Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Vestehe ich das richtig.... die sind zusätzlich in england um christopher lee einzubauen weil er nicht mehr so weit reisen kann....

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    • Selbst im Zusammenhang völlig unbedeutende Ereignisse rücken in ein anderes Licht wenn man bedenkt mit wem wir ihes zu tun haben. Mit der schlimmsten Folterdiktatur die unter dem Mantel der freien Marktwirtschaft jedes Jahr tausende, vermeintlich Kriminelle in Straflagern und Folterknästen umbringen lässt.

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      • JUDGE DREDD mit Stallone wird unterschätzt, eine ganz grossartige Comicverfilmung damals die in sich sehr stimmig ist.

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        • Da hat Jackson noch geübt und seine Übungen waren schon besser als anderer Leute Meisterstücke. Was in diesem Fall trotzdem nichts daran ändert das Braindead kein Trash ist sondern Dreck.

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            • Genauso doof und vorbelastet wie der Gerichshof, da die Auswahl ja nicht im Vorfeld von der Community getroffen wird sondern von Teilzeitjournalisten die irgendwelche Namen auf
              eine Tagesform abhängige Liste setzen.

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              • J.R. rules und Sue Ellen frisch aufgespritzt wie eh und je. Bobby sind schwul aus mit grauen Haaren und diesen Rotzlöffel Christopher wird von John Ross hoffnetlich regelmässig verprügelt. Hatte der Hausmeister, ähh Ranchverwalter (Name vergesseen) eigentlich auch einen Sohn?

                • KRIEG DER WELTEN von Spielberg hat das entscheidende Problem das in etwa ab der Hälfte des Films das ganze leider arg einfach wird und die Auflösung des Films durch das Killerbakterium viel zu abrupt und aus dem nichts kommt.
                  Insbeondere der Anfang wenn die Aliens anfangen Amok zu laufen und Cruise mit seiner Familie flüchtet ist sensationell.

                  • Ich schwöre dem Unterhaltungskino ab wenn dieser Film nicht gut wird.

                    • Klasse Film und klasse Gedicht!

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                      • Tja, kommt darauf an aus welchem Blickwinkel man das sieht. Als Leser der Harry Potter Bücher von Begin an bin ich entschäuscht übder die inhaltliche (!) Umsetzung der Filme.
                        Als Produzent wäre ich angesichts der Zahlen und einer Dekade Erfolg begeistert.
                        Insofern taugt aus betriebswirtschaftlicher Sicht die Serie als Vorbild.

                        • Bis auf Malick kann man alle der genannten in eine Sack stecken und draufhauen. Es trifft garantiert den richtigen. Allerdings hat Boll tatsächlich Eier, generell fehlt das der Konsensgesellschaft und rein vom Typ her würde ich mir mehr Alphatiere wie Boll wünschen die konsequent ihre Meinung auch vertreten.

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                          • Ich kann keinen Grund erkennen hier einen Regisseur zu feiern der eine 13jährige unter Drogen gesetzt und sie sexuell missbraucht hat. Nachweislich und eindeutig ohne irgendwelche Graustufen dazwischen. Ein Mann der sich nur widerwillig zu seiner Schuld bekennt und das ganze gerne auf die damaligen Umstände und die andere "Zeit" schiebt.
                            Da kann er noch so gute Filme machen.

                            • WOW! sieht aus wie thatcher, klingt wie thatcher. streep ist thatcher! impressive!
                              most impressive!

                              • Puhhh, gott sei dank! jackson bleibt sich treu und hält sich nicht sklavisch an die vorlage was man am aussehen der zwerge bestens erkennen kann. der hobbit als buch ist "nett" mit einigen schönen highlights wie dem drachen smaug aber hat nicht wirklich die wucht von herr der ringe. würde jackson den hobbit nun 1 zu 1 verfilmen wäre das ein desaster, epochaler größe und würde dann in etwa so aussehen wie dieser unsägliche otto film, männer allein im wald.

                                • 4 .5

                                  Nach den ersten 20 Minuten und gefühlten 2 Stunden stellt sich bei TRUE GRIT sehr schnell Ernüchterung ein. Interessant nur die erneute Erkenntnis das die Coens auch nur mit Wasser kochen und TRUE GRIT ein über weite Teile völlig belangloser, langweiliger Western ist der durch das gute Schauspiel von Jeff Bridges und Damenbart Hailee Steinfeld am Leben bleibt. Das Finale entschädigt für weite Strecken einer aufkommenden Depression und der Versuchung fast forward zu drücken. Nichts desto trotz tappen die Coens wie so oft am Schluß in ihre aufgesetzte Schwermutsfalle. SPOILER! Natürlich musste der Damenbart einen Arm verlieren und natürlich wurde sie eine alte Jungfer.
                                  TRUE GRIT als Remake ist nicht wirklich schlecht aber keinen Deut besser als das Original.

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                                  • Da wird sich nur jemand auf den Stuhl setzen der nix zu verlieren hat oder ein Newcomer den niemand kennt. Vielleicht passiert ein Wunder. Das glaube ich aber nicht und der vierte Teil wird dann hoffentlich der letzte sein.

                                    • Das tägliche Cameron Bashing, ich frag mich wirklich ob hier der ein oder andere gewzungen wurde einen Film von Cameron anzuschauen?!
                                      Natürlich versucht der ein oder andere Redakteur seine cinematographische Weltanschaung unters Volk zu bringen und TITANIC mal eben so in die Trashecke zu stellen, doch abgerechnet wird zum Schluss.

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                                      • Großartiges Buch, das man zur Pflichtletktüre an Schulen erklären sollte.
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                                        • Die Filme haben mich bis jetzt von Teil 3 vielleicht mal abgesehen nie wirklich überzeugen können. Ich hatte immer das Gefühl das man sich in den Filmen auf die falschen Teile konzentriert und die wichtigen Teile zu knapp oder gar nicht in den Fokus rückt.
                                          Vielleicht wird das jetzt beim großen Finale besser, schlecht waren die Harry Potter Filme nie aber sie waren auch nicht bahnbrechend oder so mitreißend das man sie mehrfach sehen muß.

                                          • Wird Zeit das Renny Harlin mal wieder einen großen Film macht. Ein begnadeter Action Regisseur der mit diesem Film vielleicht mehr liefert als nur solide Actionkost.

                                            • Transformers für Piratenliebhaber. Der Erfolg wundert mich nicht. Vom ersten Teil der Serie abgesehen der 4 langweilige Aufguss einer Disney Land Attraktion. Interessant ist nur das ausgerechnet in den USA der Erfolg doch eher unterdurchschnittlich ist.

                                                • Das ist eine Verklärung der Vergangenheit. Terminator 2 ist ein herausragender Action Film aber nicht das storytechnische Gesamtgrosswerk zu dem es hier gemacht wird.
                                                  Eine banale Geschichte mit einem sprechenden Kampfroboter der sich durch eine aberwitzige Zeitreisekonstruktion ballert. Cameron macht heute nichts anders. Solides Actionkino mit einem einfachen Storygerüst zu unterbauen.

                                                  • Eine Kritikerwertung von 6 Punkten für TRANSFORMERS 3 finde ich sehr erschreckend!