Oliver0403 - Kommentare

Wieder mal ein Film im Handkamerastyle gedreht, aber das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
*Spoiler*
Was als harmlose Spielerei nach dem Kontakt unter der Erde beginnt, gipfelt in ein Zerstörungsfinale, bei dem fast die halbe Stadt in Schutt und Asche gelegt wird. Ist schon sehr interessant, was man mit telekinetischen Kräften anfangen kann.

Eine wirklich hervorragende Leistung von Leonardo DiCaprio und auch den anderen Darstellern.
Besonders die Szenen, in denen er auf Entzug ist, sind sehr überzeugend gespielt.

Leider ist an diesem Film so ziemlich alles nur Durchschnitt, trotz eines hervorragenden Casts. Speziell Ashley Judd hat mir in "...denn zum Küssen sind Sie da" besser gefallen.

Was bitte war denn das jetzt gewesen? Wirklich gut ist hieran nur das Ende bzw die letzten gut 10 Minuten des Films. Im Laufe der ersten ca 50 Minuten sind so derartig viele Logiklöcher enthalten, dass es teilweise schon weh tut.
Der sogenannte Psychopath ist in meinen Augen ein kleines armes Würstchen ohne Freunde, aber mit so einem will man auch eher wenig zu tun haben.
Dass Alexandre Aja hier mitgewirkt hat, wundert mich schon ein wenig, denn wie wir alle wissen, hat dieser Mann mit "High Tension" ein an Spannung, Blut und Thrill kaum erreichbares Meisterwerk hingelegt. Aber dieser hier.... ist einfach nur Durchschnitt.
Vielleicht hab ich in den letzten Jahren auch einfach zuviel gesehen und demzufolge meine eigenen Ansprüche etwas zu hoch angesetzt.

Also das war nichts. Der einzige Lichtblick in dem Film ist Kevin Spacey. Mag sein, dass Brandon Routh neu ist, aber sowohl ihm als auch Bosworth fehlt etwas, dass Christopher Reeve und Margot Kidder hatten. Ausstrahlung.
Ich habe mich größtenteils einfach nur gelangweilt. Da nützen auch keine achso tollen Effekte irgendwas. Der Film kann einfach mit den Reevefilmen nicht mithalten.

Obwohl Gene Hackman als Bösewicht wieder mit dabei ist, gehört der 4te Teil zum schlechtesten der Reihe. Der Nuklear Man sieht eher aus wie einer mit zuviel Adrenalin im Blut bei seinen ständigen Wutausbrüchen.

Nicht mehr so gut wie die ersten beiden Teile, aber dennoch gut geworden. Speziell dort, wo Superman mit den synthetischen Kryptonit in Berührung kommt, ist die schauspielerische Wandlungsfähigkeit sehr gut geworden. Allerdings ist seine Gegner dieses mal eher eine Witzfigur. Da war Gene Hackman um Längen besser.

Fast so gut wie der erste Teil. Was die drei Möchtegern Bad Guy's angeht; man nehme den Dreien ihre Superkräfte weg und was bleibt dann übrig? Bedauernswerte kleine Würstchen, die nichts mehr drauf haben....

Ich habe mir jetzt mal den Directors Cut angesehen. Was gibts also über Christopher Reeve's Paraderolle zu sagen? Er verkörpert den Mann aus Stahl wir kaum ein Anderer. Dazu Gene Hackman als Lex Luthor das perfekte Gegenstück des bösen Widersachers. Die Musik ist hervorragend gewählt und die Effekte überzogen für damalige Verhältnisse ebenfalls.
Der Supermanfilm schlechthin!

Und auch hierzu noch ein paar Worte. Ich habe den Film seit meiner Teenagerzeit gefühlte 100000mal gesehen und kann so ziemlich alle Dialoge auswendig. Die Musik ist einfach geil und auch die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen. Der Endkampf zwischen Liu Kang und Schang Tsung ist immer noch am Besten!

Ich weiss garnicht mehr, wieviel Jahre meiner Kindheit ich mit der Videospielreihe auf dem SNES verbracht habe. Mein Lieblingskämpfer war Ken, da ich den Feuerball und den Drachenschlag recht gut konnte.
Was den Film angeht, so wurden die Namen und Charaktere nahezu alle übernommen, allerdings auch hier und da ein paar Tatsachen verdreht.
Die meiner Meinung nach beste Verfilmung eines Beat em up Videospiels ist und bleibt "Mortal Kombat".

Dieser Film ist so derartig schlecht, dass hier jeglicher Kommentar schon zuviel ist! Meine Bewertung stand nach 10 Minuten fest. 87 Minuten pure Zeitverschwendung!

