nikl 1987 - Kommentare

Alle Kommentare von nikl 1987

  • Mir fällt spontan noch "Jack Ketchums Evil" und "Mum&Dad" ein

    • 7

      Kann die viele schlechten Wertungen nicht so ganz nachvollziehen, aber gut: Geschmäcker sind verschieden. Ich fand die Kulisse des Schwimmbades eigentlich echt gut gewählt, und auch den Rest empfand ich als gelungen. Dass das Rad nicht neu erfunden wird, stört mich eigentlich nicht wirklich und habe ich auch nicht erwartet. Es gibt zwar bessere Slasher (z.B. Scream), aber auch wesentlich schlechtere (Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast u.a.).

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      • Ein Münchner im Himmel ^^. Geht zwar nur 10 Minuten lang, aber in jeder dieser 10 Minuten habe ich mich seehr amüsiert.

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        • Also ich würde es begrüßen, wenn wieder etwas mehr "Old-School"-Zeichentrickfilme ins Kino kommen würden, handgezeichnet und so. Die Computeranimationsfilme sind zwar auch nicht schlecht, aber der Nostalgie wegen würde ich mich freuen, wieder etwas im Stile der guten alten Zeiten zu sehen

          • 9

            Absolut grandiose Reihe. Mit über 800 Minuten Laufzeit ist die Reihe ideal für Filmnächte mit Freunden. Die verschiedenen Episoden sind abwechslungsreich und warten fast alle mit einem überraschenden Ende auf. Unterhaltung vom feinstem.

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            • 4

              Als angeblicher "Snuff"-Film ist dieser Streifen "handwerklich" wirklich "gut" gemacht (viele """, ich weiß). Auf der Suche nach dem extremsten, abartigsten Film der Welt wird man früher oder später auf diesen Namen stoßen. Also, wer ein Schlachtfest wie "Grotesque" oder Konsorten erwartet wird hier eher enttäuscht. Hier gibts zwar auch handwerklich exzellente Gore-Effekte, die sind jedoch nicht allzu zahlreich, sondern werden immer wieder von der unsinnigen "Handlung", die eigentlich keine ist, unterbrochen. Um das Snuff-Flair aufrecht zu erhalten, ist die Optik in dreckiger, verwackelter Handkameraoptik gehalten, die öfters auch mal unscharf ist oder einfach nur die Zimmerdecke filmt, da auf optimale Einstellungen bei Snuff-Filmen eher wenig geachtet wird. Die Handlung besteht dann auch lediglich aus dem Herumstromern der Jugendlichen durch ihr Viertel, kurzen Besuchen bei Freunden, die dann mit auf Foltertour gehen oder ähnlichen aufregenden Dingen. Gerade in diesem Bereich benötigt man ein gewisses Durchaltevermögen, da wie gesagt keine Handlung in dem Sinne vorhanden ist und eben nichts passiert, was irgendwie Spannung oder ähnliches erzeugen würde (eben so, wie wenn man bei Verwandten eines Freundes ist, die einen entfernten Freund zu Besuch haben, der auf dem heimische TV vorführt, wie er mal aus Langeweile mit zwei anderen Kollegen durch sein Kaff streift).Das Wort "Fuck", das hier alle anderthalb Ausdrücke in allen Variationen verwendet wird, geht einem dabei nach einiger Zeit gewaltig auf den Wecker, genau so wie die ständig herumbrüllende Freundin des "Haupttäters", die regelmäßig in kreischende Raserei verfällt, wenn sie sich an einem Opfer vergeht. Die Splattereffekte sind sehr gut und realistisch gemacht. Das kommt wohl auch durch die grieselige, verwackelte Handkameraoptik, aber dennoch absolut überzeugend, für manche vielleicht zu überzeugend. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man wirklich sehr leicht glauben, einen echten Snuff-Film vor sich zu haben. Die Täter sind absolut verwahrlost, genau so wie die diversen Handlungsorte wie Keller oder versifftes Zimmer der jungen Männer. Bestimmt würden viele bei solch einem Film "Abartiger Mist" schreien, und tatsächlich kann man hier nach der Daseinsberechtigung solch eines Filmes fragen, der weder Handlung noch scharfe Optik noch professionelle Darsteller aufzuweisen hat. Jedoch fand ich die Idee dahinter und auch die Machart des Films irgendiwe faszinierend. Klar, die Idee ist nicht neu, wie man bei Guinea-Pig oder Faces of Death sehen kann, aber hier kam die Snuffthematik am überzeugendsten rüber. Für Freunde der etwas speziellereren "Unterhaltung", Filmfreaks auf der Suche nach einem absoluten Underground-Film und Fans der härteren Gangart durchaus mal zu empfehlen, auch wenn es nur ein Blick ist. Ach ja, abschließend kann ich zumindest sagen, dass der Film zwar schon sehr realistisch und alles rüber kam, der härteste Film aller Zeiten oder der Welt oder was auch immer, wie er gerne mal in einschlägigen Foren oder Videos betitelt wird, ist er aber meiner Meinung nach nicht. Die 4 Punkte sind eben für das überzeugende Flair, das der Film aufbaut, und dass er auf seine Weise und spezielle Art irgendwie...interessant ist. Fürs mehrmalige Gucken aber eher nicht geeignet.

