Oliver0403 - Kommentare

Und auch beim dritten Teil der Trilogie gilt wieder das Übliche. Spannende Verfolgungen, Actionreich und gut inszeniert. Wieder mit offenem Ende aber nun ja. Das ist ja heutzutage keine Seltenheit.

Sehr gute Fortsetzung mit jeder Menge spannender Passagen, Action und wieder mal offenem Ende, dass ja dann logischerweise auf den dritten Teil schliesst.

Ein wirklich sehr guter Beginn einer spannenden und aufregenden Trilogie. Matt Damon und Franka Potente harmonieren sehr gut miteinander. Genau die richtige Mischung aus Action und Spannung.

Auch der zweite Teil bietet recht gute Unterhaltung mit witzigen Szenen. Aber man sollte seine Ansprüche möglichst niedrig halten und keine cineastische Offenbarung erwarten.

Eine ganz nette und witzige Komödie, aber die gute Sandra hat auch schon besseres gedreht.

Ein halbwegs gutes Prequel. Zwischenzeitlich sehr unterhaltsam, lässt aber immer mal wieder ein wenig nach.

Endlich mal wieder ein Sequel, dass dem Original in fast nichts nachsteht. Donnie Yen spielt den Großmeister wie bereits im ersten Teil mit Bescheidenheit, Mut, Tapferkeit und allen anderen Eigenschaften, die einen wahren Meister des Martial-Arts ausmachen.
Besonders die letzte Szene des Films hätte besser kaum sein können....

Gut und unterhaltsam gemacht, aber auch hier und da mit einigen kleinen Längen. Donnie Yen spielt Yip Man mit Würde und Respekt und tritt als ruhiger, gelassener und sehr umsichtiger Kung Fu Großmeister auf.

Ein Beispiel unter vielen anderen, in dem das Sequel mal wieder schlechter ist als das Original. Keinerlei Spannung oder Unterhaltung und auch keinerlei Bezug zu den Darstellern.

Ich weiss nicht genau warum, aber irgendwie kann ich mit dem Film fast genausowenig anfangen wie mit Ichi the Killer. Das Thema des Films ist ein Trauriges, die Umsetzung so lala.
Wenn ich bedenke, dass der Film in Deutschland lediglich nach einer Juristenprüfung uncut ist, stellt sich mir wie so häufig wieder einmal die Frage nach dem warum? Die paar Schauwerte hier sind wirklich kaum der Rede wert. Aber das sieht bekanntlich jeder anders. Mal schauen, was der zweite Teil so zu bieten hat...

Eine geniale und absolut überzeugende Vorstellung von Charlize Theron und auch Christina Ricci. Nicht nur, dass Charlize für diese Rolle ihr Äusseres komplett verändert hat, sie spielt die Rolle der Prostituierten sowas von glaubhaft, dass man ihr den Oscar am Liebsten persönlich in die Hand geben möchte. Aber ist ja nicht nötig, da sie ihn ja bekommen hat. Auf jeden Fall ist der Film eine der besten Verfilmungen einer Serienkillerstory.

Wenn man sich das Cast anschaut; Sir Michael Caine, Christian Bale und Hugh Jackman; erwartet man einen ordentlichen Film mit hohem Unterhaltungsfaktor. Aber irgendwie ist der Funke bei mir bei diesem Film, obwohl von Christopher Nolan gedreht, nicht so richtig übergesprungen. Wieder mal einer der Filme, bei dem die Vorhersage nicht gestimmt hat. Das hatte ich aber schon öfters.

Es ist vollbracht. Mein 1000ter Film ist geschafft. Da ich etwas besonderes anschauen wollte, habe ich mir für diesen Moment die zweite Verfilmung des Mordfalles "Silvia Likens" aufgehoben.
Wenn ich nun zwischen "Jack Ketchum's Evil" und "An American Crime" einen Vergleich ziehe, dann sind beide fast gleich, was die Intensität betrifft. Nur habe ich bei Evil mehr geweint als bei dem hier, was aber nichts heissen muss.
Die Leistung von Catherine Keener ist so gut, dass man sie zwischenzeitlich am liebsten auspeitschen möchte für das, was sie Silvia antut.
Wenn man die Aussagen der Zeugen vor Gericht hört, also die der Kinder, dann kommt einem das blanke Kotzen über deren Teilnahmslosigkeit. Da entschuldigt es auch nicht, dass es nur Kinder sind.
James Franco wirkt meines Erachtens nach etwas deplatziert. Allerdings die eine Szene, *Spoiler* in der er zuerst Gertrud eine scheuert und dann mit ihr schläft....
soll man dazu noch was sagen?
Im direkten Vergleich finde ich aber "Evil", was meine emotionale Reaktion angeht, noch etwas besser.
Trotz allem ein wirklich gelungenes Jubiläum!
Vor Allem dank Ellen Page und Katherine Keener.