Also ganz ehrlich, ohne Julia Roberts und Lilly Collins könnte man den Film getrost vergessen. Denn erst durch die Darstellung der bösen Stiefmutter und dem braven Schneewittchen ist der Film wirklich ansehbar. Und Julia Roberts spielt ihre Rolle wie immer hervorragend. Vieles macht natürlich auch ihre deutsche Feststimme Daniela Hoffmann aus, die sie seit "Flatliners" hat.
Allerdings hat Hollywood hierbei einige Dinge aus der Grimm'schen Märchenvorlage nicht übernommen. Dennoch recht unterhaltsam.

Der Film ist zwar alles andere als schlecht, vor allem aufgrund der Leistung bzw Mitwirkung von Denzel Washington, aber er gehört nicht unbedingt zu seinen besten Filmen. Sieht auch wieder sehr nach einem offenen Ende aus. Aber naja, das ist man ja in letzter Zeit gewohnt.

Eher durchschnittlicher Action Thriller mit einem langsam alternden Wesley Snipes.

Ein Film über den Alltag an einer amerikanischen Schule, der von Gewalt, Drogen und anderen Dingen geprägt ist. Eine der wenigen Dinge, die mir hier nicht gefallen haben, war Jackson's Synchronstimme, denn ich finde, dass Helmut Krauss bis dato am Besten gepasst hatte.
Was vielen Schülern nicht nur in den Staaten, sondern auch weltweit heutzutage fehlt, ist der Respekt vor Lehrern. Das wird hier in vielen Szenen und auch Dialogen deutlich. Ob sich daran jemals was ändert, wer weiss das schon?

Wie ich bereits beim Remake erwähnt hatte, es geht nichts über den Charme eines alten Klassikers. Mit sehr viel Liebe zum Detail und wunderschönen Kulissen wurde hier unter der Erde eine sagenhafte Welt erschaffen. Das Ganze mit wunderbarem Happy-End. Dass der Film aus den 50ern ist, wen juckts? Das macht Ihn ja auch so einzigartig.

Ich muss Eines vorwegschicken. Ich mag Ellen Page sehr gerne. Nicht zuletzt seit "Inception" und natürlich "An American Crime"
Ich wurde hier mit der Geschichte über eine ungewollte Schwangerschaft im Leben einer 16-jährigen sehr gut unterhalten und es gab auch ein paar Stellen zum Lachen.

Man merkt einfach immer wieder, dass Remakes von alten Klassikern nicht mehr den Charme des Originals erreichen können. Trotzdem ist dieser Film sehr unterhaltsam gemacht. Möchte aber lieber nicht wissen, wieviel hiervon in der Greenbox gedreht wurde. Ich schätze mal, der Grossteil des Films. Da ist aber nicht negativ anzusehen, da Effekte heutzutage generell immer so gemacht werden. Vanessa Hudgens ist rein optisch eine Granate ;)

Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Der Film enthält zwar nicht ganz den Charme der Verfilmung aus den 50ern, hat mich aber sehr gut unterhalten. Natürlich wirken die Effekte heute reifer als noch vor weit über 50 Jahren, aber der Film ist sehr gut geworden.

Ich hätte mir wohl das Cast vorher genauer durchlesen sollen. Denn seit dem Schrottfilm "Freunde mit gewissen Vorzügen" steht Mila Kunis bei mir auf der schwarzen Liste. Ich kann das Girl einfach nicht leiden. Der Hauptdarsteller hier ist nicht witzig. Der Sinn einer Komödie ist das man darüber lacht. Ich habe mich hier aber größtenteils nur gelangweilt. Am Besten ist noch Johan Hill und der hat nur eine Nebenrolle, was viel über die Qualität des Films aussagt. Nun gut, man kann es eben nicht jedem Recht machen.

Sehr coole Action-Komödie mit einem Jonah Hill wie man ihn kennt. Aber auch mit jeder Menge cooler Dialoge. Fortsetzung folgt oder, da offenes Ende...
Achja, der Cameo von Johnny Depp ist sehr gut gewählt und passt gut ins Bild.

Tja ich weiss nicht was, aber irgendwas macht Pixar im Gegensatz zu anderen Filmfirmen nahezu immer richtig. Ich hatte bis dato noch keinen einzigen Film von Pixar gehabt, der nicht gut bis fast herausragend war. Und auch dieser ist sehr unterhaltsam, amüsant, witzig und mit viel Liebe zum Detail gemacht worden. Daumen hoch!

Rein athmosphärisch betrachtet gefällt mir der Film eine Tick besser als das Original. Was die Hauptdarstellerin angeht, nun ja, da ist sicher noch Luft nach oben.

Eine sehr interessante Doku, die aber auch viele Frage aufwirft. Und was die Thematik des Verklagens des Konzerns wegen Fettleibigkeit angeht, gibts hierzu nur Eines zu sagen. Jegliche Klagen sind absolut überflüssig, denn absolut niemand weltweit ist dazu gezwungen, etwas bei Mc Donalds und Co zu essen. Es geschieht alles freiwillig, also sollte man die Schuld für Fettleibigkeit eher bei sich selbst suchen. Wer zu faul ist, zuhause öfters mal selber gesund zu kochen, hat eben Pech gehabt.