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              • 5

                Also so zum nebenbei laufen lassen taugt der Film. Wenn man unterhalten werden will, sollte man eher einen anderen Vertreter des Genres wählen. Eine Geschichte so flach wie eine Pfütze an einem heißen Sommertag, 2 Hauptschauplätze (Krankenhaus und Bank) und kein Charakter, der irgendwie interessant ist oder mit welchem man mitfühlen würde. Allerdings bietet der Film einen Blick in die Zukunft der Waffenentwicklung: schallgedämpfte Pistolen mit unsichtbaren 100000000-Schussmagazinen (nebenbei bemerkt die einzigen Waffen, die in diesem Film abgefeuert werden, was für einen Actionthriller/-film schon sehr mager ist).

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                • Die Tussi aus "Azumi" würde mir spontan noch einfallen

                  • 8

                    Sehr brutaler Film, dessen Goreeffekte auch deshalb so realistisch rüber kommen, weil echte Tiergedärme und Schweineblut verwendet wurde. Zartbesaitete sollten hier eher vorsichtig ans Werk gehen, aber denen dürfte der Film wahrscheinlich eher unbekannt sein. Die Polizisten verhalten sich übrigens tatsächlich so wie im Film dargestellt (kann man alles im DVD-Booklet nachlesen). Der Film beruht ja auch zusätzlich auf einer wahren Begebenheit, was ihn noch zusätzlich authentisch macht. Als Fan von etwas härterer Kost sollte man mal einen Blick riskieren.

                    • 10

                      Einer der besten Gangsterfilme, den meine müden Augen je erblicken durfte. Absolut großartig gespielt und mit viel 80er Jahre-Flair.

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                      • 8
                        über Maniac

                        Richtig guter Psychofilm. Die Atmosphäre ist sehr düster und kommt auch, nicht zuletzt wegen Spinell's schauspielerischen Leistungen sehr gut rüber (er trägt den Film ja quasi alleine). Habe selten einen ähnlich überzeugenden Wahnsinnigen in einem Film erlebt. In diesem Film gibt es auch unüblicherweise keinen "guten Cop" oder ein Opfer, dass dem Killer wirklich was entgegenzusetzen hat, somit kann er ungestraft seinen Taten fröhnen. Die Goreeffekte von Tom Savini sind eher rar, aber passend gesetzt und sehr gelungen (vor allem der Kopfschuss kommt sehr hart und brutal rüber). Eigentlich ein Film, den man mal gesehen haben sollte (war glaube ich auch der erste, der nach § 131 wegen Gewaltverherrlichung in Deutschland beschlagnahmt wurde)

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                        • 7 .5

                          Einer meiner Lieblingsfilme von Cronenberg neben "Die Fliege" und "Videodrome". Heutzutage zwar schon etwas angestaubt, aber im prüden Amerika damals bestimmt sehr kontrovers mit den sexbesessenen Menschen :-). Weiß immer wieder auf neue zu unterhalten. Unglaublich dass dieser Film vor ein paar Jahren nur geschnitten in Deutschland erhältlich war.

