niceeddy - Kommentare

Alle Kommentare von niceeddy

  • 9 .5

    Was andere in den Comments schon erwähnten, kann ich nur bestätigen: SoA erfährt in der 2. Staffel eine gewaltige Steigerung und katapultiert die Serie in den Olymp der Besten. Das liegt vor allem am Feinschliff der Charaktere, der Bezug zu allen Beteiligten wächst stetig und auch Nebendarsteller wie Chibs (allein wegen ihm lohnt der O-Ton - geilster schottischer Akzent), Unser, Hale, Stahl etc. gewinnen enorm an Profil. Die Story dieser Staffel hat mehrere Handlungsebenen, die gegen Ende immer mehr kollidieren und zu einem der dramatischsten Staffelfinals führen, das die Serienwelt je gesehen hat, Cliffhanger incl. - großartig! Besondere Erwähnung verdient die Besetzung des charismatischen Obernazis Weston mit Hardcore-Legende und Multitalent Henry Rollins - genial, ihn einen geistigen Antagonisten von sich selbst spielen zu lassen, kennt man ihn nicht, würde man ihm die Performance nicht nur wegen seinem Äußeren voll und ganz abkaufen, so gut hat man ihn noch nie als Darsteller gesehen. Eigentlich wäre hier schon ne 10 fällig, aber man will sich ja noch etwas Luft nach oben lassen.

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    • 8

      Muss das sein mit diesem vollkommen nervigen XXXXL-Banner?

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      • 8 .5

        Vor SoA habe ich mich länger gedrückt, weil mir Biker und das ganze Gehabe ziemlich auf den Zeiger gehen und mein Interesse an Harleys & Co = 0 ist. Meine Befürchtungen waren überflüssig, SoA ist (wieder mal) komplexes Quality-TV vom Feinsten, Interesse an Bikerclubs und deren Umfeld ist keine Voraussetzung, diese Serie zu mögen. Hier wird man ähnlich wie den Sopranos sofort ins kalte Wasser geschmissen und es dauert schon ein paar Folgen, bis man mit den zahlreichen Protagonisten vertraut ist. Dann entwickelt die Serie allerdings eine ähnliche Tiefe wie die Saga um die Mafiafamilie aus New Jersey. Vorzüglich besetzt, aufwändig in Szene gesetzt, dem Thema angemessen kompromisslos hart umgesetzt - nur - wann soll man angesichts solcher Serien noch dazu kommen, Filme zu sehen????

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        • Die McConaughey-Hasser sollten mal einen Blick auf Killer Joe werfen, die Rolle hätte ich ihm vorher auch nicht zugetraut.

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          • 5 .5

            Simple, einfallslose Geschichte in einem gelungenen Setting mit einem tollen Cast. Obwohl der Film wahrlich nicht mit actionreichen Szenen geizt, wirkt er seltsam lahmarschig und kann nur gelegentlich packen. Höhepunkt ist das etwas andere Thx-Giving-Fest, das Duell Eric Bana vs. Charlie Hunnam ist sehenswert. Überhaupt frage ich mich, wieso Hunnam, der schon bei Hooligans Frodo die Show stahl und bei Sons of Anarchy aus der eh schon guten Darstellercrew heraussticht, nicht schon längst alle Hauptrollen absahnt.

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            • 0

              Da ich am Wochenende nach langer Zeit nochmal dazu gezwungen wurde, mir DSDS anzuschauen, konnte ich mir erneut ein Bild davon machen, dass eine 0 + Hassfilm nicht ausreicht, meine abgrundtiefe Verachtung für diese Show auszudrücken. "Entertainment" auf niedrigstem Niveau und ein Schlag in die Fresse für jeden, der auch nur einen Hauch Musikgeschmack hat. Umso konsequenter, dass mit den Kaulitz-Nagel-und Haarstudio jetzt jemand in der Jury sitzt, der in der gebotenen Qualität der kommenden Superstars durchaus Mitspracherecht hat.