Ein anderer Regisseur, andere Darsteller und schon ist der Film zumindest einen Tick besser. Für meinen Geschmack ist Edward Norton besser als Eric Bana in der Darstellung. Der Cameoauftritt am Ende ist auch recht gut gelungen.

Ich weiss nicht, irgendwie lässt mich Ang Lee's Hulk Version ziemlich kalt. Eric Bana ist mir ebenso wie Jennifer Conelly recht sympathisch, aber speziell die zahlreichen Szenen mit dem Hulk, besonders jene in der Wüste, wirken auf mich eher wie ein Videospiel und weniger wie es Film. Aber nun gut, Geschmäcker sind eben verschieden.

Wieder mal ein Film der Kategorie "Hohe Bewertung von vielen anderen Zuschauern, aber für mich eher langweilig"
Ich weiss auch nicht, ich fand den Film einfach nur lasch. Fühlte mich alles andere als gut unterhalten. Ich sollte mir vielleicht angewöhnen, selbst bei Filmen mit sehr hohen Durchschnittsbewertungen meine Ansprüche möglichst niedrig zu halten.

Ich wurde von dem Film zwar sehr gut unterhalten, aber so ganz kann ich den Enthusiasmus einiger anderer hier nicht teilen. Man bekommt speziell im letzten Drittel des Films eine Super Zerstörungsorigie geboten, aber das gibts auch bei den X-Men oder aber "Transformers" zu sehen. Was nicht heisst, dass der Film schlecht ist, Aber bei einer 8,4/10 auf der imdb erwartet man irgendwo noch ein bißchen mehr. Mal abwarten, was die Fortsetzung so mit sich bringt.

Nun denn, die Vorstellung von Leo und Kate ist durchgehend gut und überzeugend, aber trotz allem hat mich der Film über weite Strecken leider nicht wirklich überzeugt. Aber das liegt weniger an den beiden Darstellern, sondern am Gesamtergebnis. Ich vermute einfach mal, dass meine Erwartungen etwas zu hoch waren.

Je nach Anzahl der Sequels, die auf einen Erstling folgen, stellt sich einem immer wieder die Frage, ob diese dann mit dem Original mithalten können. In diesem Fall stimmen wieder eine Menge der Dinge. Die Charaktere wurden sehr gut gewählt, die Effekte sind wie immer hervorragend gemacht und zwischenzeitlich, als Peter seinen schwarzen Anzug trägt, legt er eine derartige Arroganz auf, dass man ihm am Liebsten in den Allerwertesten treten möchten. Nur das Ende ist traurig, aber auch solche Sache gehören dazu.

Mehr Effekte, ein fieserer Gegner und mehr Action als in Teil 1. Habe die Extended Fassung gesehen. Ich finde den Film nicht wirklich schlechter als den Vorgänger. Nahezu gleich gut.

Sam Raimi's erster Teil der Trilogie gehört für mich zu den besten Comicverfilmungen, die jemals gedreht wurden. Hier stimmt alles nahezu perfekt. Der Cast, die Handlung und die Effekte.

Der schlechteste Teil der Trilogie. Langweilig und ohne jegliche Höhepunkte.

Auch wenn hier ein paar blutige Schauwerte mehr enthalten sind, als im ersten Teil, so ist der zweite schon ein wenig schlechter als der Vorgänger. Allerdings sind die paar blutigen Szenen für meinen Geschmack für eine 18ner Freigabe definitiv zu lasch.

Die "Düstere Legenden" Reihe schwimmt gemeinsam im Fahrwasser der anderen Slasherklassiker "Scream" und "Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast", aber ich muss sagen, dass "Scream" hierbei immer noch der beste Film ist. Allerdings hat auch die Legendenreihe ihre guten Seiten. Man bekommt die gewohnte Dosis an guter Unterhaltung, mehr oder weniger harten Szenen und kreischende Teenies. Der erste Teil hat ausserdem ein recht überraschendes Ende.

*Spoiler*
Eine mehr oder weniger tote bzw untote Person wird hier als Sexsklavin von ein paar leicht gestörten Typen im Keller einer Irrenanstalt gehalten.
Nun ja, mir ging der Film alles andere als nahe. Zumal sich die Frau auch ihrem Schicksal zu beugen scheint, da von ihr im Laufe des Films, bis auf wenige Ausnahmen, kaum Gegenwehr rüberkommt.
Was hierbei die SPIO/JK Freigabe soll, muss ich wohl nicht verstehen. Das zentrale Thema des Films gut und schön, aber an Schauwerten gabs hier kaum was zu sehen.