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                          • 3 .5

                            Die Inhaltsangabe auf der Rückseite klang ja noch recht interessant, die Bilder sahen etwas aus wie Gears of war in der Großstadt, also hatte ich schon etwas höhere Anforderungen an den Film, die dann durch die Bank weg enttäuscht wurden. Die verschiednen Drachen und Monster sind ja recht ordentlich durch CGI animiert, allerdings fesselt mich die Geschichte nicht wirklich (ich weiß schon gar net mehr genau, worum es überhaupt ging, so uninteressant is dat) und die Action, die bei solch einem Film erwartet wird, ist so rar gesät, dass es schon fast eine Frechheit ist. Selbst der Regisseur muss doch gemerkt haben, dass seine Storyline nicht sooo viel hergibt, um den Großteil der potentiellen Zuschauer zu fesseln, und es wäre ja durchaus Potential da gewesen für spannende Schlachten, allerdings wurde das verschenkt. Auch die Geschichte brauch ewig, um in Fahrt zu kommen. Nicht wirklich sehenswert

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                            • 7

                              Ittenbach's Erstling kann auch trotz praktisch nicht vorhandenen Budgets mit ordentlichen Splattereffekten und einer echt interessanten Geschichte aufwarten. Das der gute Olaf selbst die Hauptrolle spielt und die restlichen "Schauspieler" Freunde und Verwandte von ihm sind, gibt dem ganzen Film meiner Meinung nach durch die Amateurhaftigkeit erst den richtigen Charme. Auch die auf der DVD enthaltenen Extras sind recht interessant, in welchen Ittenbach erklärt, wie er die ganzen Effekte erst durch jahrelanges ausprobieren zur Perfektion getrieben hat und auch der Kurzfilm, der dabei enthalten ist und die Splattereffekteexperimentiererei zeigt, ist eine echt nette Dreingabe und könnte für Nachwuchsregisseure als Motivation, Anleitung, Inspiration etc. dienen. Sein zweites Werk "Burning Moon" finde ich aber einen Tick besser.

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                              • 8

                                Auf jeden Fall besser und gruseliger als das völlig bescheuerte Remake (wenn mich nicht alles täuscht hatten sie dort sogar das Motiv der Seefahrergeister verändert?). Das Original kann auch heute immer noch überzeugen, die Atmosphäre, die aufgebaut wird, ist großartig und beklemmend. Sollte man mal gesehen haben.

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                                • 6 .5

                                  Sehr verwirrender Film bezüglich des Beziehungsgeflechts, das dem Zuschauer aufgetischt wird (zumindest habe ich es so empfunden). Es gibt so viele potentielle Mörder und bla, dass ich bis heute trotz mehrmaligen Schauen nicht wirklich kapiert habe, wer denn nun die alte Dame umgebracht hat, und den "Schlusstwist" mit den Kindern habe ich auch net kapiert, sofern es denn einer sein sollte. Mir kommen in dem Film einfach viel zu viele Personen vor, die alle theoretisch ein Motiv hätten oder haben, und ich kann nicht sagen, wer was getan hat und wer was mit der ganzen Sache zu tun hat etc. Naja, vielleicht ist der Film einfach zu hoch für mich, oder die Lösung ist ganz simpel und einfach und ich bin einfach zu bescheuert, sie zu erkennen. Wie auch oben steht, hat der Film als Vorlage für viele anderen Klassiker gestanden bezüglich der recht ordentlichen Splattereffekte, zum Beispiel findet sich hier die Speer-Kill-Bettszene aus dem vierten Freitag der 13. Das letzte Kapitel. Ich sage einfach mal, der Film ist für Krimiliebhaber und Knobelhasen geeignet, die auch gerne mal solche Filme gucken, die über den Blutgehalt eines "Tatort" hinausgehen (allerdings verfällt der Film nie in eine reine Splatterorgie, sollte also auch nicht darauf reduziert werden), wei gesagt, möglicherweise ist die Lösung auch ganz einfach, ich habe halt vor lauter zwielichtigen Charakteren irgendwann den Wald vor lauter Bäumen net mehr gesehen.

