Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Für alte wie auch neue Star Wars Fans ist diese Box eine Offenbarung. Die überragende Bild- und Tonqualität setzt neue Maßstäbe ganz besonders beim Remastering der Episoden IV-VI. Hier werden Details sichtbar die vorher nicht zu sehen waren und das nicht durch
übertriebene Bildschärfe sondern durch ein äusserst präzises Remastering der Orginalmaterials. Es ist das zu sehen was früher auch im Kino zu sehen war jetzt eben nicht durch einen VHS/DVD Schmierfilm zugekleistert.
Das funktioniert allerdings nur wenn man über ein entsprechendes hochwertiges Display verfügt. Von Geräten der Kategorie Medion aus dem Baumarkt rate ich hier dringend ab.
Der Sound in war Star Wars nie so druckvoll,nahezu perfekt ausbalanciert. Es zischt und wuscht, kracht und atmet durch den ganzen Raum abgemischt mit der durchgängig durch alle Teile genialen Orchestrierung. Wer ein gut kalibriertes 5.1 Sytem besitzt wird lange suchen müßen einen neuen Film zu finden der soundtechnisch ein ähnlich hohes Nivau erreicht.
Die Änderungen die in den Teilen IV-VI vorgenommen wurden sind vertretbar und erscheinen im Gesamtkontext auch sinnvoll. Das "nooooo" braucht zwar niemand zerstört aber widererwarten trotzdem nicht die Szene. Stattdessen entschädigt die technische Qualität die letztendlich auch für einen zusätzlich Stimmungsbonus sorgt.
Als Bildqualitätsfetischist wäre Harry Potter eigentlich ein Pflichtkauf, aus inhaltlicher Sicht möchte ich aber nicht nocheinmal entäuscht werden.
Es gab doch vor Jahren den Eisplaneten. Wenn ich mich richtig erinnere wurde der zwar fertig abgedreht, weil er aber nie einen Verleih gefunden hat gabs den nicht im Kino.
Nicht nur das Science Fiction Genre ist in Deutschland faktisch nicht vorhhanden sondern insgesamt mehr oder weniger das fantastische Genre.
Als ich jung war, also die meisten von euch noch gar nicht da waren, hat mich eine Mitschülerin zum knutschen ins Kino geschleppt und wir konnte Dirty Dancing in Teilen mitverfolgen. Dirty Dancing ist keine schlechte Schnulze und 15 jährige Mädels damals ziemlich den Kopf verdreht, hat was hilfreich war. Heute ist das natürlich alles viel zu lasch.
Dirty Dancing hat wunderbar in die 80er gepasst und ich kann nicht erkennen warum man diesen Film nun verdammen sollte.
Hochsubventionierte Filmkunst auf Kosten der Steuerzähler die vermutlich sehenswert ist aber unterm Strich brutal floppen wird.
Da bin ich sehr gespannt drauf. Bully kann spielen und Dietls Reputation steht außer Frage.
Europas bedeutendste Filmcomunity vernichtet Sam Worthington. Der sitzt jetzt bestimmt irgendwo zusammengesunken in einer Ecke, weiß genau das er ganz bestimmt niieee wieder in einem großen Film spielen wird und besinnt sich auf das natürlich völlig zu Unrecht verdiente Geld.
Das ist doch völlig legitim. Die wetten doch auf alles und dann kann man doch wohl bitteschön auf etwas vergleichbar unwichtiges wie die Oscars wetten. Wenn ich mir dann hier so manchen Kommentar durchlese könnte man meinen das ganze wäre schlimmer als die drohende Staatspleite Griechenlands.
Glückwunsch an BigDi. Gehört schon was dazu so eine Geschichte über einen furchtbaren Film zu schreiben.
Tresor trifft es sehr gut, denn genauso fühlen sich die allermeisten DEFA Filme auch an.
keinem. alle drei schrott.
Pervers ist nichts davon. Eher dämlich und auf den Effekt zielend. Der feine Unterschied kommt mit den Jahren.
Qualmende sixties. ziemlich langweilig und überbewertet.
So wirklich vergleichbar ist das nicht. Allerdings hat Shatner völlig Recht wenn er sagt das Star Trek insgesamt deutlich mehr Tiefgang hat als es Star Wars jemals hatte.
Shatner als Emmy Gewinner kann das auch sagen den er hat im hohen Alter in einer der besten Serien eine tragende Rolle gespielt die das US Fernsehen jemals hervorgebracht hat.
DAS ist trailerkunst!
Einer fehlt noch ich komm gerade nicht darauf... aber einer fehlt noch.
Unabhängig der aktuellen Ereignisse gilt das ein Großteil der Festivalfilme daraus besteht das sich irgendwer persönlich verwirklich will und an den Bedürfnissen des Kinopublikums vorbeiproduziert wird.
Ist ja auch vergleichsweise einfach. In Deutschland macht dieses Arbeitsagenturbeschäftigungsprogramm jedes Jahr viele Millionen locker um die Psychoverwurschtungen mäßiger Filmstudenten zu finanzieren. Die unglaublichen Mengen an Dreck die jedes Jahr produziert werden kleistern leider das wenig Gute zu, so daß es schwer ist den ganzen Müll vom Wertvollen zu unterscheiden.
