nikl 1987 - Kommentare
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Alle Kommentare von nikl 1987
So schlecht fand ich ihn, nicht, kann man schon mal gucken
Gut gemachter und durchdachter Thriller, der mit einem Wahnsinnsauflösung am Ende daherkommt. Im Nachhinein hätte man eigentlich drauf kommen können, genug Hinweise werden ja den ganzen Film über gestreut...aber naja, um so besser. Ich war echt baff, wo des Rätsels Lösung offenbart wurde^^. Und fies drauf ist die Kleine ja sowieso. Immer wenn man denkt, das war jetzt aber die Spitze der Fahnenstange, setzt sie noch einen drauf. Im Laufe des Films habe ich regelrecht Wut auf das Mädel bekommen. Wer auf gut gemachte Horrorthriller steht, sollte sich diesen Genrebeitrag zu Gemüte führen.
127 Hours ist ein sehr intensiver Film über eine wahre Begebenheit geworden. Die Geschichte über den Bergsteiger Aron Ralston, welcher sich nach 5 Tagen seinen von einem Felsbrocken eingeklemmten Arm mit Hilfe eines Taschenmessers amputierte, dürfte relativ bekannt sein. Die Verfilmung des ganzen wurde sehr gut in Szene gesetzt. Nach ca. 30 Minuten Feel-Good Movie nimmt das Drama seinen Lauf. Aron stürzt in einer Felsspalte ab und ein ihm hinterher donnernder Felsbrocken klemmt ihm den Arm ein, so dass er sich nicht mehr selbst befreien kann. Anfangs noch recht optimistisch (so optimistisch, wie man in so einer Lage sein kann), versucht er vergeblich, sich zu befreien. Sein Seelenzustand bzw. seine Gedankengänge, welche sich in diesen 127 Stunden immer wieder ändern, wird sehr gut durch eingestreute Filmschnipsel, näher gebracht. Als er zum Beispiel unter starken Durst leidet, wird dies gut verdeutlicht an spritzenden Wasser, eiskalten Limonadenflaschen, die locker für die nächste Colawerbung geeignet wären und so weiter. Genau so wird gegen Ende des Films Arons Halluzinationen, die er durch seinen bereits sehr geschwächten Zustand durchleidet, durch fiebertraumartige Erinnerungsfetzen und Filmschnipsel verdeutlicht. Dadurch wird der Zuschauer mit in Arons Lage versetzt und durchlebt die Gefühle und Nöte des Protagonisten förmlich mit, was wie bereits gesagt zu einem sehr intensiven Filmerlebnis führt. Auch von der Kameraarbeit und Schauspiel spielt der Film in der oberen Liga, auch hier gibt es nichts auszusetzen, was das Filmvergnügen oder den Realitätsanspruch schmälern würde. Die Amputationsszene ist für einen Katastrophenfilm (ich denke einfach mal, dass dieser unter diese Kategorie fällt) ziemlich graphisch ausgefallen. Hier hätte man mehr andeuten können, allerdings ist ja diese Tat ja auch unter anderem der Grund, warum Aron so berühmt geworden ist, von daher war dieser Schritt wohl nötig, um seien Qualen und die Tat als solche noch einmal extra hervorzuheben. Ich hatte zwar nicht allzu viel erwartet, der Film hat mich jedoch wieder mal überzeugt.
Mittelprächtiger, aber unterhaltsamer Gruselfilm, der aber am Ende wieder mal stark ins Lächerliche abzudriften droht. Außer dem Clown, den ich schon gruselig fand, spult der Film das gewöhnliche Horror0815 ab, heißt, wenn man schon ein paar Horrorfilme gesehen hat, dürfte es mit dem Erschrecken oder Gruseln schwer werden. Auch die Geschichte, dass aus dem Loch die tiefsten Ängste bzw. Traumata der Protagonisten entsteigen, ist eine nette Idee, aber irgendwie hat man das Gefühl, das hat man alles irgendwo schon mal gesehen. Einsteigerfreundlich, würde ich mal sagen.
Die Amis konnten es mal wieder nicht auf sich sitzen lassen, dass ein Horrorfilm mal nicht von ihnen produziert wurde, und auch noch recht erfolgreich war. Also musste umgehend ein Remake her, dem sie den Stempel ihres Landes aufdrücken konnten. Hat leider nicht so ganz funktioniert. Die gruselige und beklemmende Atmosphäre, die die spanische Vorlage beim Zuschauer erzeugt hat, kann im amerikanischen Gegenstück nicht wirklich überzeugen. Stattdessen konzentriert man sich hier darauf, dass dieses Manko mit mehr rotem Lebenssaft ausgeglichen wird. Schockt nur leider niemanden mehr wirklich, und so wurde wohl auch das Ziel des Originals missverstanden. Dieses konnte eben, allein durch seine Atmosphäre und wohl dosierte Schockmomente den Zuschauer in seinen Bann ziehen, bei Quarantäne dürften diese Momente eher Mangelware sein. Der Film ist kein totaler Reinfall, aber eben auch kein gelungenes Remake, dessen Daseinsberechtigung sowieso wohl eher fraglich ist, da es nur EIN! Jahr nach dem Original erschienen ist.