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                                  • 5

                                    Guinea Pig ist ein Film, auf den früher oder später (eher früher als später) wohl jeder stößt, der auf der Suche nach dem Extremen ist. Der Film hat absolut keine Geschichte (dagegen ist "Grotesque", der ja vom gleichen Regisseur ist, ja regelrecht storylastig), dafür unterschiedliche "Kapitel" mit so vielversprechenden Namen wie "Schläge", "Tritte", "Bohrmaschine" etc. Die Splattereffekte, sofern vorhanden, sind sehr überzeugend, die Sinnhaftigkeit dieses Films ist allerdings fraglich.

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                                    • 6 .5

                                      Also ich fand den Film eigentlich recht gelungen. Ich hatte zwar auch etwas andere Erwartungen an den Film und dachte, der feuert jetzt ein Schlachtfest nach dem anderen ab. Dem ist ja nun nicht so. Allerdings kann der Film, wenn man sich auf ihn einlässt, schon größtenteils überzeugen. Die Kombination Drama mit Psycho-Elementen und finalem Splatter, wobei dieser ja auch recht zurückhaltend ist (also Gorehounds dürften enttäuscht sein) gefällt mir rückblickend ganz gut, jedoch weist der Film einige Längen auf. Etwas kürzer oder eine etwas intensivere Charakterstudie hätte dem Streifen denke ich ganz gut getan.

                                      • 7

                                        Eigentlich ein 0815-Slasher von der Stange, aber durch die verschiedenen Morde, die im Stil der namengebenden "düsteren Legenden" gehalten sind, ist der Film so ganz abwechslungsreich, und hinter den Morden steckt auch eine andere Person, als ich gedacht hätte (und ich hatte 2 in Verdacht), also mir hat auch in dieser Richtung das Rätseln um den Mörder Spaß gemacht. Und ich habe sogar 1-2 Legenden dazugelernt :-P. Also alles in allem fand ich diesen Teil der Reihe ganz ordentlich.

                                        • 5

                                          Naja, der Regisseur hätte bei einem Plot bleiben sollen (ich wäre für den mysteriöser-Mann-dringt-ins-Haus-ein-Plot gewesen, wäre keine neue, aber ne runde sache gewesen), und net so en mischmasch. Naja, kann man gucken, muss man aber net.

                                          • 7

                                            Der Film ist ein guter Beitrag zum Rape'n Revenge-Genre. Auch heute wird er sicherlich den einen oder anderen Zuschauer durch die Vergewaltigungsszenen sauer im Magen aufstoßen. Auch die Rachesequenzen sind handwerklich ordentlich umgesetzt, wenn man mal das Alter des Films berücksichtigt. Allerdings würde ich hier eher zum Remake raten, da dies es geschafft hat, die "Dreckigkeit" des Films in die heutige Zeit zu übertragen, was nicht unbedingt jeden Film gelingt (siehe "Last house on the left"-Remake, welches nichtdestotrotz zu meinem aktuellen Lieblingen gehört). Fazit: Bestimmt nicht jedermanns Sache, aber wer sich für solche Filme interessiert, kommt um diesen Genrebeitrag wohl nur schwer herum.

                                            • 7 .5

                                              Wirkt zwar trotz deines jüngeren Erscheinungsdatums ziemlich altbacken von den Effekten her, die Story ist aber spannend und diese Spannung weiß der Film auch zu durch seine gesamte DAuer hinweg zu halten. Sleepless bin ich von dem Film jetzt zwar nicht geworden, dennoch kann er sich durchaus mit manch anderen Genrevertretern messen. Wemm man sich von der ZDF-Aufmachung nicht abschrecken lässt, bekommt man also einen spannenden Thriller serviert, der am Ende sogar noch mit einem halbwegs überrraschenden, aber sehr intelligent aufgedröselten Ende aufwarten kann.