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              • 6
                über Inbred

                Durchschnittlicher englischer Backwoodslasher, der irgendwo unentschlossen zwischen Fun-Splatter und beinhartem Terror angesiedelt ist und mich damit unzufrieden zurückgelassen hat. Erschwerend kam noch hinzu, dass ich die beschissen deutsch synchronisierte und stark geschnittene Version gesehen habe, womit ich wahrscheinlich der größten Stärken des Films beraubt wurde. Gerät mir mal eine Uncut-Originalversion in die Hände, ist eine Notenkorrektur wahrscheinlich.

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                • 2 .5

                  http://24.media.tumblr.com/a5ec7f8d8232218d275355edd09a8969/tumblr_mkl7zn2jfF1rn7bzro1_500.gif

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                  • 8

                    In den 90ern drehte der heutige TV-Regisseur (Dexter, True Blood) John Dahl einige höchst beachtenswerte Filme, die aber nie die verdiente Aufmerksamkeit bekamen, obwohl er immer über einen populären Cast verfügen konnte, siehe auch "Die letzte Verführung", "Unforgettable" und "Kill me again". So auch Red Rock West mit einem aufstrebenden Klaus Käfig, der zwar schon diverse tolle Rollen gespielt hatte, der große Durchbruch aber noch ausstand, was nicht unbedingt mit einer Qualitätssteigerung seiner Filme einherging. Außerdem Dennis Hopper als Profikiller sowie die durch Twin Peaks bekannte Lara Flynn Boyle als daueralkoholisierte Schlampe und ganz besonders hervorzuheben: J.T. Walsh als ...(das würde spoilern), ein ganz großer Auftritt. Red Rock West ist ein sogenannter Neo-Film-Noir, in dem zunächst nichts so ist, wie es scheint. Cage wird ähnlich wie Sean Penn in U-Turn in einen Strudel aus Gewalt, Lügen und Sex geworfen und hat nur wenig Einfluss auf die Geschehnisse. Das Ganze ist dazu optisch sehr ansprechend verfilmt und mit einem sich wiederholenden coolen Gitarrenthema unterlegt, welches nur schwer den Schädel wieder verlässt. Dass der Film mittlerweile 20 Jahre alt ist, sieht man ihm kaum an.

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                    • Ist überbewertet, welcher Regisseur eingesetzt wird, von der Handschrift bleibt eh nix übrig. Die letzten beiden sahen weder nach Marc Forster noch nach Sam Mendes aus. Bond ist eine Auftragsarbeit, da könnte nicht mal David Lynch Akzente setzen.

                      • 7 .5
                        über Dredd

                        Äußerst straightes Voll-auf-die-Fresse-Action-Brett mit einem für das Genre rekordverdächtigem Gewalt-und Blutgehalt, welches manchmal an Verhoeven-Klassiker erinnert. Die Minimal-Story ist irgendwo zwischen Robocop, Training Day und The Raid angesiedelt, permanent wird geballert, geschlitzt, vermöbelt, gehäutet, von Balkonen geschmissen - kurze Verschnaufpausen gibts nur bei den (schön gemachten) Rauschszenen in Slomo (auch die Bezeichnung der verwendeten Droge) und den telepathischen Kunststücken von Dredd´s Kollegin. Merkwürdig ist die Wahl der Macher, die schöne Lena Headey (Terminator SCC) als Opberschurkin zu besetzen, überzeugen konnte mich ihr Auftritt auch nicht. Genervt hat der ständig verzerrte Mund (was auch das einzige ist von Karl Urban, das man zu sehen bekommt), der wohl die Entschlossenheit Dredd´s zeigen sollte, letztlich aber nur so aussah, als ekele er sich die ganze Zeit. Sonst aber ein überraschend gelungener No-Brainer, wenn man denn sowas mag.