Die Fortsetzung hat mir einen Tick besser gefallen als das (amerikanische) Original. Dass man sich von der Handkameraoptik getrennt hat, finde ich hier gut, da diese im Vorgänger nun nicht unbedingt für eine realistischere Atmosphäre gesorgt hatte. Leider hat man darauf verzichtet, den Film gänzlich im Flugzeug spielen zu lassen, was vielleicht der Spannung zu gute gekommen wäre. Andererseits waren Horrorfilme, die nur im Flugzeug gespielt haben, bisher ja nicht so der Brüller. Aber auch so kommt im Film noch stellenweise genug Spannung auf, die Schockmomente sind aber eher rar gesät. Der Ablauf der Quarantänemaßnahmen erzeugen ein leichtes Deja Vù Erlebnis, hier ist der Ablauf fast genau so wie im ersten Teil. Auch die Wahl des Terminals erntet nun nicht den Preis für die aufregendste Umgebung der Filmgeschichte, aber sie sorgt gelegentlich für spannende Momente (zum Beispiel die Verfolgungsjagd auf den Förderbändern). Wem der erste Teil (Quarantäne) gefallen hat, sollte hier mal einen Blick riskieren, mich konnte die Fortsetzung mehr überzeugen. Am spanischen Vorbild REC kommt der Film aber nicht heran.
Der Text könnte von mir stammen :-D. Genau das gleiche durfte ich auch durchmachen in meiner Kindheit, allerdings schon im zarten Alter von 7 Jahren. Mann, was hatte ich Schiss, als der T-Rex ausgebrochen ist (mein Vater hat mich die Szene gucken lassen, meine Mutter hätte mir den Kopf abgerissen, wenn sie das gewusst hätte^^)
Ich fand den Film eigentlich ganz nett. Angenehm, dass die Hunde mal normal aussahen und keine Mutationen, rote Augen oder mit sonstigen Schnickschnack ausgestattet waren. Die Charaktere verhielten sich auch größtenteils realistisch (etwas dumm muss man ja immer sein, sonst passiert ja nix :-)). Kann man sich angucken
Der Film fängt ziemlich stark an. Ein Abschnitt lang (Clown) bietet der Film schon recht gruselige Unterhaltung, aber was in dem Rest der Laufzeit passiert, versinkt dermaßen in der Belanglosigkeit, dass der Film leider nicht über das Mittelmaß herauskommt. Schade, denn die erste knappe halbe Stunde ist ein Paradebeispiel, wie man langsam die Gruselschraube andreht. Der Rest bietet bestenfalls noch ein paar ganz nette Ideen, die aber das Gesamtwerk auch nicht mehr herausreißen.
Hätte man es bei diesem und dem "Nachfolger", also dem ersten Teil belassen, hätten die 2 Filme die Chance auf Kultstatus oder vielleicht sogar später einmal Klassiker gehabt...so hat man sie zu Grabe getragen :-(. Allerdings bietet dieses Kurzfilmchen nun auch nichts neues, was es nicht auch schon beim ersten SAW gegeben hätte...SAW ist sozusagen die Langversion von 0.5
Naja, nach dem anfänglichen Faketrailer habe ich eigentlich vieel mehr Action erwartet. Für knapp 2 Stunden Laufzeit ist die "Geschichte" einfach viel zu flach. Die paar wenigen Actioneinlagen gingen in Ordnung, ich hatte allerdings mehr erhofft. Planet Terror ist um Längen besser.
Dakota, einfach weil sie bisher in mehr Filmen mitgespielt hat... von Ellen werde ich mich mal überraschen lassen müssen. Und ja, ich mag die ältere Fanning^^
Hab zwar für "Oben" gestimmt, der liegt aber auf einer Wellenlänge mit den Toy Story Teilen...aber irgend etwas muss man ja nehmen
"Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen." (Arthur Schopenhauer).
