Mr. Pink - Kommentare

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist zwar etwas dünn (da einfach nur der Selbstfindungstrip der Hauptfigur erzählt wird, welcher sie quer durch die ganze Welt führt), und wirft ein paar Fragen auf, aber die Umsetzung des Ganzen ist dafür sehr gelungen.
Kameraführung, Lichtsetzung und der exzellente Soundtrack haben mich umgehauen. Einfach super! Hinzu kommt noch eine starke darstellerische Leistung von Julia Roberts und einige für den Film, der doch eher als Drama angelegt ist, sehr witzige Szenen.

Schade, dass Eat Pray Love überall so zerrissen wird. Der Film hätte definitiv bessere Kritiken verdient und ist um einiges besser als sein Ruf!

Sehr gut gespielt von Jodie Foster, ich fand sie in diesem Streifen einfach klasse! Sie schafft es, ihre Figur sehr authentisch rüberzubringen.
Der Film ist spannend, wenn auch streckenweise etwas langatmig. Das hier viel kritisierte Ende empfand ich als passend und eigentlich nur konsequent.

Dass der Film so dermaßen dämlich ist, macht ihn irgendwie schon wieder witzig.

Der Film ist zwar (bedingt durch die kurze Laufzeit) nicht gerade langweilig, aber wirkliche Spannung ist bei mir leider auch nicht aufgekommen. Die Darsteller bemühen sich zwar sehr, aber das eigentlich spannende und emotionale Thema hat mich dennoch nicht mitgerissen.
Der Fokus wurde tatsächlich zu sehr auf die Gewalt- und Sexszenen gelegt. Schade drum!

Sehr ruhige, aber dennoch spannende Mischung aus Thriller und Drama mit einem exzellent spielenden Joseph Gordon-Levitt, der mir von Film zu Film immer sympathischer wird.

Der Film ist visuell eine Wucht. Die Traumwelt ist sehr bildgewaltig und einfach atemberaubend dargestellt worden, die Story wurde dafür allerdings leider etwas vernachlässigt.
Und so gerne ich sie in Filmen auch sehe, ein bisschen was an Ausstrahlung hat sie ja schon, aber so wirklich überzeugt mich Jenny from the Block als Schauspielerin nicht.

Sehr gelungener Kurzfilm! Also, ich würde mir den 9 Stunden-Film auf jeden Fall ansehen...

Sehr schöner Film! Ich finde es einfach super inszeniert, wie Pleasantville nach und nach immer farbenfroher wird.

Die zuckersüße Alicia Silverstone, die unsterbliche Brittany Murphy und Dr. Turk in einer durch und durch witzigen Teeniekomödie.

Exzellenter Cop-Thriller! Sylvester Stallone überzeugt in seiner Rolle als Kleinstadtsheriff voll und ganz und beweist, dass er tatsächlich sehr gut schauspielern kann.

"The Cove" hat mich wirklich traurig gemacht. Ich kann es kaum fassen, mit welcher Selbstverständlichkeit und auf welch brutale Art und Weise die Delfine hingerichtet werden.
Die Dokumentation ist zwar teilweise etwas überzogen, aber auf jeden Fall sehr sehenswert. Und die Leute, die dieses Projekt realisiert haben verdienen meinen vollen Respekt!

Interessante Story und eine fantastische Umsetzung. Die Dinosaurier wirken sehr real und auch die menschlichen Darsteller wissen zu überzeugen. Ach ja, und der Score von John Williams ist natürlich über alles erhaben.

Sehr spannender Film mit einer recht düsteren Story, die eigentlich nicht so recht zum High School Setting passt. Trotzdem ist alles sehr stimmig, die Musik passt stets zur Situation und die Schauspieler sind souverän.
Wirklich sehr gelungen, ich wäre beim Anschauen nicht darauf gekommen, dass es sich um einen Debütfilm handelt.

Ganz großes Kino! Ein wunderbares Boxerdrama mit einem sehr emotionalen Ende. Clint Eastwood hat es einfach drauf, sowohl vor, als auch hinter der Kamera. Seine Oscars hat der Film wohl mehr als verdient.
Sollte man unbedingt gesehen haben.

Nicht ganz so genial wie der Vorgänger, aber vor allem dadurch, dass all die schrulligen Figuren aus dem ersten Film wieder mit dabei sind, immer noch sehr witzig und sehenswert.

Sehr witzige Actionkomödie-Roadmovie-Mischung mit einem überzeugenden Clint Eastwood, der einen echt genialen Affen als Freund hat. Aber auch die anderen Figuren, wie etwa die durchgeknallte Mutter, oder die vollkommen unfähige Nazi-Motorradbande sind prima in Szene gesetzt.
Das Ganze untermalt mit netter Countrymusik ergibt im Gesamtbild dann einen durchaus sehenswerten Film.

Sehr witzige Gangsterkomödie. Einfach super gemacht, wie die einzelnen Handlungsstränge im Laufe des Films aufeinandertreffen.
Der Soundtrack ist klasse und auch die Besetzung ist spitze. Jason Statham zeigt hier in seiner ersten Filmrolle sehr überzeugend, was er alles drauf hat.

Spannender Film. Besonders gefallen haben mir die Tatsache, dass man anfangs eigentlich gar nicht weiß, warum der Bösewicht das tut, was er tut und die Wendung am Ende (die ich so nicht hatte kommen sehen).
Was die Darsteller angeht, muss ich den meisten hier allerdings widersprechen, denn ich fand Pierce Brosnan sehr überzeugend.

Hat mir besser gefallen als der dritte Teil, was wahrscheinlich vor allem daran liegt, dass die Figuren wieder etwas sympathischer erscheinen. Trotzdem kommt der Film nicht an den ersten und zweiten Teil ran.
Die 3D-Effekte waren gut umgesetzt, aber nicht unbedingt notwendig.

Leider gar kein Vergleich zu den ersten beiden Teilen. Final Destination 3 hat leider einige arge Logikfehler. Dennoch sind die Todesszenen gut in Szene gesetzt und eigentlich ganz nett anzusehen.
Solide Durchschnittskost!

Gelungene Fortsetzung, die ihren Vorgänger sogar noch übertrifft.

Sehr gut inszenierter Horrorfilm mit einer spannenden, neuartigen Idee. Allein, die Tatsache, dass nicht irgendein verrückter Killer, sondern der Tod höchstpersönlich hinter den Opfern her ist, macht die Story interessant.

Spaßige Horrorkomödie mit einigen netten Gags, ein paar harten Splattereffekten und einem wirklich sehr gelungenem Soundtrack.

Tapfere Amerikaner im Kampf gegen die bösen russischen Invasoren. Überpatriotisch bis zum geht nicht mehr, aber dennoch ganz passables Machwerk.
Actionreicher Film mit hochkarätigen Stars wie Charlie Sheen und Patrick Swayze am Anfang ihrer Karriere.

Sehr intelligenter Thriller und einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre. Schauspieler, Score, Austattung, etc. sind perfekt. Einfach grandios, was man auch mit einem geringen Budget erreichen kann.
Die Story ist bis zum Ende spannend und hält einen wirklich unerwarteten Twist parat.
Die gezeigte Gewalt ist recht explizit, dient dabei aber niemals nur dem Selbstzweck, sondern ist durchaus gerechtfertigt.
Und egal was man von den ganzen Fortsetzungen hält, "Saw" sollte man unbedingt gesehen haben.