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                        • Da sind 7 Plätze zu wenig, die aufgezählten sind zwar auch unverzichtbar, aber es fehlen zb. Sexmachine, The Wolf, Hugo Stiglitz, Tito&Tarantula und - ganz wichtig - Earl Mc Graw (Kill Bill, Death Proof, Planet Terror,From Dusk til dawn)

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                          • 5 .5

                            Mittelmäßiger Slasher aus den Niederlanden bzw Belgien, der vielen amerikanischen Produktionen ähnelt und deren Niveau locker halten kann. Zur Oberklasse im Genre reicht es dennoch nicht, dafür werden einfach zu viele Klischees bedient, die den Film sehr vorhersehbar machen, die zahlreichen Logiklöcher nerven ebenfalls. Großes Plus für die Location in einer verlassenen Steinkohlezeche, die klaustrophobische Stimmung ist gut eingefangen und sorgt trotz ausgelatschter Story für reichlich Spannung. Der Gorelevel liegt im Tabellenmittelfeld und dessen technische Umsetzung ist vollkommen ok. Kann man gucken als Horrorfreund, muss man aber nicht.

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                            • 8 .5

                              Excision ist die Langversion von Bates´eigenem Kurzfilm aus dem Jahre 2008. Keine leichte Kost, die einem hier serviert wird. Abgesehen von teils extrem heftigen Goreszenen ist Excision auch inhaltlich nur schwer zu konsumieren. Die Thematiken Pubertät und Übermutter laden zu einem sofortigen Vergleich mit den Filmen Carrie und We need to talk about Kevin ein, wobei das mehr als seltsame Verhalten Paulines nicht alleine durch das gestörte Verhältnis zu ihrer Mutter zu erklären ist, ein genaue Klärung bekommt der Zuschauer nicht - der Pfarrer-Therapeut, gespielt von Trash-King John Waters, ist vollkommen überfordert. Die bildhübsche Annalynne McCord spielt Pauline eindringlich hart an der Grenze zum Overacting, angesichts ihres Pickel-Makeups, der Körperhaltung und den verzerrten Gesichtszügen kann man ihr eigentliches Aussehen nur erahnen, beeindruckend. In weiteren Rollen gibt es erfreuliche Wiedersehen mit Ex-Pornoqueen Traci Lords (spielt Paulines Mutter), Malcolm McDowell und Ray Wise. Trotz der, insbesondere in den surrealen Traumsequenzen, extrem blutigen Szenen, würde ich Excision nicht als Horrorfilm, sondern eher als Drama klassifizieren. Jedenfalls hat Richard Bates Jr. ein Debut hingelegt, welches auf weitere interessante Filme hoffen lässt.

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                              • Die Beachparty bei Piranha 3D

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                                • 8 .5

                                  Ein wunderbarer Film, der es bis heute leider nicht geschafft hat, hierzulande auf DVD zu erscheinen. Unverständlich, ich bin mir sicher, die Geschichte über zwei ungleiche Brüder (Stanley Tucci & Tony Shalhoub) bei dem Versuch, ihr kleines Restaurant zu retten, hätte ein größeres Publikum angesprochen, dafür ist der tragikomische Film über menschliche Stärken und vor allem deren Schwächen einfach zu gut. Zudem ist Big Night einer der Filme, die der Freude am Essen und Genießen ein authentisches Denkmal setzt, irgendwann werde ich es mal wagen, die mysteriöse Timpani nachzukochen. Neben genannten Hauptdarstellern hat Big Night mit Ian Holm, Isabella Rossellini, Liev Schreiber und Minnie Driver einen (mittlerweile micht mehr so) hochkarätigen Cast zu bieten. Als ungefähren Vergleich würde ich Chocolat nennen, aber emotional nicht so aufgebläht und schrulliger.