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                                              • 6 .5

                                                Als Literaturverfilmung taugt der Film wenig, da nur die erste von insgesamt 4 Geschichten aus Stephen Kings Werk verfilmt wurde, und auch die nur zu dreiviertel und auch inhaltlich nicht sehr detailliert. Neben den üblichen Weglassen von Szenen, die eine Buchverfilmung mit sich bringt, wird auch nicht groß auf die niederen Männer eingegangen, wo sie herkommen, warum auf der Jagd nach Ted sind, was Ted eigentlich für einen "Beruf" hat etc... Dinge, die eigentlich meiner Meinung nach schon relevant sind für die Geschichte und die im Buch auch erklärt werden. Auch dass die restlichen drei Geschichten fehlen bzw. nicht mal die erste Geschichte richtig zu Ende erzählt wurde, die mehr oder weniger den Werdegang der Figuren Bobby, Carol, Sully und andere zeigen und auch neue Figuren einführen, finde ich sehr schade. Wenn man schon ein Buch verfilmt, dann sollte man auch das Buch verfilmen, und nicht nur ein Teil davon, weil es einem gerade so in den Kram passt. Das Buch würde 8 Punkte von mir bekommen, der Film leider nur...

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                                                • 7 .5

                                                  Also das Buch ist auf jeden Fall besser. Der Film ist an sich auch nicht schlecht ,wenn man das von so einer Art Film überhaupt sagen kann, jedoch blendet er immer dann ab, wenn es droht, zu unangenehm zu werden. Das Buch hingegen hält schonungslos drauf und enthält noch eine Vielzahl an Szenen mehr, die an die Schmerzgrenze und darüber hinaus gehen. Beim Lesen des Buches habe ich mir immer wieder überlegt, ob ich wirklich weiterlesen möchte, da es schon sehr detailliert beschrieben wird und kein Blatt vor den Mund nimmt. Beim Film kommt dieses Gefühl nur bedingt auf. Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden, aber mich lässt das Gefühl nicht los, dass dadurch versucht wurde, den Film einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Vor allem das Ende unterscheidet sich vom Buch und scheint auch sehr zusammengestaucht worden zu sein, so als hätte man plötzlich keine Lust mehr gehabt.
                                                  SPOILER: Und warum schleppt der Polizeibeamte erst die Schwester nach oben, wo Meg doch am dringendsten Erste Hilfe benötigt? Aber nein, es muss ja scheinbar noch eine dramatische Szene eingebaut werden, deshalb lässt man sie in den letzten Minuten ihres Lebens noch mit David sprechen und dann verrecken, obwohl sich schon längst um sie gekümmert werden hätte können, denn Hilfe ist ja bereits im Haus. Zufällig kommt der Polizist auch erst wieder, als der dramatische Dialog zwischen Meg und David abgeschlossen ist und sie gestorben ist. Is klar. SPOILER ENDE
                                                  Naja, mein Tipp: erst das Buch lesen, das wie so oft besser ist und dann entscheiden, ob man den Film noch sehen möchte. Ohne Wissen um den Inhalt des Buches mag der Film vermutlich mehr überzeugen, mit ist es ein eher schlechter Versuch, das Buch auf Zelluloid zu bannen.

                                                  • 8

                                                    Wieder mal ein echt guter Beitrag zum Rape'n Revenge-Genre. Aber absolut nicht für jedermann geeignet, dieser Film ist schon verdammt hart. Wer dachte, "The last house on the Left" (Remake) wäre derb gewesen, der sollte sich diesen Film vielleicht nicht antun. Dagegen wirkt gerade genannter fast wie die Disneyversion (die Betonung liegt auf "fast"), weil er irgendwie noch sauberer daherkommt, in Isoyg ist die ganze Machart sehr dreckig und düster.Sowohl die Vergewaltigung als auch Foltersequenzen während des Racheparts sind sehr ausgewalzt und graphisch. Mir persönlich hat der Film gefallen und er wird den Weg in mein DVD-Regal finden, aber ich kann mir auch vorstellen, dass dieser Film die Grenzen von so manch andern Gemütern überschreiten dürfte. Nur die Geschichte ist im direkte Vergleich vllt nicht ganz so gut wie bei "lhotl", dafür kommt aber das dreckige Setting besser rüber

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