In diesem Fall mischt das Schicksal nicht die Karten, sondern erstellt "elektronische" Pläne, die auf Büchern wiedergegeben werden, und das Schicksal ist keine mythische Macht, die irgendwo über oder zwischen uns existiert, sondern wird durch einfache Männer mit Hüten verkörpert, die etwas übermächtige Fähigkeiten haben. Habe nichts erwartet und dann doch recht viel bekommen. Am Anfang dachte ich, da ich die Inhaltsangabe nicht gelesen hatte, ich hätte es mit einer Art Politthriller zu tun. Hat sich aber nach der ersten halben Stunde dann doch in eine andere Richtung entwickelt. Ich fand die Idee, die hinter diesem Film steckt, recht interessant, und die Umsetzung dergleichen weiß auch zu überzeugen. Das dieser Film ein Happy End haben muss, war ja schon fast von vorne herein klar, ist aber dennoch etwas anders ausgefallen, als ich es mir gedacht hätte. Der Versuch eines Mannes, seinem vorgegebenen Plan zu entkommen und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, ist gut umgesetzt worden. Einige Längen am Anfang des Filmes bleiben nicht aus, diese fallen aber nicht weiter ins Gewicht. Die obligatorische Liebesgeschichte, auf welcher der Film aufbaut, kommt manchmal etwas gezwungen daher (schon alleine die Kennenlernszene auf dem Klo), aber durch irgend etwas muss der gute Mann ja seine Motivation schöpfen, seinem vorgegebenen Leben zu entkommen. Kann man sich durchaus mal anschauen.
Also ich fand den Film recht gut. Die Animationen und das Aussehen der Figuren sind gelungen und die etwas eigene Interpretation von Shakespeares "Romeo und Julia" macht Spaß. Lustig: Shakespeare taucht selbst in einer Szene als Bronzestatue auf und nimmt sich und sein Werk auf die Schippe. Die Liebesgeschichte zwischen Gnomeo, welcher der blauen Zwergenfraktion angehört, und Julia, die zu der roten angehörig ist, ist schön in Szene gesetzt, und gegen Ende steigert sich das ganze sogar zu einem handfesten Krieg beider Parteien, in welchem ein wildgewordener Rasenmäher beinahe alles dem Erdboden gleichmacht. Das Ende kann man sich bei diesem Film zwar fast schon denken (ist aber anders als in der Literaturvorlage, soviel sei verraten ;-)), aber dennoch bietet der Film schöne Unterhaltung für die Kleinen...und unter Umständen sogar auch für die Großen.
Mit 16 Jahren "A Raisin in the sun" von 1960 zwecks Schule. Etwas später dann aus Interesse King Kong und Dracula (oder Nosferatu?). An sich habe ich aber auch einige alte Schinken im Regal, die ich zwar jetzt nicht als soo alt ansehe, aber andere Leutz bestimmt als "out", "uncool" oder sonstwas titulieren würden, wie Texas Chainsaw Massacre, Taxi Driver, Halloween, und und und. Über ein Drittel meiner Sammlung besteht eigentlich aus solchen "Oldies".
Sehr guter Thriller. Die Spannung entsteht wenige Minuten nach Beginn des Filmes, und wird durch den ganzen Film hindurch aufrechtgehalten. Man fiebert und bangt mit Marie mit, die von Cécile de France verkörpert wird und eine sehr gute Darstellung abliefert. Das Rad wird nun nicht unbedingt neu erfunden, aber besser gut kopiert als mies neugemacht. Das Ende hatte mich damals zumindest überrascht, da ich zu der Zeit noch nicht so bewandert mit Horrorfilmen war. Wer also neu auf dem Gebiet ist, dem kann ich diesen Film wärmstens empfehlen. Ansonsten kann man auch so mal einen Blick riskieren, spannend ist der Film allemal. Überhaupt scheinen die Franzosen die Amis in Sachen Horrorfilm schon lange abgelöst zu haben. Während die sich noch mit SAW rumärgern, sind die Genrebeiträge, die aus Frankreich kommen, allesamt unterhaltsam und bieten 10ß mal mehr Terror und Horror, als es ein SAW oder HOSTEL jemals könnte.
Ich verstehe das ganze Kontroversgeschrei um diesen Film nicht so ganz. Der Grund für Annas Marter ist zwar fragwürdig, aber nun auch nichts, wofür man aus dem Häuschen geraten müsste. Liegt wohl wieder einmal am großen Hype, den dieser Film in dieser Hinsicht verursacht hat, und der mich dann doch etwas enttäuscht hat. Nichtsdestotrotz bietet der Film einige harte Szenen. Die Thematik "Trauma" ist gut verarbeitet worden, wie ich finde. Die Schauspieler machen einen guten Job, und auch Spannung kommt stellenweise auf. Insgesamt wieder ein guter Terrorfilm aus Frankreich, der aber nicht so hart ist, wie er angepriesen wurde (MEINE Meinung).