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                                  • 7 .5
                                    über Argo

                                    Argo ist für einen Film mit dieser Geschichte erstaunlich unpolitisch. Ok, selbstverständlich sind die Amerikaner auch hier die Guten, zumindest die Geiseln und deren Retter. Aber es wird auch nicht permanent auf die Boshaftigkeit der islamischen Welt hingewiesen und die Amerikaner werden im Guido Knopp-artigen Vorspann als Hauptverantwortliche für die Situation genannt, auf der Argo basiert. Ich denke, Affleck wollte mit diesem Film vor allem unterhalten und so wirkt Argo nicht wie ein grimmiger Politthriller im Stil von München sondern eher wie ein Heist-Movie, in den Szenen mit John Goodman und Alan Arkin sogar ein wenig wie die Satire Wag the Dog. Das gelingt ihm auch sehr gut, der Film hat viel Tempo und wird zum Ende sogar zum Nägelkauer, obwohl man ja weiß, wie es endet. Als Darsteller macht er seine Sache auch ok, viel zu zeigen gibts allerdings nicht. Unterm Strich ein unterhaltsamer Film, den man sich bestimmt auch 2x anschauen kann, aber sehen so Oscar-Gewinner aus?

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                                    • 7 .5

                                      Düsteres, (in der Uncut-version) pessimistisches und wütend machendes Drama zum Thema Menschenhandel, Kinderprostitution und Korruption. Gute Darsteller, insbesondere die beiden Kinder in den Hauptrollen beeindrucken. Als Drama durchaus überzeugend und vermutlich auch leider sehr nah an der Realität, die gezeigten Verstrickungen der Täter bis in höchste Politiker- und Justizkreise geben wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation - das "richtige" Ende macht dies auch mehr als deutlich. Als Krimi magere deutsche Durchschnittskost, typische TV-Produktion auf gehobenem Level, aber nicht wirklich überzeugend - ich bin allerdings auch kein Freund von Tatort und Konsorten.

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                                      • 7

                                        Nicht originell, alles irgendwo schonmal gesehen, aber tadellose Umsetzung und als Uncut eine Spur heftiger als vergleichbare Filme. Gelungener Spannungsaufbau und richtig fiese Hinterwäldlerärsche sind genretypisch ebenfalls ein -erfülltes-Muss. Und dieses Teil, was die Französin bastelt und später zum Einsatz kommt, wäre die perfekte Antwort auf KO-Tropfen und deren Anwender.

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                                        • 5 .5

                                          Ein Film, der sehr ambivalente Gefühle in mir weckt. Auf der einen Seite versteht Andrew Dominik ganz offensichtlich sein Handwerk, optisch ist der Film ein Hochgenuss - sowohl das komplette Setting als auch ausgewählte einzelne Szenen (zb die Erschießung im Auto in Ultra-Slo-Mo) sehen einfach nur genial aus. Die Darsteller machen ebenfalls einen guten Job, besonders Brad Pitt liebe ich in solchen Rollen. Und der Plot weiß ebenfalls zu überzeugen, wenn man denn auf düstere Gangsterballaden steht.
                                          Dennoch macht sich im Mittelteil eine große Langeweile breit, Dialoge werden unnötig ausgewalzt, Szenen in die Länge gezogen - dass sowas durchaus funktionieren kann, wissen wir dank Tarantino oder Sergio Leone, Andrew Dominik konnte das Fingerspitzengefühl, das dafür nötig ist, nicht erzeugen. Eine große Enttäuschung für mich ist auch der Auftritt von James Gandolfini, seine Rolle ist vollkommen verschenkt - ein Jammer, da man ihn eh nicht so oft zu sehen bekommt. Genervt haben auch die ständigen TV/Radio-Einspielungen über ein kaputtes Amerika mit Bezug auf die aktuelle Wirtschaftssituation, welche einfach nur gewaltsam aufgesetzt wirkten und mit dem eigentlichen Film wenig zu tun hatten. Killing them softly hat durchaus seine Stärken, aber der fade Nachgeschmack dominiert letztendlich.