Wenn man sich anschaut wieviele, erstklassige, herausragende US Fernsehserien es gibt und gab sollte man erst dann den Hammer schwingen wenn wirklich klar ist was bei der Sache herauskommt.
Spassfreies Gemetzel mit synthisound.
Man kann über den Inhalt sicher streiten aber das dort "Gamer" auftaucht muss ein Irrtum sein. GAMER ist übelster, hirnloser, langweiliger Dreck der vielleicht die Kassen des Verleihs bereichert hat aber sicher nicht das Genre.
Die einzig wirklich guten 3D Effekte die ich im Kino bis dato gesehen haben waren von Cameron. Alles andere war entweder überflüssig, nicht wahrnehmbar oder einfach nur schlecht. Wenn das jemand im Moment jemand kann dann ist es Cameron.
CONAN 3D ist ein Film für brachiale Männerabende mit reichlich Dosenbier und Junkfood vom Lieferservice. Die Jungs haben ihren Spaß an Conans Machosprüchen und erfreuen sich an ihren schreckhaften Freundinen während die sich entsetzt wegdrehen wenn mal wieder irgendwo eine Axt Weichteile in einer Blutwolke vaporisiert. Bedauerlicherweise habe
ich CONAN 3D nicht Zuhause gesehen sondern im Kino. Angesichts der prophezeiten Heimkinoeffekte könnte man meinen das alles so wie früher wäre, so wie zu Arnolds Zeiten. Nun, nicht ganz.
Nispels Version ist näher dran an Hyboria als es das Original je war. Die Besetzung und Ausstattung ist gut, die Kampfszenen passabel choreographiert und Jason Momoa als Conan macht seine Sache gar nicht schlecht. Was fehlt ist das Herz, Atmosphäre und die eine Sache die etwas besonderes ist und das ganze zusammenhält. Beim Orginal CONAN war das nicht etwa Arnold Schwarzenegger, dessen Rolle hätte jeder halbwegs talentierte Bodybuilder mit Englischkentnissen spielen können, sondern die herausragende Musik von Basil Poledouris.
Der Soundtrack in CONAN 3D stört zumindest nicht fällt aber auch nicht auf. Einheitsgeduddel mir einer Handvoll Studiomusikern und zahlreichen Samplern von der Stange wegproduziert.
Nispel gibt sich am Anfang des Films alle Mühe die dreckige, brutale Welt darzustellen und es gelingt ihm. Bezeichnenderweise sind die ersten 20 Minuten des Films auch die Besten. Danach wirds eilig. Die nötige Zeit, die nötige Langsamkeit, der nötige Spannungsaufbau zwischen dem Gemetzel kommt zu kurz und genau das ist die eigentliche Schwäche von CONAN 3D. Wo das Original durch Zeit bleibendes produziert und den Atmosphären Katalysator befeuert, verblasst die Kopie im Einheitsblutrausch.
Das ist Schade den CONAN 3D hätte etwas werden und als guter Trash für die beschriebenen Männerabende als ein unterhaltsames Highlight in Erinnerung bleiben können.
So ärgert man sich über recht gelungene Bösewichter mit starken Momenten, insbesondere die böse Hexentochter ist ein richtiges Miststück, deren Pontenzial aber nur erahnt werden kann und einem ziemlichen trantütigen Abgang bei dem man trotz recht üppigem Budget das Gefühl hat als ob das Geld zur Neige gegangen wäre. Letztendlich kein Vergleich zu James-Earl Jones als Thulsa Doom.
Arnolds CONAN kann sich enstpannt zurücklehnen eine Zigarre anzünden und kondulieren, denn das war Nispels vorerst letzter großer Film
Das Darth Vader "Noooooooo" ist in der Tat ein weiterer dämlicher Akt wie man aus einer der stärksten Szenen des Popcornkinos eine Lachnummer machen kann. Trotzdem werde ich mir die Box kaufen, alleine schon deswegen um große perfekte Momente nach langer Zeit wieder in der richtigen Auflösung zu sehen und mit dem richtigen Kawum zu hören.
Selbst Lucas hat es bisher noch nicht geschafft seine Legende völlig zu zerstören.
Sag mal? Gehts gut ja?
Zitat:
"Aber es gibt ja auch noch Länder, deren filmische Akzeptanz mehr beinhaltet, als Streifen von Doris Dörrie und Til Schweiger."
Filmische Aktzeptanz? Von was bitte? Von Dreck, Kotze?
Eine Doku über Ahmadinedschad zu machen ist erstmal was gutes, weil man so das Schwein hinter der lächelnden Maske entlarven kann.
Sich auf eine Doku einzulassen bei der einem das Drehbuch kontrolliert wird und man bei den Dreharbeiten von Aufpassern überwacht wird ist keine Doku. Es ist Progaganda.
Macht das Stone tatsächlich so, verspielt er jedewede Glaubwürdigkeit und Reputation.
Stone wäre dann nichts weiter als des Teufels Filmemacher. Jemand der ein brutalen Diktator stützt der den geistigen Horizont eines dreijährigen hat und sabbernd nach der Atombombe greift. So verdient sich Stone seinen neuen Namen.
Glückwunsch. Oliver Riefenstahl.