus besserer Schauspieler ist, als Arnold Schwarzenegger, und zum anderen natürlich an der Story, die sehr viel ausgefeilter, als die des ersten Teils ist.
Was mir ebenfalls sehr gefallen hat, ist die Verlegung des Schauplatzes vom richtigen Dschungel in den Großstadtdschungel, da hiermit jede Menge neue Möglichkeiten geboten werden.
Außerdem beschäftigt sich der Film, im Gegensatz zum Vorgänger mehr mit dem Monster, anstatt nur auf die menschlichen Opfer, bzw. Gegner einzugehen.
In meinen Augen ist der Film also ein sehr spannender, actionreicher und definitiv überaus sehenswerter Sci-Fi-Streifen, der seinen Vorgänger mit Leichtigkeit in den Schatten stellt.
So, ich bin inzwischen auch endlich mal dazu gekommen, mir die ewige Nummer 1 anzusehen. Die Vorlage wurde sehr gut umgesetzt, es kommt keine Langeweile auf, und die Schauspielleistungen sind wirklich klasse. Der beste Film aller Zeiten ist es dann, zumindest für mich, trotzdem nicht, aber ein sehr guter schon.
Der Film bietet einen sehr guten Nicolas Cage, eine gelungene Story und mit dem Ghost Rider zudem einen überaus interessanten, vielschichtigen Charakter.
Leider wurde das Ganze nur mittelmäßig und zudem mit ziemlich schlechten Special Effects (Der brennende Knochenschädel war ja mal wirklich zum Lachen!) umgesetzt.
Der Film hat einen tollen Zeichenstil, ist sehr gut gemacht und als Vergangenheitsbewältigung des Regisseurs sicherlich gelungen. Auch die Idee, eine Dokumentation als Zeichentrickfilm darzustellen ist interessant und durchaus mal was neues.
Leider fand ich den Film dennoch ziemlich langweilig, da die Story so vor sich hinplätschert, aber irgendwie niemals richtig in Fahrt kommt.
Zudem mag das in der deutschen Fassung genutzte Voice-Over zwar zum dokumentarischen Stil von "Waltz with Bashir" passen, aber so richtig warm geworden bin ich damit nicht, da meiner Meinung nach dadurch eine Menge Atmosphäre verloren geht. Untertitel oder eine richtige Synchronisation hätte ich besser gefunden.
Ich würde den Film aber auf jeden Fall als sehenswert bezeichnen, vollkommen überzeugt hat er mich jedoch, trotz des interessanten Themas, leider nicht.
Genial! Jan de Bont hat es tatsächlich geschafft, nach "Speed 2" die nächste Forsetzung zu versauen. So langsam glaube ich, dass "Der Bus, der nicht langsamer werden durfte" nichts weiter, als ein Versehen war.
Der Film ist wirklich abgrundtief schlecht gemacht. Bestes Beispiel hierfür ist dieser hässliche und extrem schlecht animierte Hai. Und was hat Til Schweiger eigentlich in dem Streifen verloren? Ich finde, er hat nicht so wirklich reingepasst.
Der Grund dafür, dass mich "Tomb Raider 2" trotzdem noch halbwegs gut unterhalten hat, sind die beiden Hauptdarsteller, die ganz offensichtlich versucht haben, das Beste rauszuholen, und den Streifen dadurch doch irgendwie unterhaltsam machen.
Daher gehen alle 5 Punkte auf das Konto von Jolie und Butler. Der Film an sich ist leider totaler Müll.
Der Film hat mir um einiges besser gefallen, als sein Vorgänger. Die Handlung war meiner Meinung nach etwas verständlicher als in Teil 1, das Western-Ambiente hat mir sehr gut gefallen, der dazu passende Score ist, im Gegensatz zur leicht verwackelten Kameraführung, überaus gelungen und Sprüche wie (so übersetzt noch witziger als alles andere:) “Wenn Bullenscheiße Musik wäre, wärst du ne verdammte Blaskapelle!“ sind der Hammer.
So, das war also mein erstes Bollwerk! Und ich muss gestehen, sooo schlecht fand ich den Film gar nicht. Die Story ist zwar nicht so das Wahre (Erstens kam sie mir vor, wie ein billiger Blade-Abklatsch (obwohl das wahrscheinlich auf die Videospielvorlage zurückzuführen ist) und zweitens ergab sie für mich an manchen Stellen irgendwie keinen Sinn.) und die Leistungen der Darsteller sind, auf gut Deutsch gesagt, unter aller Sau, aber unterhaltsam ist der Film trotzdem irgendwie.
Relativ gelungener Trash, der vor allem durch seine ausgezeichneten Splattereffekte besticht.
Bei weitem der beste Teil der Reihe...
And I find it kind of funny, I find it kind of sad
The dreams in which I'm dying, are the best I've ever had.
Terror 2000 ist ein total kranker, und um ehrlich zu sein, richtig schlechter Film! Aber unterhaltsam ist er trotzdem irgendwie, auch wenn es schon ziemlich anstrengend ist, bis zum Ende dabei zu bleiben.
Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass mir der Film so gut gefällt, da ich eigentlich eher nicht so der Fan von Colin Farrell bin. Hier fand ich ihn aber witzig, passend besetzt und sehr überzeugend.
Es ist schwer den Film wirklich einzuordnen. "In Bruges" ist eine Komödie, und zwar eine tiefschwarze. Im Grunde ist der Humor allerdings schon so derb, dass der Film, auch aufgrund der Story, ebenfalls als Drama durchgehen könnte. Unterhaltsam und spannend ist dieser Genrebastard, der eine total absurde Geschichte erzählt, aber auf alle Fälle.
Nicht nur, der bereits erwähnte Colin Farrell, sondern auch die anderen Darsteller machen ihre Sache sehr gut. Besonders gefallen hat mir das Zusammenspiel von Farrell und Brendan Gleeson, da die von ihnen verkörperten Figuren das genaue Gegenteil voneinander zu sein scheinen. Obwohl Ken und Ray sich dennoch prächtig verstehen, macht es einfach Spaß, sie bei ihren Unternehmungen zu beobachten, weil sie eben so vollkommen verschieden sind.
Der herausragende Score und die malerische Kulisse der Stadt erschaffen zusammen mit der gelungenen Regie eine ruhige, wunderschöne und sehr gelungene Atmosphäre.
Alles in allem ist "In Bruges" zwar nicht der Oberkracher schlechthin, aber dennoch wahnsinnig sehenswert und vor allem überaus innovativ.
Schöner Sci-Fi-Klassiker! Gelungene Atmosphäre, grandiose Darsteller, die ein tolles Schauspiel abliefern und eine Schlussszene, die es wirklich in sich hat. Der Film hat ein paar Längen, welche allerdings aufgrund der gelungenen Story verzeihbar sind.
Charlie Sheen überzeugt als paranoider Wissenschaftler voll und ganz und die Effekte sind gut umgesetzt. Den Film fand ich zwar keinesfalls langweilig, aber doch etwas langatmig. "The Arrival" ist aber trotzdem ganz nett, kann man sich auf jeden Fall mal ansehen...