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                                          • 5 .5

                                            Wahrscheinlich wird es noch zahlreiche Fortsetzungen geben, das Budget von 5 Mio $ ist leicht wieder eingespieltes Geld, wobei ich mich schon frage, wie das Budget denn im Detail verwendet wird. Im Gegensatz zu den Vorgängern ist hier die Perspektive etwas flexibler, da die beiden Teenies zusätzlich zu festen Kameras permanent mit IPhones/Macs chattend durch die Gegend laufen und alles aufzeichnen, was mir persönlich nicht zusagte. Ein wesentlicher Reiz dieser Serie besteht nunmal in der minimalisten Kameraarbeit, die nur gelegentlich etwas preisgab und damit Spannung erzeugte. Aber auch inhaltlich erfährt der Zuschauer hier nahzu alles. Es dauert eine Weile, bis der Film Fahrt aufnimmt und kann dann durchaus mit ein paar gelungenen Schockern punkten. Originell ist das Ganze längst nicht mehr, konnte mich aber dennoch ganz gut unterhalten.

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                                            • 8 .5

                                              Kaurismäki bleibt auch in Frankreich Kaurismäki. Obwohl in der Grundstimmung optimistischer als in früheren Filmen, bleibt der Finne seiner Linie treu, sprich: er verschafft diversen Außenseitern der Gesellschat den großen Auftritt, ohne dabei ins Kitschige abzudriften. Dabei gelingt ihm das Kunststück trotz jeder Menge menschlichem Elend einen Feelgood-Movie geschaffen zu haben, der aber nicht so anbiedernd wirkt wie zB Ziemlich beste Freunde. Die Hauptfigur Marcel ist ein absoluter Sympathieträger und wird vortrefflich von André Wilms gespielt, begleitet von Kaurismäki-Ikone Kati Outinen. Aber auch die zahlreichen Nebendarsteller, die in ihrer Skurillität manchmal an den Jeunet-Kosmos erinnern, sind sehenswert. Kaurimäki hat dem Film eine leicht surreal wirkende, fast schon nostalgische Optik mit reduzierten Farben verpasst, die im Kontrast zu den aktuellen Themen Arbeitslosigkeit, Flüchtlingspolitik usw. steht. Eine eigenwillige Mischung, aber definitiv sehenswert.

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                                              • Livia Soprano, auch wenn sie krank ist - klar eine gehässige Bitch
                                                Maria LaGuerta aus Dexter

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                                                • 5

                                                  Staffel 2 konnte mich schon nicht mehr überzeugen, N°3 fing vielversprechend an und versumpfte dann doch wieder, ich breche ab nach Folge 6. Das Hauptproblem bei TWD ist der Cast bzw deren Protagonisten. Mir ist das Schicksal der Überlebenden egal, weil entweder a) die Schauspieler mies , b) die Rollen uninteressant oder albern oder c) die Figuren unsympatisch (obwohl nicht so geplant) sind. Und das ist fatal, da speziell bei Serien die Darsteller aufgrund der langen Screentime und der damit verbundenen Charakterentwicklung richtig auftrumpfen können - es passiert immer häufiger, dass zuvor eher mäßig populäre Schauspieler wie James Gandolfini, Bryan Cranston oder aktuell Damian Lewis sich mit ihrer Serienfigur zur Legende machen; das ist hier nicht mal ansatzweise der Fall. Schade, weil sonst eigentlich alle Voraussetzungen für eine tolle Serie gegeben sind, ich habe jedenfalls kein Interesse mehr, The Walking Dead and Living weiter zu verfolgen.

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                                                  • Seit langem mal "7 Fragen an..", die ich komplett gelesen habe. Wild at Heart als Film, der alles verändert hat - das kann ich auch für mich bestätigen. Und die Filmsünden in der Schule sind einfach nur herrlich. Thumbs up!

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