Endlich mal wieder ein Film, der einen zumindest im Mittelteil regelmäßig starke Gänsehaut verursacht, und das ist in dieser Belanglos-Grusel"schocker"zeit ja auch schon mal was. Leider schafft es der Film nicht, dieses Niveau zu halten, und wird gegen Ende das, was ich eigentlich gehofft hatte, dass er es nicht ist...belanglos. Durch die seltsame Traumwelt macht sich der Film selbst kaputt und driftet des öfteren ins Lächerliche ab. Ein paar Stellen im Film hätte ich persönlich auch anders gestaltet, hier ist manchmal etwas Potential verschenkt worden, was den Film aber auch nicht groß rausgerissen hätte. Das Ende war ganz nett, aber auch nicht wirklich der Brüller. Sowieso hat man viele "gruselige" Stellen im Film schon in anderen Filmen gesehen, die das auch noch besser hinbekommen haben. Die Schauspieler machen gute Arbeit, an dieser Stelle gibt es nichts zu bemängeln. Als Genreneuling ist dieser Film vielleicht mal einen Blick wert. Allerdings glaube ich nicht, dass in diesem Leben mein Wunsch nach einem echten Gruselschocker, der von Anfang bis Ende die Spannung hält und einem regelmäßig aus dem Sitz haut, noch mal erfüllt wird. Warum eigentlich nicht? So schwer kann das doch nicht sein.
Recht interessanter und atmosphärischer, aber mäßig spannender Thriller, der aber durch das hervorragende Schauspiel von Tom Conti und Sean Young überzeugt und sogar mit einem überraschenden Ende aufwarten kann. Auf meiner DVD-Hülle steht übrigens "Ein schöner PLATZ zum sterben". Wer liegt hier nun mit dem Titel falsch?
Mit einer der "besten" Filme von Bully Herbig (gemessen an dem, was danach kam). Viele der Witze sind einfach nur flach und der Film zieht sich an manchen Stellen etwas, jedoch können ein paar Witze überzeugen. Man fällt nun nicht brüllend vor Lachen von der Couch, aber das kann man bei diesem Regisseur sowieso nicht erwarten. Für eine deutsche Komödie jedoch gelungen.
Ich gestehe, dass ich auch hin und wieder eine solche Seite in Anspruch nehme, dies ist aber höchst selten, und dann auch nur für einen Film, wo ich nicht sicher bin, ob sich die Kinokarte bzw. der DVD-Kauf lohnen würde. Gefällt mir der Film bzw. entdecke ich auf solch einer Seite einen Film, von dem ich noch nie was gehört habe, der mir aber gefällt, dann lege ich mir diesen früher oder später auch auf DVD zu. Echter Filmgenuss findet nämlich im Kino oder heimischen TV auf der Couch/Sofa/was auch immer statt, und nicht auf einem Computermonitor in grauenhafter Qualität auf einem Stuhl.
Freies und kindgerechteres Remake des Originals aus den 40ern. Die Geschichte um den Riesenaffen Joe wird schön erzählt, und natürlich finden sich auch Anleihen vom Original, z.B. das brennende Riesenrad, das im Original ein brennendes Waisenhaus ist, aber auch bekannte, aber etwas verändertete Szenen der King Kong Filme (z.B. klettert Joe auf das Chinese Theatre anstatt des Empire State Buildings). Ein sehr schöner Film, der sowohl für jüngeres als auch für älteres Publikum geeignet ist
Ganz nette Komödie, die das 0815-Standardrepertoire abspult. Keine großen Überraschungen, ein nach wenigen Minuten vorhersehbares Ende, aber an sich eine ganz nette Idee.
Schade, aus den verschiedenen Charakteren mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten hätte man (wie schon bei "Push") erheblich mehr machen können. Auch werde ich mit dem Stil des Filmes nicht so ganz warm, ich habe den Eindruck ,hier wurde es sich stellenweise zu leicht gemacht, in dem zu viel auf Computereffekte gesetzt hat, die auch nicht wirklich überzeugend aussehen für einen Film, der im Jahre 2003 das Licht der Welt erblickt hat. Tieferschürfende Charakterzeichnung ist ebenso wenig vorhanden wie eine anständige Story, die auch noch die obligatorischen Logiklöcher aufzuweisen hat. Von dem Film habe ich mir irgendwie etwas mehr erwartet, da der Name des Films des öfteren ja mal irgendwo auftaucht und einem schon ein Begriff ist. Das sich dahinter jedoch so ein Nonsens verbirgt, hätte ich nun nicht gedacht. Ein "Hirn-aus-Film-an"-Kandidat der eher durchschnittlichen Sorte.